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Die Jungs (7):
Das Huhn von Baskerville


The Boys (7):
The Chicken of the Baskervilles


Les Gars (7):
La Poule des Baskerville


I Ragazzi (7):
Il Pollo dei Baskerville


Los Chicos (7):
La Gallina de los Baskerville


(Deutsch) Heinz und Helmut sind „Die Jungs”. In der 5-Minuten-Comedy-Dialogserie geraten die beiden in die unwahrscheinlich-sten Situationen.
Geschrieben von Anis Hamadeh.

Das Huhn von Baskerville (2024): In der siebten Staffel wandeln die beiden auf den Spuren von Sherlock Holmes und Dr. Watson, nachdem sie gehört haben, dass ein Huhn im Dartmoor sein Unwesen treibt.

(English) Heinz and Helmut are "The Boys". In the 5-minute dialog comedy series, the two get into the most unlikely situations. Written by Anis Hamadeh.
The Chicken of the Baskervilles (2024): In the seventh season, the two follow in the footsteps of Sherlock Holmes and Dr. Watson after hearing that a chicken is on the rampage in Dartmoor.

(Français) Heinz et Helmut sont « Les Gars ». Dans la série de comédie à dialogue de 5 minutes, les deux se retrouvent dans les situations les plus improbables. Écrit par Anis Hamadeh.

La Poule des Baskerville (2024) : Dans la septième saison, les deux hommes marchent sur les traces de Sherlock Holmes et du Dr Watson après avoir entendu dire qu'un poule sévit dans le Dartmoor.

(Italiano) Heinz e Helmut sono "I Ragazzi". Nella serie di commedie con dialoghi di 5 minuti, i due si trovano nelle situazioni più improbabili. Scritto da Anis Hamadeh.

Il Pollo dei Baskerville (2024): Nella settima stagione, il duo segue le orme di Sherlock Holmes e del dottor Watson dopo aver sentito che un pollo sta imperversando a Dartmoor.

(Español) Heinz y Helmut son "Los Chicos". En esta serie de diálogos cómicos de cinco minutos, los dos se encuentran en las situaciones más inverosímiles. Por Anis Hamadeh.

La Gallina de los Baskerville (2024): En la séptima temporada, los dos siguen los pasos de Sherlock Holmes y el doctor Watson tras enterarse de que una gallina está haciendo travesuras en Dartmoor.

Alle Staffeln
1: Die Jungs
2: Die Jungs auf Weltreise
3: Die Jungs in Moskau
4: Die Jungs in der Loge
5: Die Jungs auf der Schatzinsel
6: Die Jungs räumen ab
7: Das Huhn von Baskerville

All Seasons
1: The Boys
2: The Boys' World Tour
3: The Boys in Moscow
4: The Boys in the Lodge
5: The Boys on Treasure Island
6: The Boys Sweep the Board
7: The Chicken of the Baskervilles

Toutes les Saisons
1: Les Gars
2: Les Gars en Tour du Monde
3: Les Gars à Moscou
4: Les Gars dans la Loge
5: Les Gars sur l'Île au Trésor
6: Les Gars Balaient le Tableau
7: La Poule des Baskerville

Tutte le Stagioni
1: I Ragazzi
2: I Ragazzi in Tour Mondiale
3: I Ragazzi a Mosca
4: I Ragazzi nella Loggia
5: I Ragazzi sull'Isola del Tesoro
6: I Ragazzi Spazzano la Tavola
7: Il Pollo dei Baskerville

Todas las Temporadas
1: Los Chicos
2: Los Chicos en Gira Mundial
3: Los Chicos en Moscú
4: Los Chicos en la Logia
5: Los Chicos en la Isla del Tesoro
6: Los Chicos Barren el Tablero
7: La Gallina de los Baskerville
Inhalt
1: Sir Robert Baskerville
2: Wer ist Holmes?
3: Meditation
4: Die Frau im Regen
5: Illustre Gesellschaft
6: Nachtstunde
7: Otterkot
8: Warten auf Gordon
9: Die Karawane
10: Gremlin-Huhn
11: Der Fremde
12: Der Schuh
13: Halbe Sachen
14: Nachtkonzert
15: Der Steinkreis
16: Große Fische
17: Das Leuchten
(...)
Content
1: Sir Robert Baskerville
2: Who is Holmes?
3: Meditation
4: The Woman in the Rain
5: Illustrious Company
6: Night Hour
7: Otter Poop
8: Waiting for Gordon
9: The Caravan
10: Gremlin Chicken
11: The Stranger
12: The Shoe
13: Half Measures
14: Night Concert
15: The Stone Circle
16: Big Fish
17: The Glow
(...)
Contenu
1: Sir Robert Baskerville
2: Qui est Holmes?
3: Méditation
4: La Femme sous la pluie
5: Illustre compagnie
6: Heure de la nuit
7: Caca de loutre
8: En Attendant Gordon
9: La Caravane
10: Poule Gremlin
11: L’Étranger
12: La Chaussure
13: Demi-mesures
14: Concert nocturne
15: Le Cercle de pierres
16: Gros poissons
17: La Lueur
(...)
Contenuto
1: Sir Robert Baskerville
2: Chi è Holmes?
3: Meditazione
4: La Donna sotto la pioggia
5: Illustre compagnia
6: Ora della notte
7: Cacca di lontra
8: Aspettando Gordon
9: La Carovana
10: Pollo Gremlin
11: Lo Straniero
12: La Scarpa
13: Mezze misure
14: Concerto notturno
15: Il Cerchio di pietre
16: Pesci grandi
17: Il Bagliore
(...)
Contenidos
1: Sir Robert Baskerville
2: ¿Quién es Holmes?
3: Meditación
4: La Mujer bajo la lluvia
5: Ilustre compañía
6: Hora nocturna
7: Caca de nutria
8: Esperando a Gordon
9: La Caravana
10: Gallina Gremlin
11: El Extranjero
12: El Zapato
13: Las Cosas a medias
14: Concierto nocturno
15: El Círculo de piedras
16: Peces grandes
17: El Resplandor
(...)

(English) For a whole month, the Boys forget everything around them and live for the moment. Eventually, Heinz agrees to take on a dubious case that Helmut finds fascinating, just to bring some structure back into his life.

(Français) Pendant tout un mois, les Gars oublient tout ce qui les entoure et vivent au jour le jour. Finalement, Heinz accepte de prendre en charge une affaire douteuse qu'Helmut trouve fascinante, juste pour remettre un peu de structure dans sa vie.

(Italiano) Per un mese intero, i Ragazzi dimenticano tutto ciò che li circonda e vivono alla giornata. Alla fine, Heinz accetta di occuparsi di un caso dubbio che Helmut trova affascinante, solo per riportare un po' di struttura nella sua vita.

(Español) Durante todo un mes, los Chicos olvidan todo lo que les rodea y viven al día. Finalmente, Heinz acepta encargarse de un caso dudoso que a Helmut le parece fascinante, sólo para devolver algo de estructura a su vida.

(Deutsch) Einen ganzen Monat lang vergessen die Jungs alles um sich herum und leben in den Tag hinein. Schließlich stimmt Heinz zu, einen dubiosen Fall, den Helmut faszinierend findet, anzunehmen, nur um wieder ein wenig Struktur in sein Leben zu bringen. Special Version

(1) Sir Robert Baskerville
Tag 1

Heinz: Ding-dong! Helmut, gehst du mal zur Tür? Wo ist der Typ? Helmut!! Zu blöd! Also gut, ich … Aaah! Krach schepper. Mist! Schschsch. Hallo? Ach so, ja, ich komm runter! Klp
Helmut: War irgendwas? Heinz? Wo ist der Typ? Hm. Aaah! Krach schepper. Mist!
Heinz: (…) Da bist du ja! Da ist ein Paket für uns angekommen. Oh Mann, hier sieht's vielleicht aus!
Helmut: Ganz klebrig, das Paket.
Heinz: Ich hatte mir grad ein Honigbrot geschmiert, als es geklingelt hat. Und dann bin ich auch noch über den Scheiß-Staubsauger gestolpert.
Helmut: Du auch? Wieso liegt der hier überhaupt rum?
Heinz: Weil wir vor zwei Wochen saubermachen wollten.
Helmut: Stimmt, und dann ist was dazwischengekommen.
Heinz: Nee, wir hatten einfach gemerkt, dass wir doch keinen Bock hatten.
Helmut: Ja, das ist dazwischengekommen. Aha, für jeden eine Brille und ein Universalübersetzer.
Heinz: Zeig mal! Ach Mann, jetzt wirf nicht das Papier überall hin!
Helmut: Was denn? Hier ist sowieso alles zugemüllt. Ah, ein Brief. Mmm mm mmm, aha.
Heinz: Aha was?
Helmut: Ach so. Also der Übersetzer ist die neue Generation und die Brille ist für Spaziergänge in der virtuellen Welt der Loge. Äh, Bloblaif.
Heinz: Hat das was mit den zehn Riesen zu tun, die wir gespendet haben? Mir ist immer noch nicht wohl bei der Sache.
Helmut: Keine Sorge! Das ist für konkrete Hilfsprojekte und ich hab Hedu das Geld in bar gegeben. Das ist besser als Steuern für die Kriegsrüstung zu zahlen.
Heinz: Wow, du hast dich wirklich verändert.
Helmut: Komm, lass uns die Brillen sofort ausprobieren! Äh, wo …?
Heinz: Hier sieht es aus wie nach einer Party von Teenagern. Einer langen Party. Mit einer großen Anzahl Teenagern.
Helmut: Ich hab die Brillen an unsere Laptops angeschlossen, war ganz leicht. Pass auf, wir machen das einfach so …
Heinz: Du legst Decken und Kissen über den Müll?
Helmut: Das ist nur provisorisch.
Heinz: Da kommen Erinnerungen hoch. Was macht eigentlich Aouda?
Helmut: Sie ist kontemplativ.
Heinz: Bitte was?
Helmut: Das ist ein Wort, das sie neu gelernt hat, und sie ist fasziniert davon. Die meiste Zeit sitzt sie mit Rupert im Tempel und meditiert. Sie hat ihm eine Robe genäht. Setz dich hier gegenüber auf den Boden, jetzt ist genug Platz da.
Heinz: Wir müssen was tun, Mann! Das kann so nicht weitergehen.
Helmut: Ja ja, erst mal die Brillen testen. Danach räumen wir die Hütte auf.
Heinz: Wir haben uns vier Wochen lang gehen lassen. Fett geworden bin ich auch. Seufz.
Helmut: Bist du eingeloggt?
Heinz: Moment noch. Ja, kann losgehen.
Helmut: OK, setz die Brille auf, die ist jetzt dein Bildschirm. Die Maus funktioniert wie immer.
Heinz: Alles schwarz. Ach nee, ich muss hier noch… so. Oh, wow!
Helmut: Heftig, oder? Man hat wirklich das Gefühl, mittendrin zu sein.
Heinz: Die gute alte Schleuse. Wir könnten nach Amarna reisen und uns Echnatons Stadt in 3D ansehen.
Helmut: Hier oben gibt es ein Atrium. Wo bist du überhaupt? Äh, dein Avatar.
Heinz: Wieso, ich steh direkt neben deinem Avatar. Erkennst du mich nicht?
Helmut: Ach so, jetzt, wo du es sagst. Ich hatte den Vulkanier Spock erwartet, den vom letzten Mal.
Heinz: „Jetzt, wo du es sagst.” Meine Figur sieht genau aus wie ich, was soll das? Die ist super lebensecht. Hat Fanni für mich gemacht.
Helmut: Moment mal, Fanni? Das ist doch Fionas Freundin. Ich dachte, die hasst uns, weil wir ihren Verlobten in den Knast gebracht haben.
Heinz: Das stimmt auch. Aber Fiona hat ihr klargemacht, dass Figuren Herstellen ihre Mystery-Fähigkeit ist, ob virtuell, grafisch oder aus Lehm. Zum Dank hat sie ihr den Avatar gemacht und Fiona hat ihn mir geschenkt. Sie hat auch einen gekriegt.
Helmut: Dann musst du jetzt mir was schenken, dann ist der Kreis geschlossen.
Heinz: Ach so? Na, denk mal ein bisschen nach, dann … was ist das denn?
Helmut: Jemand verteilt virtuelle Flugblätter. Was steht denn da?
Heinz: Es ist von einem Sir Robert Baskerville aus England.
Helmut: Baskerville? Wie bei Sherlock Holmes? Fühlt er sich zufällig von einem Hund bedroht?
Heinz: Von einem Huhn.
Helmut: Was ist? Du machst Witze. Jetzt les ich es mir auch durch. Mmm mmm, du hast recht. Was ist das denn für eine abgefahrene Geschichte?
Heinz: Klingt ein bisschen sehr abwegig. Wahrscheinlich ein Scherz.
Helmut: Du, da gibt es eine gehörige Belohnung, hast du das gesehen?
Heinz: Ja gut, aber …
Helmut: Lass uns das machen, das wird ein Riesenspaß! Wir sind frei und können tun und lassen, was wir wollen und wo wir es wollen. Ein Abenteuer!
Heinz: Ich les hier grad noch das Kleingedruckte. Viele Informationen sind es nicht. Im Dartmoor, wie ungemütlich. Warte mal, gibt's die Baskervilles denn wirklich? Ich dachte, das sind fiktive Personen.
Helmut: Bei der Belohnung ist mir das egal. Ich schreib ihm zurück und bitte ihn um ein Videogespräch. Bei der Gelegenheit können wir gleich den neuen Übersetzer testen.
Heinz: (…) Ein leicht exzentrischer Engländer. Makellos gekleidet. Interessanter Mensch, so viel kann ich sagen. Aber diese Geschichte …
Helmut: Lass uns das machen, Mann! Ich hab ein gutes Gefühl dabei. Sir Robert bezahlt uns sogar die Anreise.
Heinz: Also, ich weiß nicht. Ein Psychiater wäre vielleicht geeigneter.
Helmut: Wie würdest du denn reagieren, wenn ein Huhn dich töten wollte?
Heinz: Das ist doch Hühnerkram! Aber weißt du was? Ich bin dabei. Wir brauchen einen Impuls von außen, sonst versinken wir bald in unserer eigenen Faulheit.
Helmut: Und im Müll. Äh, was ist das denn hier? Pistazienschalen in einem fast leeren Joghurtbecher.
Heinz: Also schön. Ein paar Tage im guten alten England werden uns guttun.
Helmut: Das wird der Hammer!
Heinz: Zumindest ist klar, wer von uns beiden Sherlock Holmes ist.
Helmut: Darüber besteht nicht der geringste Zweifel.

(1) Sir Robert Baskerville
Day 1

Heinz: Ding-dong! Helmut, will you get the door? Where is that guy? Helmut!! Too bad! All right, I'll... Aaah! Crash clatter. Damn! Shshsh. Hello? Oh, yes, I'll come down! Klp
Helmut: Was there something? Heinz? Where is that guy? Hm. Aaah! Crash clatter. Damn!
Heinz: (…) So there you are! A parcel has arrived for us. Oh man, the place is a mess!
Helmut: The parcel is all sticky.
Heinz: I was just making myself a honey sandwich when the doorbell rang. And then I tripped over the fucking vacuum cleaner.
Helmut: You too? Why is it lying around here anyway?
Heinz: Because we were going to clean up two weeks ago.
Helmut: Right, and then something came up.
Heinz: No, we just realized that we didn't feel like it, after all.
Helmut: Yes, that's what came up. Ah, a pair of goggles and a universal translator for each of us.
Heinz: Let me see! Oh man, don't throw the paper everywhere!
Helmut: What? It's all filthy here anyway. Ah, a letter. Mmm mm mmm, I see.
Heinz: I see what?
Helmut: Oh, right. So the translator is the new generation and the goggles are for walks in the virtual world of the Lodge. Uh, bloblaif.
Heinz: Does this have something to do with the ten grand we donated? I still don't feel comfortable about it.
Helmut: Don't worry! It's for concrete aid projects and I gave Hedu the money in cash. It's better than paying taxes for arming the war.
Heinz: Wow, you really have changed.
Helmut: Come on, let's try the goggles right now! Uh, where...?
Heinz: It looks like a party for teenagers. A long party. With a large number of teenagers.
Helmut: I connected the goggles to our laptops, it was easy. Look, we'll just do it like this...
Heinz: You're putting blankets and pillows over the rubbish?
Helmut: It's just temporary.
Heinz: That brings back memories. What's Aouda doing, by the way?
Helmut: She's contemplative.
Heinz: I beg your pardon?
Helmut: It's a word she's just learned, and she's fascinated by it. She spends most of her time sitting in the temple with Rupert, meditating. She's sewn him a robe. Sit down on the floor over here, there's plenty of room now.
Heinz: We have to do something, man! This can't go on.
Helmut: Yeah, yeah, let's test the goggles first. After that, we'll tidy up the hut.
Heinz: We've been letting ourselves go for four weeks. I've gotten fat too. Sigh.
Helmut: Are you logged in?
Heinz: Just a moment. Yes, I'm ready.
Helmut: OK, put on the goggles, they're your screen now. The mouse works as usual.
Heinz: It's all black. Oh no, I still have to... like this. Oh, wow!
Helmut: It's intense, isn't it? You really feel like you're right in the middle of it.
Heinz: The good old lock. We could travel to Amarna and see Akhenaten's city in 3D.
Helmut: There's an atrium up here. Where are you, anyway? Uh, your avatar.
Heinz: Why, I'm standing right next to your avatar. Don't you recognize me?
Helmut: Oh, now that you mention it. I was expecting the Vulcan Spock, the one from last time.
Heinz: "Now that you mention it." My character looks exactly like me, what's that about? It's super lifelike. Fanni made it for me.
Helmut: Wait a minute, Fanni? That's Fiona's friend, isn't it? I thought she hated us because we put her fiancé in jail.
Heinz: That's true. But Fiona made it clear to her that creating figures is her mystery skill, whether virtual, graphic or made of clay. As a thank you, she created the avatar for her and Fiona gave it to me. She also got one.
Helmut: Then you have to give me something now, to close the circle.
Heinz: Oh, really? Well, think about it a bit, then... what is this?
Helmut: Someone is distributing virtual flyers. What does it say?
Heinz: It's from one Sir Robert Baskerville from England.
Helmut: Baskerville? As in Sherlock Holmes? Is he feeling threatened by a dog, by any chance?
Heinz: By a chicken.
Helmut: What's that? You're joking. I'll read it too, now. Mmm mmm, you're right. What kind of crazy story is that?
Heinz: It sounds a bit far-fetched. Probably a joke.
Helmut: There's a tidy reward, did you see that?
Heinz: Yeah, but...
Helmut: Let's do it, it'll be great fun! We're free and can do whatever we want, wherever we want. An adventure!
Heinz: I'm just reading the small print. There's not much information here. Dartmoor, how uncomfortable. Wait a minute, are the Baskervilles real? I thought they were fictional characters.
Helmut: With a reward like that, I don't care. I'll write him back and ask him for a video call. We can test the new translator while we're at it.
Heinz: (…) A slightly eccentric Englishman. Impeccably dressed. An interesting person, I can safely say that. But this story...
Helmut: Let's do it, man! I have a good feeling about it. Sir Robert is even paying for our travel expenses.
Heinz: Well, I don't know. A psychiatrist might be more suitable.
Helmut: How would you react if a chicken tried to kill you?
Heinz: That's chicken business! But you know what? I'm in. We need an external stimulus, otherwise we'll soon sink into our own laziness.
Helmut: And into the garbage. Eek, what is this? Pistachio shells in an almost empty yogurt cup.
Heinz: All right. A few days in good old Blighty will do us good.
Helmut: It's gonna be awesome!
Heinz: At least it's clear which one of us is Sherlock Holmes.
Helmut: There's not the slightest doubt about that.

(1) Sir Robert Baskerville
Jour 1

Heinz : Ding-dong ! Helmut, tu peux aller à la porte ? Où est ce type ? Helmut ! Trop bête ! Bon, je... Aaah ! Crash claque. Zut ! Chchch ! Allô ? Ah oui, je descends ! Klp
Helmut : Il y a quelque chose ? Heinz ? Où est ce type ? Hm. Aaah ! Crash claque. Zut !
Heinz : (...) Ah, te voilà ! Un colis est arrivé pour nous. Oh là là, c'est le bordel ici !
Helmut : Il est tout collant, le colis.
Heinz : J'étais en train de me préparer un sandwich au miel quand on a sonné à la porte. Et j'ai trébuché sur ce putain d'aspirateur.
Helmut : Toi aussi ? Pourquoi est-ce qu'il traîne ici d'ailleurs ?
Heinz : Parce que nous devions faire le ménage il y a deux semaines.
Helmut : C'est vrai, et puis il y a eu un imprévu.
Heinz : Non, on s'est juste rendu compte qu'on n'en avait pas envie, finalement.
Helmut : Oui, c'est ce qui était l'imprévu. Ah, une paire de lunettes et un traducteur universel pour chacun.
Heinz : Fais-moi voir ! Oh mec, ne jette pas le papier partout !
Helmut : Quoi ? C'est tout sale ici de toute façon. Ah, une lettre. Mmm mm mmm, je vois.
Heinz : Je vois quoi ?
Helmut : Ah bon. Donc le traducteur, c'est la nouvelle génération et les lunettes, c'est pour se promener dans le monde virtuel de la Loge. Euh, bloblaif.
Heinz : Est-ce que cela a un rapport avec les dix mille que nous avons donnés ? Je ne me sens toujours pas à l'aise avec ça.
Helmut : Ne t'inquiète pas ! C'est pour des projets d'aide concrets et j'ai donné l'argent en liquide à Hédou. C'est mieux que de payer des impôts pour armer la guerre.
Heinz : Wow, tu as vraiment changé.
Helmut : Allez, essayons les lunettes tout de suite ! Euh, où... ?
Heinz : Ici, on dirait une fête d'adolescents. Une longue fête. Avec un grand nombre d'adolescents.
Helmut : J'ai connecté les lunettes à nos ordinateurs portables, c'était facile. Regarde, on va faire comme ça...
Heinz : Tu mets des couvertures et des oreillers sur les déchets ?
Helmut : C'est juste temporaire.
Heinz : Ça me rappelle des souvenirs. Au fait, que fait Aouda ?
Helmut : Elle est contemplative.
Heinz : Je te demande pardon ?
Helmut : C'est un mot qu'elle vient d'apprendre et qui la fascine. Elle passe le plus clair de son temps assise dans le temple avec Rupert, à méditer. Elle lui a cousu une robe. Assieds-toi par terre par ici, il y a beaucoup de place maintenant.
Heinz : Il faut faire quelque chose, mec ! Ça ne peut pas continuer comme ça.
Helmut : Oui, oui, testons d'abord les lunettes. Après ça, on rangera la cabane.
Heinz : Cela fait quatre semaines que nous nous laissons aller. En plus, j'ai grossi. Soupir.
Helmut : Es-tu connecté ?
Heinz : Un instant. Oui, je suis prêt.
Helmut : OK, mets les lunettes, elles sont ton écran maintenant. La souris fonctionne comme d'habitude.
Heinz : C'est tout noir. Oh non, je dois encore... comme ça. Oh, wow !
Helmut : C'est intense, n'est-ce pas ? Tu as vraiment l'impression d'être en plein dedans.
Heinz : La bonne vieille écluse. Nous pourrions nous rendre à Amarna et voir la ville d'Akhenaton en 3D.
Helmut : Il y a un atrium là-haut. Où es-tu d'ailleurs ? Euh, ton avatar.
Heinz : Pourquoi, je suis juste à côté de ton avatar. Tu ne me reconnais pas ?
Helmut : Ah, maintenant que tu le dis. Je m'attendais à voir le Vulcain Spock, celui de la dernière fois.
Heinz : « Maintenant que tu le dis. » Mon personnage me ressemble à s'y méprendre, qu'est-ce que c'est que ça ? Il est super réaliste. C'est Fanni qui l'a fait pour moi.
Helmut : Attends, Fanni ? C'est l'amie de Fiona, n'est-ce pas ? Je croyais qu'elle nous détestait parce qu'on avait mis son fiancé en prison.
Heinz : C'est vrai. Mais Fiona lui a bien fait comprendre que la création de personnages était sa capacité de mystère, qu'elle soit virtuelle, graphique ou en argile. Pour la remercier, elle a créé l'avatar pour elle et Fiona me l'a donné. Elle en a également reçu un.
Helmut : Alors tu dois m'offrir quelque chose maintenant, pour boucler la boucle.
Heinz : Oh, vraiment ? Eh bien, réfléchis un peu, alors... qu'est-ce que c'est ?
Helmut : Quelqu'un distribue des prospectus virtuels. Qu'est-ce que ça dit ?
Heinz : Ça vient d'un certain Sir Robert Baskerville d'Angleterre.
Helmut : Baskerville ? Comme dans Sherlock Holmes ? Est-ce qu'il se sent menacé par un chien, par hasard ?
Heinz : Par un poulet.
Helmut : Qu'est-ce que c'est ? Tu te moques de moi. Je vais le lire aussi, maintenant. Mmm mmm, tu as raison. Qu'est-ce que c'est que cette histoire de fou ?
Heinz : Ça a l'air un peu tiré par les cheveux. C'est probablement une blague.
Helmut : Il y a une belle récompense, tu as vu ça ?
Heinz : Oui, mais...
Helmut : Faisons-le, ce sera très amusant ! Nous sommes libres et nous pouvons faire ce que nous voulons, où nous voulons. Une aventure !
Heinz : Je suis en train de lire les petits caractères. Il n'y a pas beaucoup d'informations. Dartmoor, comme c'est inconfortable. Attends, les Baskerville existent-ils vraiment ? Je croyais que c'était des personnages de fiction.
Helmut : Avec une telle récompense, je m'en fiche. Je vais lui écrire et lui demander un appel vidéo. Nous pourrons tester le nouveau traducteur pendant que nous y sommes.
Heinz : (...) Un Anglais légèrement excentrique. Impeccablement habillé. Une personne intéressante, voilà ce que je peux dire. Mais cette histoire...
Helmut : Allons-y, mec ! J'ai un bon pressentiment. Sir Robert nous paie même le voyage.
Heinz : Eh bien, je ne sais pas. Un psychiatre serait peut-être plus approprié.
Helmut : Comment réagirais-tu si un poulet essayait de te tuer ?
Heinz : Ce n'est pas comme si j'étais une poule mouillée... Tu sais quoi ? Je suis partant. Nous avons besoin d'un stimulus extérieur, sinon nous sombrerons vite dans notre propre paresse.
Helmut : Et dans les ordures. Beurk, qu'est-ce que c'est ? Des coquilles de pistaches dans un pot de yaourt presque vide.
Heinz : Eh bon. Quelques jours dans cette bonne vieille Angleterre nous feront du bien.
Helmut : Ça va être l'éclate !
Heinz : Au moins, on saura qui de nous deux est Sherlock Holmes.
Helmut : Il n'y a pas le moindre doute là-dessus.

(1) Sir Robert Baskerville
Giorno 1

Heinz: Ding-dong! Helmut, puoi andare alla porta? Dov'è quel ragazzo? Helmut! Troppo stupido! Va bene, io... Aaah! Crash tintin. Dannazione! Shshsh. Pronto? Oh, sì, scendo! Klp
Helmut: C'era qualcosa? Heinz? Dov'è quel ragazzo? Hm. Aaah! Crash tintin. Dannazione!
Heinz: (...) Eccoti qui! È arrivato un pacco per noi. Oh cavolo, questo posto è un disastro!
Helmut: Il pacco è tutto appiccicoso.
Heinz: Mi stavo preparando un panino al miele quando è suonato il campanello. E poi sono inciampato nel fottuto aspirapolvere.
Helmut: Anche tu? Perché è qui in giro?
Heinz: Perché stavamo per pulire due settimane fa.
Helmut: Giusto, e poi c'è stato un imprevisto.
Heinz: No, ci siamo resi conto che non ne avevamo voglia, dopotutto.
Helmut: Sì, ecco cosa era imprevista. Ah, un paio di occhiali e un traduttore universale per ognuno di noi.
Heinz: Fammi vedere! Oh amico, non buttare la carta dappertutto!
Helmut: Che c'è? Tanto qui è tutto sporco. Ah, una lettera. Mmm mm mmm, vedo.
Heinz: Vedo cosa?
Helmut: Oh, giusto. Quindi il traduttore è la nuova generazione e gli occhiali servono per camminare nel mondo virtuale della Loggia. Ehm, bloblaif.
Heinz: Ha qualcosa a che fare con i 10.000 euro che abbiamo donato? Non mi sento ancora a mio agio con questa cosa.
Helmut: Non preoccuparti! Sono destinati a progetti di aiuto concreto e ho dato a Hedu i soldi in contanti. È meglio che pagare le tasse per armare la guerra.
Heinz: Wow, sei davvero cambiato.
Helmut: Dai, proviamo subito gli occhiali! Dove...?
Heinz: Sembra una festa per adolescenti. Una festa lunga. Con un gran numero di adolescenti.
Helmut: Ho collegato gli occhiali ai nostri computer portatili, è stato facile. Senti, faremo così...
Heinz: Metterete coperte e cuscini sopra i rifiuti?
Helmut: È solo una cosa temporanea.
Heinz: Mi fa venire in mente dei ricordi. A proposito, cosa sta facendo Aouda?
Helmut: È contemplativa.
Heinz: Come, scusa?
Helmut: È una parola che ha appena imparato e che la affascina. Passa la maggior parte del tempo seduta nel tempio con Rupert a meditare. Gli ha cucito una tunica. Siediti sul pavimento qui, c'è abbastanza spazio ora.
Heinz: Dobbiamo fare qualcosa, amico! Non possiamo continuare così.
Helmut: Sì, sì, prima testiamo gli occhiali. Dopodiché, mettiamo in ordine la capanna.
Heinz: Sono quattro settimane che ci lasciamo andare. E io sono ingrassato. Sigh.
Helmut: Sei connesso?
Heinz: Solo un momento. Sì, sono pronto.
Helmut: Ok, indossa gli occhiali, ora sono il tuo schermo. Il mouse funziona come al solito.
Heinz: È tutto nero. Oh no, devo ancora... così. Oh, wow!
Helmut: È intenso, vero? Ti senti davvero al centro della scena.
Heinz: La buona vecchia chiusa. Potremmo viaggiare ad Amarna e vedere la città di Akhenaton in 3D.
Helmut: C'è un atrio qui sopra. Ma dove sei? Ehm, il tuo avatar.
Heinz: Sono proprio accanto al tuo avatar. Non mi riconosci?
Helmut: Oh, ora che mi ci fai pensare, mi aspettavo lo Spock vulcaniano, quello dell'altra volta.
Heinz: "Ora che mi ci fai pensare.. Il mio personaggio è identico a me, che cos'è? È super realistico. Fanni l'ha fatto per me.
Helmut: Aspetta un attimo, Fanni? È l'amica di Fiona, vero? Pensavo che ci odiasse perché abbiamo messo in prigione il suo fidanzato.
Heinz: È vero. Ma Fiona le ha fatto capire che creare figure è la sua abilità misteriosa, sia essa virtuale, grafica o di argilla. Come ringraziamento, ha creato l'avatar per lei e Fiona lo ha regalato a me. Anche lei ne ha ricevuto uno.
Helmut: Allora adesso devi farmi un regalo, così il cerchio si chiude.
Heinz: Oh, davvero? Beh, pensaci un po', allora... cos'è questo?
Helmut: Qualcuno sta distribuendo dei volantini virtuali. Cosa c'è scritto?
Heinz: Viene da un certo Sir Robert Baskerville in Inghilterra.
Helmut: Baskerville? Come Sherlock Holmes? Per caso si sente minacciato da un cane?
Heinz: Da un pollo.
Helmut: Che cos'è? Stai scherzando. Ora lo leggo anch'io. Mmm mmm, hai ragione. Che razza di storia assurda è questa?
Heinz: Sembra un po' inverosimile. Probabilmente è uno scherzo.
Helmut: C'è una bella ricompensa, hai visto?
Heinz: Sì, ma...
Helmut: Facciamolo, sarà molto divertente! Siamo liberi e possiamo fare quello che vogliamo, dove vogliamo. Un'avventura!
Heinz: Sto leggendo le scritte in piccolo. Non ci sono molte informazioni qui. Dartmoor, che scomodità. Aspetta un attimo, i Baskerville esistono davvero? Pensavo fossero personaggi di fantasia.
Helmut: Con una ricompensa del genere, non mi interessa. Gli scriverò e gli chiederò una videochiamata. Già che ci siamo, possiamo testare il nuovo traduttore.
Heinz: (...) Un inglese un po' eccentrico. Vestito in modo impeccabile. Una persona interessante, non c'è che dire. Ma questa storia...
Helmut: Facciamolo, amico! Ho un buon presentimento. Sir Robert ci pagherà anche le spese di viaggio.
Heinz: Beh, non lo so. Uno psichiatra potrebbe essere più adatto.
Helmut: E come reagiresti tu se un pollo cercasse di ucciderti?
Heinz: È roba da fare ridere i polli! Ma sai cosa? Io ci sto. Abbiamo bisogno di uno stimolo esterno, altrimenti sprofonderemo presto nella nostra stessa pigrizia.
Helmut: E nella spazzatura. Che schifo, cos'è? Gusci di pistacchio in un vasetto di yogurt quasi vuoto.
Heinz: Va bene. Qualche giorno nella cara vecchia Inghilterra ci farà bene.
Helmut: Sarà una bomba!
Heinz: Almeno sapremo chi di noi due è Sherlock Holmes.
Helmut: Non c'è il minimo dubbio su questo.

(1) Sir Robert Baskerville
Día 1

Heinz: ¡Ding-dong! Helmut, ¿puedes ir a la puerta? ¿Dónde está ese tipo? ¡Helmut! ¡Demasiado estúpido! Está bien, yo... ¡Aaah! Choca tintin. ¡Maldita sea! Shshsh. ¡Diga! Ah, sí, ¡ahora bajo! Klp
Helmut: ¿Ha pasado algo? ¿Heinz? ¿Dónde está ese tipo? Hm. ¡Aaah! Choca tintin. ¡Maldita sea!
Heinz: (...) ¡Ahí estás! Ha llegado un paquete para nosotros. Oh tío, ¡este sitio es un desastre!
Helmut: El paquete está todo pegajoso.
Heinz: Me estaba haciendo un bocadillo de miel cuando sonó el timbre. Y luego me tropecé con la puta aspiradora.
Helmut: ¿Tú también? ¿Por qué está aquí tirada?
Heinz: Porque íbamos a limpiar hace dos semanas.
Helmut: Claro, y entonces surgió algo.
Heinz: No, simplemente nos dimos cuenta de que no nos apetecía, después de todo.
Helmut: Sí, eso es lo que surgió. Ah, unas gafas y un traductor universal para cada uno de nosotros.
Heinz: ¡Déjame ver! Tío, ¡no tires el papel por todas partes!
Helmut: ¿Qué? De todas formas aquí todo está lleno de basura. Ah, una carta. Mmm mm mmm, ajá.
Heinz: ¿Ajá qué?
Helmut: Ah, claro. Así que el traductor es la nueva generación y las gafas son para pasear por el mundo virtual de la Logia. Eh, bloblaif.
Heinz: ¿Tiene esto algo que ver con los diez mil que donamos? Todavía no me siento cómodo con esto.
Helmut: ¡No te preocupes! Es para proyectos de ayuda concretos y le di a Hedu el dinero en efectivo. Es mejor que pagar impuestos para armar la guerra.
Heinz: Vaya, sí que has cambiado.
Helmut: ¡Vamos, probemos las gafas ahora mismo! Eh, ¿dónde...?
Heinz: Este lugar parece una fiesta de adolescentes. Una fiesta larga. Con un gran número de adolescentes.
Helmut: He conectado las gafas a nuestros portátiles, ha sido fácil. Mira, lo haremos así...
Heinz: ¿Vas a poner mantas y almohadas sobre la basura?
Helmut: Es sólo temporal.
Heinz: Eso me trae recuerdos. Por cierto, ¿qué está haciendo Aouda?
Helmut: Está contemplativa.
Heinz: ¿Cómo dices?
Helmut: Es una palabra que acaba de aprender y le fascina. Pasa la mayor parte del tiempo sentada en el templo con Rupert, meditando. Le ha cosido una toga. Siéntate aquí en el suelo, ahora hay sitio de sobra.
Heinz: ¡Tenemos que hacer algo! Esto no puede seguir así.
Helmut: Sí, sí, probemos primero las gafas. Después, ordenaremos la cabaña.
Heinz: Llevamos cuatro semanas dejándonos llevar. Y he engordado. Suspiro.
Helmut: ¿Estás conectado?
Heinz: Un momento. Sí, estoy listo.
Helmut: Vale, ponte las gafas, ahora son tu pantalla. El ratón funciona como siempre.
Heinz: Está todo negro. Oh no, todavía tengo que... así. ¡Oh, vaya!
Helmut: Es intenso, ¿verdad? Realmente te sientes como si estuvieras en medio de todo.
Heinz: La buena vieja esclusa. Podríamos viajar a Amarna y ver la ciudad de Akenatón en 3D.
Helmut: Hay un atrio aquí arriba. ¿Dónde estás? Eh, tu avatar.
Heinz: Vaya, estoy justo al lado de tu avatar. ¿No me reconoces?
Helmut: Ah, ahora que lo dices. Esperaba al Spock vulcano, el de la última vez.
Heinz: "Ahora que lo dices". Mi personaje es exactamente igual a mí, ¿qué es eso? Es superrealista. Fanni lo hizo para mí.
Helmut: Un momento, ¿Fanni? Es la amiga de Fiona, ¿no? Creía que nos odiaba porque metimos a su prometido en la cárcel.
Heinz: Es cierto. Pero Fiona le dejó claro que crear figuras es su habilidad misteriosa, ya sean virtuales, gráficas o de arcilla. Como agradecimiento, creó el avatar para ella y Fiona me lo regaló. Ella también recibió uno.
Helmut: Entonces tienes que hacerme un regalo ahora, así se completa el círculo.
Heinz: ¿Ah, sí? Bueno, piénsalo un poco, entonces... ¿qué es esto?
Helmut: Alguien está distribuyendo folletos virtuales. ¿Qué dice?
Heinz: Es de un tal Sir Robert Baskerville de Inglaterra.
Helmut: ¿Baskerville? ¿Como Sherlock Holmes? ¿Por casualidad se siente amenazado por un perro?
Heinz: Por una gallina.
Helmut: ¿Qué es eso? Estás de cachondeo. Ahora lo leeré yo también. Mmm mmm, tienes razón. ¿Qué clase de historia loca es esa?
Heinz: Suena un poco inverosímil. Probablemente sea una broma.
Helmut: Hay una buena recompensa, ¿lo has visto?
Heinz: Sí, pero...
Helmut: ¡Hagámoslo, será muy divertido! Somos libres y podemos hacer lo que queramos, donde queramos. ¡Toda una aventura!
Heinz: Estoy leyendo la letra pequeña. Aquí no hay mucha información. Dartmoor, qué incómodo. Un momento, ¿los Baskerville son reales? Creía que eran personajes de ficción.
Helmut: Con una recompensa así, me da igual. Le escribiré y le pediré una videollamada. De paso podemos probar el nuevo traductor.
Heinz: (...) Un inglés un poco excéntrico. Impecablemente vestido. Una persona interesante, puedo afirmarlo sin temor a equivocarme. Pero esta historia...
Helmut: ¡Hagámoslo, tío! Tengo un buen presentimiento. Sir Robert incluso nos paga el viaje.
Heinz: Bueno, no sé. Un psiquiatra podría ser más adecuado.
Helmut: ¿Y cómo reaccionarías tú si una gallina intentara matarte?
Heinz: ¡Eso es mierda de gallina! ¿Pero sabes qué? Me apunto. Necesitamos un estímulo externo, de lo contrario pronto nos hundiremos en nuestra propia pereza.
Helmut: Y en la basura. Puaj, ¿qué es eso? Cáscaras de pistacho en un bote de yogur casi vacío.
Heinz: Bueno. Unos días en la buena y vieja Inglaterra nos vendrán bien.
Helmut: ¡Será una pasada!
Heinz: Al menos está claro quién de nosotros es Sherlock Holmes.
Helmut: De eso no cabe la menor duda.

(English) The Boys can't agree on who should play Sherlock Holmes in their new case. But one of them has to, because that's what their eccentric client has demanded. In the end, they let luck decide. Or is it fate?

(Français) Les Gars ne parviennent pas à se mettre d'accord sur lequel des deux doit incarner Sherlock Holmes dans leur nouvelle cas. Mais l'un d'entre eux doit l'être, car c'est ce qu'a demandé leur employeur excentrique. Finalement, ils laissent la chance décider. Ou est-ce le destin ?

(Italiano) I Ragazzi non riescono a trovare un accordo su chi di loro debba interpretare Sherlock Holmes nel loro nuovo caso. Ma deve essere uno di loro, perché è quello che ha chiesto il loro eccentrico cliente. Alla fine, lasciano che sia la fortuna a decidere. O è il destino?

(Español) Los Chicos no se ponen de acuerdo sobre cuál de ellos debe hacer de Sherlock Holmes en su nuevo caso. Pero tiene que ser uno de ellos, porque así lo ha exigido su excéntrico cliente. Al final, dejan que decida la suerte. ¿O es el destino?

(Deutsch) Die Jungs werden sich nicht darüber einig, wer von beiden in ihrem neuen Fall den Sherlock Holmes verkörpern soll. Einer aber muss es sein, denn das hat ihr exzentrischer Auftraggeber verlangt. Schließlich lassen sie das Glück entscheiden. Oder ist es das Schicksal? Special Version

(2) Wer ist Holmes?
Tag 2

Heinz: Wir können es auch lassen! Dann ist eben keiner von uns beiden Holmes, fertig.
Helmut: Das geht nicht. Sir Robert hat ausdrücklich gesagt, dass er unbedingt einen Sherlock Holmes will.
Heinz: Stimmt, das war schräg. Andererseits ist da die Vorgeschichte mit dem Hund und Baskerville ist sehr traditionsbewusst.
Helmut: So: Cola, Käsekräcker, Würstchen, Schlagsahne aus der Sprühdose … ich glaub, ich hab alles. Ach so, Eis wollte ich ja noch.
Heinz: Ich bin leicht gekränkt, weil du mich nicht als Holmes anerkennst.
Helmut: Geht mir genauso.
Heinz: Als wäre ich nicht das Hirn unseres Duos!
Helmut: Du sprichst mir aus der Seele. In Moskau zum Beispiel hab ich einen schwierigen Fall gelöst.
Heinz: Du? Ich war es doch, der die wesentlichen Spuren gefunden hat, und am Ende war es Aouda, die den Fall zum Abschluss gebracht hat.
Helmut: Ich hab die Helmutmethode, die ist unschlagbar.
Heinz: Ja, das ist so ungefähr das Gegenteil von Sherlock Holmes! Mann, ist das voll hier! Wir hätten nicht zur Feierabendzeit einkaufen gehen sollen.
Helmut: Komm, du hattest letztens deine Auftritte mit dem Cape. Jetzt will ich auch mal was sein.
Heinz: Auch mal? Du bist dauernd irgendwas: Echnaton, Captain Castanheira, Michelangelo, Dante und so weiter.
Helmut: Was legst du da eigentlich für einen Mist in den Einkaufswagen?
Heinz: Obst, Kartoffeln, Möhren, Zucchini, Gemüsesaft für Brühe und Honig, wieso?
Helmut: Das sieht irgendwie verdächtig aus. Führst du was im Schilde?
Heinz: Ja, ich will ein bisschen abnehmen und mit dem Süßkram aufhören.
Helmut: Und mit dem Salzkram?
Heinz: Auch.
Helmut: Siehst du? Holmes würde so was Extremes nie machen! Der isst richtiges Essen.
Heinz: Aha. Und was machen wir jetzt? Bis heute Abend sollen wir uns entscheiden, ob wir den Job annehmen. Und einer muss die Leitung haben.
Helmut: Ich! Äh, ich meinte: Lass uns eine Wette machen! Wer gewinnt, ist Holmes.
Heinz: Ich dachte, mit dem Thema Wetten sind wir durch.
Helmut: Wieso, es geht ja nicht um Geld. Wetten sind Spiele und Spiele sind im Prinzip okay, hat Dr. Sanftmuth gesagt.
Heinz: Und was hat er über die Ursachen deiner Spielsucht gesagt?
Helmut: Dass ich im Kern tief materialistisch verankert bin und dass … Ich krieg's nicht mehr zusammen. War es eine latente Todessehnsucht?
Heinz: Also, das glaube ich nicht.
Helmut: Oder emotionale Verwahrlosung? Oh, Schokolade mit Minzfüllung! Rein in den Wagen mit dir! Also, es war irgendwas Erhebliches, aber ich komm grad nicht drauf.
Heinz: Und was für eine Art Wette sollen wir machen? Eine Münze werfen?
Helmut: Was du willst. Aber vorher müssen wir eine klare, wasserdichte und luftdichte Definition artikulieren, mein lieber Watson.
Heinz: Nicht so vorschnell, mein lieber Blödkopf! Also: Der Gewinner unserer Wette wird für die Dauer des Falls des Huhns von Baskerville den Sherlock Holmes darstellen und der andere den Dr. Watson. Ist das präzise genug?
Helmut: Ja, und zwar durchgängig und ohne „Jetzt lass uns aber mal die Rollen tauschen”-Genörgel.
Heinz: Das gilt für dich genauso.
Helmut: Einverstanden. Lass uns das gleich hier an Ort und Stelle klären. Du darfst Vorschläge machen.
Heinz: OK, wer diese … äh Knoblauchknolle in den leeren Karton da hinten werfen kann, hat gewonnen.
Helmut: Welchen Karton? Ach da hinten. Nein Quatsch, darauf lass ich mich nicht ein. Wie wär's damit: Wer es schafft, dreißig dieser Obst- und Gemüsesorten auf Italienisch zu benennen, hat gewonnen.
Heinz: So kommen wir nicht weiter.
Helmut: Lass uns eine Münze werfen, sonst werden wir hier nie fertig.
Heinz: Also gut, hier ist ein Zwei-Euro-Stück. Ich schnippe es in die Luft, sodass es sich oft um die eigene Achse dreht. Wenn am Ende die Zwei oben liegt, gewinne ich, wenn der Adler oben liegt, du.
Helmut: OK, aber lass mich werfen, denn ich kann nicht dabei schummeln.
Heinz: Wir machen es beide zusammen. Bereit?
Helmut: Ja. Schnipp
Heinz: Schnipp
Helmut: Klingel roll roll. Ah, blöd, die Münze ist an meinem Schuh abgeprallt und rollt davon.
Heinz: Los, hinterher! Verzeihen Sie mal kurz, Achtung!
Helmut: Nicht schummeln! Ich komm schon.
Heinz: Die blöde Münze rollt den ganzen Gang runter. Überall stehen Leute und Einkaufswagen, aber die Münze rollt mittendurch.
Helmut: Wir hätten ein Ein-Cent-Stück nehmen sollen, das klaut keiner.
Heinz: Das Mistding ist unter dem Regal an der Wand verschwunden.
Helmut: Los, schneller, ein Junge bückt sich schon danach. Hey Junge!
Heinz: Äh, was ist das denn? Ich glaub, die haben hier gerade gewisch-isch-isch-ischt.
Helmut: Du sollst laufen, nicht rutschen! Aaah! Schlitter rutsch Krach schepper
Heinz: Krach schepper
Helmut: Heinz?
Heinz: Ja, hier. Lass uns mal vorsichtig das Regal beiseiteschieben!
Helmut: Es liegt auf mir drauf, ich kann nicht … ah, jetzt geht's.
Heinz: Da ist die Münze. Nicht bewegen!
Helmut: Hm? Ah. Es ist der Adler oben, stimmt's? Watson?
Heinz: Gnja, Mann.
Helmut: Hier liegen überall Dosen rum. Und die Leute kucken so. Hey, alles in Ordnung! Es ging um eine Wette.
Heinz: Ich glaube, das ist der Marktleiter, der da gerade um die Ecke kommt.
Helmut: Hier liegen Papiere. Hallo, Herr Marktleiter, sind das Ihre Papiere? Ach so, es sind wichtige Geschäftsunterlagen? Hier unter dem Regal. Das müssen Sie übrigens festschrauben, so geht das nicht!
Heinz: Jetzt wird er auch noch Mitarbeiter des Monats! Nein, bitte, bestärken Sie Helmut nicht zu sehr, das ist im Moment nicht konstruktiv.
Helmut: Tja, wieder ein Fall gelöst. Watson!
Heinz: Mir schwant nichts Gutes.

(2) Who is Holmes?
Day 2

Heinz: We can also just forget about it! That way, neither of us will be Holmes, and that's that.
Helmut: That's not an option. Sir Robert has expressly said that he absolutely wants a Sherlock Holmes.
Heinz: That's right, that was weird. On the other hand, there's that story about the dog, and Baskerville is very tradition-conscious.
Helmut: Right: cola, cheese crackers, sausages, canned whipped cream... I think I have everything. Oh, I wanted to get ice cream.
Heinz: I'm a little upset that you don't recognize me as Holmes.
Helmut: I feel the same way.
Heinz: As if I'm not the brains of our duo!
Helmut: You've spoken my mind. In Moscow, for example, I solved a difficult case.
Heinz: You? It was me who found the essential clues, and in the end it was Aouda who brought the case to a conclusion.
Helmut: I have the Helmut method, which is unbeatable.
Heinz: Yes, that's more or less the opposite of Sherlock Holmes! Man, it's really crowded here! We shouldn't have gone shopping during the evening rush hour.
Helmut: Come on, you had your turn with the cape the other day. Now I also want to be something.
Heinz: Also? You're always something: Akhenaten, Captain Castanheira, Michelangelo, Dante and so on.
Helmut: What is all this crap you're putting in the shopping cart?
Heinz: Fruit, potatoes, carrots, courgettes, vegetable juice for stock and honey, why?
Helmut: It looks suspicious. Are you up to something sinister?
Heinz: Yes, I want to lose a bit of weight and stop eating sweet stuff.
Helmut: And the salty stuff?
Heinz: Also.
Helmut: You see? Holmes would never do anything so extreme! He eats real food.
Heinz: I see. And what are we going to do now? We have to decide by tonight whether we're going to take the job. And one of us has to be in charge.
Helmut: Me! Uh, I meant: Let's make a bet! Whoever wins is Holmes.
Heinz: I thought we were done with the subject of betting.
Helmut: Why, it's not about money. Betting is a game and games are basically okay, Dr. Meeknes said.
Heinz: And what did he say about the causes of your gambling addiction?
Helmut: That I am fundamentally deeply materialistic and that... I can't put it together anymore. Was it a latent death wish?
Heinz: Well, I don't think so.
Helmut: Or emotional deprivation? Oh, chocolate with mint filling! Off you go into the cart! Well, it was something significant, but I can't quite remember what it was.
Heinz: And what kind of bet should we make? Toss a coin?
Helmut: Whatever you like. But first we have to articulate a clear, watertight and airtight definition, my dear Watson.
Heinz: Not so fast, my dear blockhead! So: the winner of our bet will act as Sherlock Holmes for the duration of the case of the chicken of the Baskervilles and the other as Dr. Watson. Is that precise enough?
Helmut: Yes, and that applies throughout and without any "now let's swap roles" nagging.
Heinz: Same goes for you.
Helmut: Agreed. Let's settle this right here and now. You may make suggestions.
Heinz: OK, whoever can throw this... uh, garlic bulb into the empty box over there wins.
Helmut: Which box? Oh, that one over there. No, I'm not going to play along with that. How about this: whoever can name thirty of these fruits and vegetables in Italian wins.
Heinz: We're not getting anywhere like this.
Helmut: Let's toss a coin, otherwise we'll never be done here.
Heinz: All right, here's a two-euro coin. I'll flip it in the air so that it spins around a lot. If the two is on top at the end, I win, if the eagle is on top, you win.
Helmut: OK, but let me flip it, because I can't cheat.
Heinz: We'll do it together. Ready?
Helmut: Yes. Flip
Heinz: Flip
Helmut: Tinkle roll roll. Ah, stupid, the coin has bounced off my shoe and is rolling away.
Heinz: Come on, after it! Excuse me for a moment, watch out!
Helmut: Don't cheat! I'm coming.
Heinz: The stupid coin is rolling down the whole aisle. There are people and shopping carts everywhere, but the coin is rolling right through them.
Helmut: We should have taken a one-cent piece, nobody steals those.
Heinz: The damn thing has disappeared under the shelf on the wall.
Helmut: Come on, faster, a boy is already bending down for it. Hey boy!
Heinz: Uh, what's that? I think they just wi-yay-iped here.
Helmut: You're supposed to walk, not slide! Aaah! Slither slide crash clatter
Heinz: Crash clatter
Helmut: Heinz?
Heinz: Yes, here. Let's carefully push the shelf aside!
Helmut: It's on top of me, I can't... ah, now it's working.
Heinz: There's the coin. Don't move!
Helmut: Hm? Ah. It's the eagle on top, right? Watson?
Heinz: Gnyeah, man.
Helmut: There are cans lying around everywhere. And people are looking at us. Hey, everything's fine! It was a bet.
Heinz: I think that's the market manager coming around the corner.
Helmut: There are papers here. Hello, Mr. Market Manager, are these your papers? Oh, they're important business documents? Here under the shelf. By the way, you have to screw it on, you can't just leave it like that!
Heinz: Now he's even going to be employee of the month! No, please, don't encourage Helmut too much, that's not constructive at the moment.
Helmut: Well, another case solved. Watson!
Heinz: I have a bad feeling about the whole thing.

(2) Qui est Holmes ?
Jour 2

Heinz : On peut aussi oublier tout ça ! Alors aucun de nous deux n'est Holmes, terminé.
Helmut : Ce n'est pas possible. Sir Robert a expressément dit qu'il voulait absolument un Sherlock Holmes.
Heinz : C'est vrai, c'était bizarre. D'un autre côté, il y a cette histoire de chien, et les Baskerville sont très attaché aux traditions.
Helmut : Voilà: cola, crackers au fromage, saucisses, crème fouettée en bombe... Je crois que j'ai tout. Oh, je voulais prendre de la glace.
Heinz : Je suis un peu vexé que tu ne me reconnaisses pas en tant que Holmes.
Helmut : C'est pareil pour moi.
Heinz : Comme si je n'étais pas le cerveau de notre duo !
Helmut : Tu parles avec mon âme. A Moscou, par exemple, j'ai résolu un cas difficile.
Heinz : Toi ? C'est moi qui ai trouvé les pistes essentiels, et au final, c'est Aouda qui a mené l'affaire à son terme.
Helmut : J'ai la méthode Helmut, elle est imbattable.
Heinz : Oui, c'est plus ou moins le contraire de Sherlock Holmes ! La vache, il y a vraiment beaucoup de monde ici ! Nous n'aurions pas dû aller faire des courses à l'heure de pointe du soir.
Helmut : Allez, tu as eu ton tour avec la cape avant. Maintenant, je veux aussi être quelque chose pour une fois.
Heinz : Pour une fois aussi ? Tu es toujours quelque chose : Akhenaton, capitaine Castanheira, Michel-Ange, Dante et ainsi de suite.
Helmut : C'est quoi cette saloperie que tu mets dans le caddie ?
Heinz : Des fruits, des pommes de terre, des carottes, des courgettes, du jus de légumes pour le bouillon et du miel, pourquoi ?
Helmut : Ça a l'air un peu suspect. Tu mijotes quelque chose ?
Heinz : Oui, je veux perdre un peu de poids et arrêter de manger des trucs sucrés.
Helmut : Et les trucs salés ?
Heinz : Aussi.
Helmut : Tu vois ? Holmes ne ferait jamais rien d'aussi extrême ! Il mange de la vraie nourriture.
Heinz : Je vois. Qu'est-ce qu'on fait maintenant ? D'ici ce soir, nous devons décider si nous acceptons le cas. Et l'un d'entre nous doit être responsable.
Helmut : Moi ! Euh, je voulais dire : Faisons un pari ! Celui qui gagne est Holmes.
Heinz : Je croyais que nous en avions fini avec le sujet des paris.
Helmut : Pourquoi, il ne s'agit pas d'argent. Les paris sont des jeux et les jeux sont en principe OK, a dit le docteur Débonairté.
Heinz : Et qu'a-t-il dit sur les causes de ta dépendance au jeu ?
Helmut : Que je suis profondément ancré dans le matérialisme et que ... je n'arrive plus à m'y retrouver. Était-ce un désir de mort latent ?
Heinz : Eh bien, je ne pense pas.
Helmut : Ou une carence émotionnelle ? Oh, du chocolat fourré à la menthe ! Monte dans le caddie, mon petit! Enfin, c'était quelque chose d'important, mais je ne me souviens plus très bien de ce que c'était.
Heinz : Et quel genre de pari devons-nous faire ? Lancer une pièce de monnaie ?
Helmut : Ce que tu veux. Mais avant, nous devons articuler une définition claire, étanche et hermétique, mon cher Watson.
Heinz : Pas si vite, mon cher bêta ! Donc : le gagnant de notre pari agira en tant que Sherlock Holmes pour la durée de l'affaire de la poule des Baskerville et l'autre en tant que Dr Watson. Est-ce que c'est assez précis ?
Helmut : Oui, et c'est valable pour toute la durée du cas et sans se plaindre en disant « échangeons les rôles ».
Heinz : C'est pareil pour toi.
Helmut : D'accord. Réglons cela ici même, sur place. Tu peux faire des propositions.
Heinz : OK, celui qui peut jeter ce... euh, bulbe d'ail dans la boîte vide là-bas a gagné.
Helmut : Quelle boîte ? Ah, là derrière. Non, je ne suis pas d'accord. Que dis-tu de ça : Celui qui parvient à nommer trente de ces fruits et légumes en italien a gagné.
Heinz : On n'arrivera à rien comme ça.
Helmut : Jouons à pile ou face, sinon nous n'en aurons jamais fini.
Heinz : Très bien, voici une pièce de deux euros. Je la lance en l'air pour qu'elle tourne beaucoup. Si le deux est en haut à la fin, je gagne, si l'aigle est en haut, tu gagnes.
Helmut : OK, mais laisse-moi lancer, car je ne peux pas tricher.
Heinz : Nous allons le faire ensemble. Tu es prêt ?
Helmut : Oui. Flip
Heinz : Flip
Helmut : Tin roule-roule. Ah, zut, la pièce a rebondi sur ma chaussure et roule.
Heinz : Allez, après elle ! Excusez-moi un instant, attention !
Helmut : Ne triche pas ! J'arrive.
Heinz : La stupide pièce de monnaie roule dans tout le couloir. Il y a des gens et des caddies partout, mais la pièce roule au milieu.
Helmut : On aurait dû prendre une pièce d'un centime, personne ne la volerait.
Heinz : Cette saloperie a disparu sous l'étagère au mur.
Helmut : Allez, plus vite, un garçon est déjà en train de se baisser pour l'attraper. Hé, garçon !
Heinz : Euh, qu'est-ce que c'est ? Je crois qu'ils viennent d'essuy-uy-uyer ici.
Helmut : Tu es censé marcher, pas glisser ! Aaah ! Glisse glisse crash clique
Heinz : Crash clique
Helmut : Heinz ?
Heinz : Oui, ici. Poussons doucement l'étagère de côté !
Helmut : Elle est sur moi, je ne peux pas ... ah, maintenant ça marche.
Heinz : Voilà la pièce. Ne bouge pas !
Helmut : Hm ? Ah. C'est l'aigle du dessus, n'est-ce pas ? Watson ?
Heinz : Gnouais, mec.
Helmut : Il y a des canettes qui traînent partout. Et les gens nous regardent. Hé, tout va bien ! C'était un pari.
Heinz : Je crois que c'est le directeur du marché qui arrive justement par le coin.
Helmut : Il y a des papiers ici. Bonjour, monsieur le directeur du marché, ce sont vos papiers ? Oh, ce sont des documents commerciaux importants ? Ici, sous l'étagère. Au fait, vous devez la visser, vous ne pouvez pas la laisser comme ça !
Heinz : Maintenant, il va même être l'employé du mois ! Non, s'il vous plaît, n'encouragez pas trop Helmut, ce n'est pas constructif en ce moment.
Helmut : Eh bien, un cas de plus résolu. Watson !
Heinz : J'ai un mauvais pressentiment à propos de toute cette histoire.

(2) Chi è Holmes?
Giorno 2

Heinz: Possiamo anche dimenticare tutto questo! Allora nessuno di noi due è Holmes, finito.
Helmut: Questa non è un'opzione. Sir Robert ha espressamente detto che vuole assolutamente uno Sherlock Holmes.
Heinz: È vero, era strano. D'altra parte, c'è la storia del cane e i Baskerville sono molto legati alla tradizione.
Helmut: Quindi: cola, cracker al formaggio, salsicce, panna montata dalla bomboletta... credo di avere tutto. Oh, volevo prendere del gelato.
Heinz: Mi sento leggermente offeso perché non mi riconosci come Holmes.
Helmut: Per me è lo stesso.
Heinz: Come se non fossi la mente del nostro duo!
Helmut: Stai parlando con la mia anima. A Mosca, per esempio, ho risolto un caso difficile.
Heinz: Tu? Sono stato io a trovare gli indizi essenziali e alla fine è stata Aouda a concludere il caso.
Helmut: Io ho il metodo Helmut, che è imbattibile.
Heinz: Sì, è più o meno l'opposto di Sherlock Holmes! Cavolo, è davvero affollato qui! Non avremmo dovuto andare a fare shopping nell'ora di punta della sera.
Helmut: Dai, hai avuto il tuo turno con il mantello l'altro giorno. Ora voglio essere anch'io qualcosa.
Heinz: Anche qualche volta? Tu sei sempre qualcosa: Akhenaton, il Capitano Castanheira, Michelangelo, Dante e così via.
Helmut: Cos'è tutta questa robaccia che metti nel carrello?
Heinz: Frutta, patate, carote, zucchine, succo di verdure per il brodo e miele, perché?
Helmut: Sembra sospetto. Stai tramando qualcosa di sinistro?
Heinz: Sì, voglio perdere un po' di peso e smettere di mangiare cose dolci.
Helmut: E le cose salate?
Heinz: Anche.
Helmut: Vedi? Holmes non farebbe mai nulla di così estremo! Lui mangia cibo vero.
Heinz: Capisco. E ora cosa facciamo? Dobbiamo decidere entro stasera se accettare il lavoro. E uno di noi deve essere il responsabile.
Helmut: Io! Volevo dire: Facciamo una scommessa! Chi vince è Holmes.
Heinz: Pensavo che avessimo finito con le scommesse.
Helmut: Non si tratta di soldi. Le scommesse sono un gioco e i giochi vanno bene, come ha detto il dottor Mitezzo.
Heinz: E cosa ha detto sulle cause della tua dipendenza dal gioco?
Helmut: Che sono fondamentalmente molto materialista e che... Non riesco più a mettere insieme i pezzi. Era un desiderio di morte latente?
Heinz: Beh, non credo.
Helmut: O una carenza emotiva? Oh, cioccolato con ripieno alla menta! Vai nel carrello! Beh, era qualcosa di significativo, ma non ricordo bene cosa fosse.
Heinz: E che tipo di scommessa dovremmo fare? Lancio di una moneta?
Helmut: Come preferisci. Ma prima dobbiamo formulare una definizione chiara, impermeabile ed ermetica, mio caro Watson.
Heinz: Non essere così precipitoso, mio caro sciocco! Allora: il vincitore della nostra scommessa sarà Sherlock Holmes per tutta la durata del caso del pollo dei Baskerville e l'altro sarà il dottor Watson. È abbastanza preciso?
Helmut: Sì, e vale per tutta la durata del caso, senza lamentarsi e dire "scambiamoci i ruoli adesso".
Heinz: Lo stesso vale per te.
Helmut: Sono d'accordo. Risolviamo la questione qui e ora. Puoi dare suggerimenti.
Heinz: Ok, vince chi riesce a gettare questo... ehm, bulbo d'aglio nella scatola vuota in fondo.
Helmut: Quale scatola? Oh, quella laggiù. No, non ho intenzione di fare questo. Che ne dici di questo: vince chi riesce a nominare trenta di questi frutti e verdure in italiano.
Heinz: Questo non ci porterà da nessuna parte.
Helmut: Lanciamo una moneta, altrimenti non finiremo mai qui.
Heinz: Bene, ecco una moneta da due euro. La lancio in aria in modo che giri molto. Se alla fine il due è in cima, vinco io, se l'aquila è in cima, vinci tu.
Helmut: Ok, ma lascia che la lanci io, perché non posso barare.
Heinz: Lo faremo insieme. Pronto?
Helmut: Sì. Flip
Heinz: Flip
Helmut: Tin roto-roto-rot. Ah, stupido, la moneta è rimbalzata sulla mia scarpa e sta rotolando via.
Heinz: Dai, seguila! Scusatemi un attimo, attenzione!
Helmut: Non barare! Sto arrivando.
Heinz: La stupida moneta sta rotolando lungo tutto il corridoio. Ci sono persone e carrelli dappertutto, ma la moneta sta rotolando proprio nel mezzo.
Helmut: Avremmo dovuto prendere una moneta da un centesimo, nessuno la ruba.
Heinz: Quella maledetta moneta è scomparsa sotto lo scaffale sul muro.
Helmut: Dai, sbrigati, un ragazzo si sta già chinando per prenderla. Ehi, ragazzo!
Heinz: Eh, cos'è? Credo che abbiano appena lavato il pavimento quihihiiii.
Helmut: Dovresti camminare, non scivolare! Aaah! Scivol-o-scivol-o crash tintin...
Heinz: Crash tintin
Helmut: Heinz?
Heinz: Sì, ecco. Spingiamo con cautela lo scaffale da parte!
Helmut: È sopra di me, non posso... ah, ora funziona.
Heinz: Ecco la moneta. Non muoverti!
Helmut: Hm? Ah. È l'aquila in cima, vero? Watson?
Heinz: Gnsì, amico.
Helmut: Ci sono lattine sparse ovunque. E la gente ci guarda. Ehi, è tutto a posto! Era una scommessa.
Heinz: Credo che quello sia il direttore del negozio che ha appena girato l'angolo.
Helmut: Ci sono dei documenti qui. Salve, signor direttore del negozio, questi sono i suoi documenti? Oh, sono importanti documenti di lavoro? Qui sotto lo scaffale. A proposito, devi avvitarlo, non puoi lasciarlo così!
Heinz: Ora diventerà anche l'impiegato del mese! No, per favore, non incoraggiare troppo Helmut, non è costruttivo al momento.
Helmut: Bene, un altro caso risolto. Watson!
Heinz: Ho un brutto presentimento su tutta questa faccenda.

(2) ¿Quién es Holmes?
Día 2

Heinz: ¡También podemos olvidar todo eso! Entonces ninguno de los dos es Holmes, acabado.
Helmut: Eso no es una opción. Sir Robert ha dicho expresamente que quiere absolutamente un Sherlock Holmes.
Heinz: Es cierto, ha sido raro. Por otra parte, está esa historia del perro, y Baskerville es muy apegado a la tradición.
Helmut: Entonces: cola, galletas de queso, salchichas, nata montada de bote... Creo que tengo de todo. Ah, quería un poco de helado.
Heinz: Me siento un poco ofendido porque no me reconoces como Holmes.
Helmut: Yo me siento igual.
Heinz: ¡Como si yo no fuera el cerebro de nuestro dúo!
Helmut: Hablas desde mi alma. En Moscú, por ejemplo, resolví un caso difícil.
Heinz: ¿Tú? Fui yo quien encontró las pistas esenciales, y al final fue Aouda quien llevó el caso a buen puerto.
Helmut: Yo tengo el método Helmut, es imbatible.
Heinz: ¡Sí, es más o menos lo contrario de Sherlock Holmes! ¡Caray, aquí sí que hay mucha gente! No deberíamos haber ido de compras en la hora punta de la tarde.
Helmut: Vamos, ya has tenido tu turno con la capa. Ahora yo también quiero ser algo por una vez.
Heinz: ¿Por una vez? Siempre eres algo: Akhenaton, el capitán Castanheira, Miguel Ángel, Dante, etc.
Helmut: ¿Qué es toda esa basura que pones en el carrito?
Heinz: Fruta, patatas, zanahorias, calabacines, zumo de verduras para caldo y miel, ¿por qué?
Helmut: Parece sospechoso. ¿Estás tramando algo siniestro?
Heinz: Sí, quiero adelgazar un poco y dejar de comer dulces.
Helmut: ¿Y lo salado?
Heinz: También.
Helmut: ¿Lo ves? Holmes nunca haría algo tan extremo. Él come comida de verdad.
Heinz: Ya veo. ¿Y qué vamos a hacer ahora? Tenemos que decidir antes de esta noche si aceptamos el trabajo. Y uno de nosotros tiene que estar al mando.
Helmut: ¡Yo! Quería decir: ¡Hagamos una apuesta! El que gane será Holmes.
Heinz: Creía que ya habíamos acabado con las apuestas.
Helmut: No se trata de dinero. Apostar es un juego y los juegos están básicamente bien, dijo el Dr. Mansdad.
Heinz: ¿Y qué dijo sobre las causas de tu adicción al juego?
Helmut: Que soy fundamentalmente muy materialista y que... ya no puedo encajar las piezas. ¿Era un deseo de muerte latente?
Heinz: Bueno, no lo creo.
Helmut: ¿O privación emocional? Oh, ¡chocolate relleno de menta! ¡Al carro contigo! Bueno, era algo importante, pero no recuerdo bien qué era.
Heinz: ¿Y qué tipo de apuesta deberíamos hacer? ¿Lanzar una moneda?
Helmut: Lo que tú quieras. Pero primero tenemos que articular una definición clara, estanca y hermética, mi querido Watson.
Heinz: ¡No tan rápido, mi querido tonto! Entonces: el ganador de nuestra apuesta actuará como Sherlock Holmes mientras dure el caso de la gallina de los Baskerville y el otro como el Dr. Watson. ¿Es lo bastante preciso?
Helmut: Sí, y es válido mientras dure el caso, sin quejarse y decir "intercambiemos los papeles ahora".
Heinz: Para ti es lo mismo.
Helmut: De acuerdo. Arreglemos esto aquí y ahora. Puedes hacer sugerencias.
Heinz: Vale, el que pueda tirar este... eh, bulbo de ajo en la caja vacía de allí, gana.
Helmut: ¿Qué caja? Ah, esa de ahí. No, no voy a hacer eso. Qué te parece esto: gana quien pueda nombrar treinta de estas frutas y verduras en italiano.
Heinz: Así no vamos a ninguna parte.
Helmut: Lancemos una moneda al aire, si no, no acabaremos nunca aquí.
Heinz: Muy bien, aquí tienes una moneda de dos euros. La lanzaré al aire para que dé muchas vueltas. Si al final el dos está arriba, gano yo, si el águila está arriba, ganas tú.
Helmut: Vale, pero déjame lanzarla yo, porque no puedo hacer trampas.
Heinz: Lo haremos juntos. ¿Listo?
Helmut: Sí. Flip
Heinz: Flip
Helmut: Tin rodan-doro-dando. Ah, estúpido, la moneda ha rebotado en mi zapato y está rodando.
Heinz: ¡Vamos, tras ella! Perdona un momento, ¡cuidado!
Helmut: ¡No hagas trampas! Ya voy.
Heinz: La estúpida moneda está rodando por todo el pasillo. Hay gente y carritos por todas partes, pero la moneda rueda justo por el medio.
Helmut: Deberíamos haber cogido una moneda de un céntimo, nadie la robaría.
Heinz: La maldita cosa ha desaparecido bajo la estantería de la pared.
Helmut: Vamos, date prisa, un chico ya se está agachando para cogerla. ¡Eh, chico!
Heinz: Eh, ¿qué es eso? Creo que acaban de lavar el suelo aquíhiiii.
Helmut: ¡Se supone que tienes que andar, no deslizarte! ¡Aaah! Dslz ptnr chacl triquitraque
Heinz: Chacl triquitraque
Helmut: ¿Heinz?
Heinz: Sí, aquí. ¡Empujemos con cuidado la estantería hacia un lado!
Helmut: Está encima de mí, no puedo... ah, ahora funciona.
Heinz: Ahí está la moneda. ¡No te muevas!
Helmut: ¿Hm? Ah. Es el águila de arriba, ¿verdad? ¿Watson?
Heinz: Gnsí, tío.
Helmut: Hay latas tiradas por todas partes. Y la gente nos mira. ¡Eh, todo está bien! Se trataba de una apuesta.
Heinz: Creo que es el encargado de la tienda que acaba de doblar la esquina.
Helmut: Aquí hay papeles. Hola, señor jefe de tienda, ¿son sus papeles? ¿Son documentos comerciales importantes? Aquí, debajo de la estantería. Por cierto, tienes que atornillarla, ¡no puedes dejarlo así!
Heinz: ¡Ahora incluso va a ser el empleado del mes! No, por favor, no animes demasiado a Helmut, eso no es constructivo en este momento.
Helmut: Bueno, otro caso resuelto. ¡Watson!
Heinz: Tengo un mal presentimiento sobre todo esto.

(English) Before leaving for England, the two visit their monkey Aouda at the Schlauchpark. Heinz learns about the amazing changes the animal has undergone and is completely captivated by Aouda when he finally gets to see her.

(Français) Avant de partir pour l'Angleterre, ils rendent visite à leur petit singe Aouda dans le Parc Tuyau. Heinz apprend les changements étonnants que l'animal a subis et il est complètement sous le charme d'Aouda lorsqu'il la voit ensuite.

(Italiano) Prima di partire per l'Inghilterra, i due fanno visita alla loro scimmietta Aouda nel Parco Tubo. Heinz viene a conoscenza degli incredibili cambiamenti subiti dall'animale e, quando la vede, subisce completamente l'incantesimo di Aouda.

(Español) Antes de partir hacia Inglaterra, los dos visitan a su monita Aouda en el Parque Manguera. Heinz se entera de los asombrosos cambios que ha experimentado el animal y queda completamente hechizado por Aouda cuando la ve.

(Deutsch) Vor ihrer Abfahrt nach England besuchen die beiden ihr Äffchen Aouda im Schlauchpark. Heinz erfährt von den erstaunlichen Veränderungen, die das Tier durchgemacht hat, und steht ganz in Aoudas Bann, als er sie dann zu Gesicht bekommt. Special Version

(3) Meditation
Tag 3

Heinz: Wo ist sie denn?
Helmut: Sie scheint nicht zu Hause zu sein. Aber ihr Handy liegt auf dem Tisch.
Heinz: Und ihr Rückenkratzer.
Helmut: Das ist eine Harke. Damit harkt sie ihren Zen-Garten.
Heinz: Bitte was?
Helmut: Draußen, neben ihrem Haus. Komm mit, ich zeig's dir.
Heinz: Hoffentlich finden wir sie noch, damit wir uns von ihr verabschieden können.
Helmut: Ich glaub, ich weiß, wo wir Aouda finden. Da, sieh dir das an!
Heinz: Wow, ein kleiner Steingarten mit einer Bepflanzung in der Mitte.
Helmut: Sie hat Steinplatten dazwischengelegt und überall Kreise geharkt. Sagt man das so? Kreise geharkt?
Heinz: Das strahlt eine unglaubliche Ruhe aus. Man sieht, dass ein sehr ausgeglichener Mensch, äh Affe das gemacht hat.
Helmut: Es scheint eine Phase zu sein. Ist ein ganz schöner Kontrast zu ihren Wutanfällen früher. Aber nun hat sie bekommen, was sie wollte, und ist ruhig geworden.
Heinz: Einen Mann und ein Auto!
Helmut: Ja, Rupert hat inzwischen erkannt, dass Aouda nicht einfach nur eine Affenbraut ist. Er hat großen Respekt vor ihr bekommen, seit sie ihn trainiert.
Heinz: Ich dachte, er ist nicht besonders helle.
Helmut: Aouda hat die Gabe, ihn zu öffnen und das Beste aus ihm herauszuholen. Es ist vielleicht nicht viel, aber…
Heinz: Wo gehen wir eigentlich hin?
Helmut: Dahin, wo ich vermute, dass sie ist. Übrigens, siehst du den Typen, der da aus dem Haus der Angestellten kommt? Das ist Giovanni.
Heinz: Ich kenne Giovanni, er hat uns aus dem Labyrinth befreit.
Helmut: Ach ja, stimmt ja. Jedenfalls ist er super nett zu mir geworden, seit unserer kleinen Familienfeier in der Toskana.
Heinz: Er ist bestimmt verwirrt und weiß nicht, wie er sich verhalten soll.
Helmut: Ja, und er hat Schiss, weil er bei dem Verbrechen 1980 dabei war. Kuck, er winkt uns zu und lächelt gekünstelt!
Heinz: Hallo Giovanni! Tja, das Blatt hat sich gewendet. Apropos Toskana: Du weißt jetzt, was wir auf unserer magischen Reise im Inferno gesehen haben, oder?
Helmut: Ja, Mann.
Heinz: Das war keine Fantasie.
Helmut: Nein, Mann, aber wir können sowieso nichts tun.
Heinz: Du benutzt ein Aber?
Helmut: Nein, ich benutze das nicht, aber wir können ja nichts tun.
Heinz: Kannst du das bitte mal weglassen, das nervt.
Helmut: Was?
Heinz: Das Aber.
Helmut: Aber …
Heinz: E-e-e
Helmut: Es ist schwer vorstellbar, dass Menschen zu so etwas fähig sind. Und dann noch so ausdauernd.
Heinz: Fähig zu solchen Taten und fähig, sie zu unterstützen und zu tolerieren.
Helmut: Und was willst du tun?
Heinz: Man muss nicht immer gleich etwas tun und sich einmischen. Darum geht es nicht. Erst mal muss man verstehen, was da läuft. Außerdem bist du doch derjenige, der gern planlos durch die Gegend läuft.
Helmut: Das ist Vergangenheit. Jetzt bin ich Sherlock Helms, der alles planende Multifunktionsdetektiv.
Heinz: Wir werden sehen. Ah, das ist der Weg zur Angelhütte. Hat Aouda denn einen Schlüssel?
Helmut: Eine Affenklappe.
Heinz: Wie bitte?
Helmut: Ja, so wie eine Katzenklappe in der Tür. In ihrem Fall ist es das Badezimmerfenster, das steht immer auf Kipp.
Heinz: Aha. Was ist, schließt du jetzt auf oder was?
Helmut: Wie ich gerade bemerke, hab ich den Schlüssel vergessen.
Heinz: Der alles planende Multifunktionsdetektiv, was?
Helmut: Mann, ich hab nicht gedacht, hier zur Hütte zu kommen. Hedu hat für uns gekocht, darum geht es heute.
Heinz: Da geht jemand an die Tür. Bestimmt Aouda. Ist denn nicht abgeschlossen?
Helmut: Ach was, hier ist alles sicher. Außerdem gibt es hier keine Wertsachen. Die Tür geht auf. Könnte mal geölt werden.
Heinz: Aou … warte mal, du bist nicht nicht Aouda. Aber deine Robe ist hübsch.
Helmut: Das ist Rupert. Er läuft schon wieder zurück an seinen Platz. Komm, das musst du sehen!
Heinz: Wo ist sie, im Tempelraum?
Helmut: Ja, kuck hier durch den Spalt in der Tür!
Heinz: Wow, sie sitzt da wie Yoda, der Jedi-Ritter, und meditiert. Neben ihr Rupert.
Helmut: Hatte ich es mir doch gedacht!
Heinz: Woher wusste Rupert, dass wir an der Tür stehen? Holmes?!
Helmut: Was? Äh, ja, das …
Heinz: Sind die beiden durch die Meditation so sensibel, dass sie mehr spüren als sonst?
Helmut: Ja, das kann sein. Oh, Aouda kommt auf uns zu!
Heinz: Hallo, meine Süße! Na, geht's dir gut?
Helmut: Hallo Aouda, wir wollen uns verabschieden, weil wir für ein paar Tage nach England fahren.
Heinz: Sie hat mich gedrückt und lange angesehen, hast du das mitgekriegt?
Helmut: Ja, dich hat sie viel länger gedrückt und angesehen, das ist … Was machst du?
Heinz: Psst!
Helmut: Gut, du hast die Schuhe ausgezogen, aber ohne Robe darfst du eigentlich nicht da rein.
Heinz: Pst!
Helmut: Was soll das werden? Meditierst du jetzt mit Aouda und Rupert? Mann, wir sind zum Essen eingeladen!
Heinz: Ooomm.

(3) Meditation
Day 3

Heinz: Where is she?
Helmut: She doesn't seem to be at home. But her cell phone is on the table.
Heinz: And her backscratcher.
Helmut: That's a rake. She uses it to rake her Zen garden.
Heinz: What?
Helmut: Outside, next to her house. Come on, I'll show you.
Heinz: I hope we can find her, so we can say goodbye.
Helmut: I think I know where we can find Aouda. Now look at that!
Heinz: Wow, a small rock garden with a planting in the middle.
Helmut: She has laid stone slabs in between and raked circles everywhere. Is that how you say it? Raked circles?
Heinz: It radiates an incredible sense of calm. You can tell that a very balanced person, er, monkey made it.
Helmut: It seems to be a phase. It's quite a contrast to her fits of rage in the past. But now she's got what she wanted and has calmed down.
Heinz: A man and a car!
Helmut: Yes, Rupert has now realized that Aouda is not just a monkey's bride. He has great respect for her since she has been training him.
Heinz: I thought he wasn't very bright.
Helmut: Aouda has the gift of opening him up and bringing out the best in him. It may not be much, but...
Heinz: Where are we actually going?
Helmut: Where I think she is. By the way, do you see the guy coming out of the employee's house? That's Giovanni.
Heinz: I know Giovanni, he freed us from the maze.
Helmut: Oh yes, that's right. Anyway, he's been really nice to me since our little family celebration in Tuscany.
Heinz: He's probably confused and doesn't know how to act.
Helmut: Yes, and he's scared because he was involved in the crime in 1980. Look, he's waving at us and smiling in a fake way!
Heinz: Hello Giovanni! Well, the tables have turned. Speaking of Tuscany: you know what we saw in the inferno on our magical journey, right?
Helmut: Yes, man.
Heinz: It wasn't a fantasy.
Helmut: No, man, but there's nothing we can do anyway.
Heinz: You're using a "but"?
Helmut: No, I'm not using it, but there's nothing we can do.
Heinz: Can you please stop using it, it's annoying.
Helmut: What?
Heinz: The "but".
Helmut: But...
Heinz: E-e-e
Helmut: It's hard to imagine that people are capable of such things. And then with such persistence.
Heinz: Capable of such acts and capable of supporting and tolerating them.
Helmut: And what do you want to do?
Heinz: You don't always have to do something right away and get involved. That's not the point. First you have to understand what's going on. Besides, you're the one who likes to run around aimlessly.
Helmut: That's in the past. Now I'm Sherlock Helms, the all-planning multi-functional detective.
Heinz: We'll see. Ah, that's the way to the fishing hut. Does Aouda have a key?
Helmut: A monkey flap.
Heinz: What?
Helmut: Yes, like a cat flap in the door. In her case it's the bathroom window, which is always ajar.
Heinz: I see. Are you going to unlock the door now or what?
Helmut: As I just realized, I forgot the key.
Heinz: The all-planning multi-functional detective, eh?
Helmut: Man, I didn't think I'd get here to the hut. Hedu cooked for us, that's what today is about.
Heinz: Someone's coming to the door. It's probably Aouda. Isn't it locked?
Helmut: Oh, no, everything's safe here. Besides, there are no valuables here. The door opens. It could do with a bit of oil.
Heinz: Aou... wait a minute, you're not Aouda. But your robe is pretty.
Helmut: That's Rupert. He's already heading back to his place. Come, you have to see this!
Heinz: Where is she, in the temple room?
Helmut: Yeah, look through the gap in the door!
Heinz: Wow, she's sitting there like Yoda, the Jedi knight, meditating. Rupert is next to her.
Helmut: Just as I thought!
Heinz: How did Rupert know that we were standing at the door? Holmes?!
Helmut: What? Uh, yes, that…
Heinz: Are the two of them so sensitive through meditation that they can sense more than usual?
Helmut: Yes, that could be. Oh, Aouda is coming towards us!
Heinz: Hello, my sweetheart! Are you well?
Helmut: Hello Aouda, we want to say goodbye because we are going to England for a few days.
Heinz: She hugged me and looked at me for a long time, did you notice that?
Helmut: Yes, she hugged and looked at you much longer, that's... What are you doing?
Heinz: Shhh!
Helmut: Good, you've taken your shoes off, but you're normally not allowed in there without a robe.
Heinz: Shh!
Helmut: What are you doing? Are you meditating with Aouda and Rupert now? Man, we're invited to dinner!
Heinz: Ooomm.

(3) Méditation
Jour 3

Heinz : Où est-elle donc ?
Helmut : Elle ne semble pas être à la maison. Mais son téléphone portable est sur la table.
Heinz : Et son gratte-dos.
Helmut : C'est un râteau. Elle l'utilise pour ratisser son jardin zen.
Heinz : S'il te plaît, quoi ?
Helmut : Dehors, à côté de sa maison. Viens avec moi, je vais te montrer.
Heinz : J'espère que nous pourrons la trouver, pour lui dire au revoir.
Helmut : Je crois que je sais où trouver Aouda. Tiens, regarde ça !
Heinz : Wow, un petit jardin de pierres avec une plantation au milieu.
Helmut : Elle a posé des dalles de pierre et ratissé des cercles partout. C'est comme ça qu'on dit ? Ratisser des cercles ?
Heinz : Il s'en dégage un incroyable sentiment de calme. On peut dire que c'est une personne, euh, un singe très équilibré qui l'a fait.
Helmut : On dirait que c'est une phase. C'est un sacré contraste avec ses crises de colère d'avant. Mais maintenant, elle a obtenu ce qu'elle voulait et s'est calmée.
Heinz : Un homme et une voiture !
Helmut : Oui, Rupert a maintenant compris qu'Aouda n'est pas seulement la fiancée d'un singe. Il a beaucoup de respect pour elle depuis qu'elle l'entraîne.
Heinz : Je croyais qu'il n'était pas très brillant.
Helmut : Aouda a le don de l'ouvrir et de faire ressortir le meilleur de lui-même. Ce n'est peut-être pas grand-chose, mais...
Heinz : Où allons-nous en fait ?
Helmut : Là où je pense qu'elle se trouve. Au fait, tu vois ce type qui sort de la maison des employés ? C'est Giovanni.
Heinz : Je connais Giovanni, c'est lui qui nous a libérés du labyrinthe.
Helmut : Ah oui, c'est vrai. En tout cas, il est très gentil avec moi depuis notre petite fête de famille en Toscane.
Heinz : Il doit être confus et ne sait pas comment se comporter.
Helmut : Oui, et il a la trouille parce qu'il a été impliqué dans le crime de 1980. Regarde, il nous fait signe de la main et sourit d'un air faux !
Heinz : Salut Giovanni ! Eh bien, la chance a tourné. En parlant de la Toscane, tu sais maintenant ce que nous avons vu lors de notre voyage magique dans l'enfer, non ?
Helmut : Oui, mec.
Heinz : Ce n'était pas une fantaisie.
Helmut : Non, mec, mais on ne peut rien faire de toute façon.
Heinz : Tu utilises un « mais » ?
Helmut : Non, je ne l'utilise pas, mais on ne peut rien faire.
Heinz : Peux-tu arrêter de l'utiliser s'il te plaît, c'est agaçant.
Helmut : Quoi ?
Heinz : Le « mais ».
Helmut : Mais...
Heinz : E-e-e
Helmut : Il est difficile d'imaginer que des gens sont capables de telles choses. Et puis avec une telle persévérance.
Heinz : Capables de tels actes et capables de les soutenir et de les tolérer.
Helmut : Et qu'est-ce que tu veux faire ?
Heinz : Tu ne dois pas toujours faire quelque chose tout de suite et t'engager. Ce n'est pas la question. Il faut d'abord comprendre ce qui se passe. Et puis, c'est toi qui aimes courir sans but.
Helmut : C'est du passé. Maintenant, je suis Sherlock Helmes, le détective multifonctionnel qui planifie tout.
Heinz : Nous verrons bien. Ah, c'est le chemin de la cabane de pêche. Est-ce que Aouda a une clé ?
Helmut : Une porte de singe.
Heinz : Pardon ?
Helmut : Oui, comme une chatière dans la porte. Dans son cas, c'est la fenêtre de la salle de bain, qui est toujours entrouverte.
Heinz : Je vois. Tu vas ouvrir la porte maintenant ou quoi ?
Helmut : Comme je viens de le remarquer, j'ai oublié la clé.
Heinz : Le détective multifonctionnel qui planifie tout, hein ?
Helmut : Mec, je ne pensais pas arriver jusqu'à la cabane. Hédou a cuisiné pour nous, c'est de cela qu'il s'agit aujourd'hui.
Heinz : Quelqu'un s'approche de la porte. C'est sûrement Aouda. Elle n'est pas fermée à clé ?
Helmut : Oh, non, tout est en sécurité ici. D'ailleurs, il n'y a pas d'objets de valeur ici. La porte s'ouvre. Elle aurait bien besoin d'un peu d'huile.
Heinz : Aou... attends un peu, tu n'es pas Aouda. Mais ta robe est jolie.
Helmut : C'est Rupert. Il retourne déjà à sa place en courant. Viens, tu dois voir ça !
Heinz : Où est-elle, dans la salle du temple ?
Helmut : Oui, regarde par l'entrebâillement de la porte !
Heinz : Wow, elle est assise là comme Yoda, le chevalier Jedi, en train de méditer. Rupert est à côté d'elle.
Helmut : C'est bien ce que je pensais !
Heinz : Comment Rupert a-t-il su que nous étions devant la porte ? Holmes ?!
Helmut : Quoi ? Euh, oui, c'est...
Heinz : Est-ce que la méditation les rend si sensibles qu'ils ressentent plus que d'habitude ?
Helmut : Oui, c'est possible. Oh, Aouda s'approche de nous !
Heinz : Salut, ma douce ! Alors, tu vas bien ?
Helmut : Salut Aouda, nous voulons te dire au revoir car nous partons en Angleterre pour quelques jours.
Heinz : Elle m'a serré dans ses bras et m'a regardé longuement, tu as remarqué ?
Helmut : Oui, elle t'a serré dans ses bras et t'a regardé beaucoup plus longtemps, c'est... Qu'est-ce que tu fais ?
Heinz : Chut !
Helmut : bien, tu as enlevé tes chaussures, mais normalement, tu n'as pas le droit d'entrer sans robe.
Heinz : Ch !
Helmut : Qu'est-ce que tu fais ? Tu médites maintenant avec Aouda et Rupert ? Mec, nous sommes invités à dîner !
Heinz : Ooomm.

(3) Meditazione
Giorno 3

Heinz: Dov'è?
Helmut: Sembra che non sia in casa. Ma il suo cellulare è sul tavolo.
Heinz: E il suo gratta-schiena.
Helmut: È un rastrello. Lo usa per rastrellare il suo giardino zen.
Heinz: Cosa?
Helmut: Fuori, vicino a casa sua. Vieni, ti faccio vedere.
Heinz: Spero che riusciremo a trovarla e a dirle addio.
Helmut: Credo di sapere dove possiamo trovare Aouda. Ecco, guarda qui!
Heinz: Wow, un piccolo giardino roccioso con una piantagione al centro.
Helmut: Ha posato delle lastre di pietra nel mezzo e ha rastrellato dei cerchi ovunque. È così che si dice? Rastrellare dei cerchi?
Heinz: Emana un incredibile senso di calma. Si vede che l'ha fatta una persona, ehm, una scimmia molto equilibrata.
Helmut: Sembra essere una fase. È in netto contrasto con i suoi precedenti capricci. Ma ora ha ottenuto ciò che voleva e si è calmata.
Heinz: Un uomo e un'auto!
Helmut: Sì, Rupert ha capito che Aouda non è solo la bella di una scimmia. Ha un grande rispetto per lei da quando ha iniziato ad addestrarlo.
Heinz: Pensavo che non fosse molto intelligente.
Helmut: Aouda ha il dono di aprirlo e di tirare fuori il meglio di lui. Forse non è molto, ma...
Heinz: Dove stiamo andando in realtà?
Helmut: Dove penso che sia. A proposito, vedi quel ragazzo che esce dalla casa del personale? È Giovanni.
Heinz: Conosco Giovanni, ci ha liberato dal labirinto.
Helmut: Oh sì, è vero. Comunque, è diventato molto gentile con me dopo la nostra piccola festa di famiglia in Toscana.
Heinz: Probabilmente è confuso e non sa come comportarsi.
Helmut: Sì, ed è spaventato perché era presente quando è stato commesso il crimine nel 1980. Guarda, ci saluta e sorride falsamente!
Heinz: Ciao Giovanni! Beh, le carte in tavola sono cambiate. A proposito di Toscana: ora sai cosa abbiamo visto nell'inferno durante il nostro magico viaggio, vero?
Helmut: Sì, amico.
Heinz: Non era una fantasia.
Helmut: No, amico, ma non c'è niente che possiamo fare comunque.
Heinz: Stai usando un "ma"?
Helmut: No, non lo sto usando, ma non c'è niente che possiamo fare.
Heinz: Per favore, puoi smettere di usarlo, è fastidioso.
Helmut: Cosa?
Heinz: Il "ma".
Helmut: Ma...
Heinz: E-e-e
Helmut: È difficile immaginare che le persone siano capaci di queste cose. E poi con una tale perseveranza.
Heinz: Capaci di tali atti e capaci di sostenerli e tollerarli.
Helmut: E cosa vuoi fare al riguardo?
Heinz: Non devi sempre fare qualcosa subito e coinvolgerti. Non è questo il punto. Prima devi capire cosa sta succedendo. Inoltre, sei tu quello che ama andare in giro senza meta.
Helmut: Questo è il passato. Ora sono Sherlock Helms, il detective multifunzionale che pianifica tutto.
Heinz: Vedremo. Ah, questa è la strada per il capanno da pesca. Aouda ha una chiave?
Helmut: Una porta per scimmie.
Heinz: Come scusa?
Helmut: Sì, come una gattaiola sulla porta. Nel suo caso si tratta della finestra del bagno, che è sempre socchiusa.
Heinz: Capisco. Hai intenzione di aprire la porta ora o cosa?
Helmut: Mi sono appena accorto di aver dimenticato la chiave.
Heinz: L'investigatore multifunzionale che pianifica tutto, eh?
Helmut: Cavolo, non pensavo di venire qui alla capanna. Hedu ha cucinato per noi, questo è l'obiettivo di oggi.
Heinz: Qualcuno si sta avvicinando alla porta. Probabilmente è Aouda. Non è chiusa a chiave?
Helmut: Oh, no, qui è tutto al sicuro. Inoltre, non ci sono oggetti di valore qui. La porta si apre. Ci vorrebbe un po' d'olio.
Heinz: Aou... aspetta un attimo, tu non sei Aouda. Ma la tua vestaglia è carina.
Helmut: È Rupert. Sta già correndo verso il suo posto. Dai, devi vedere questo!
Heinz: Dov'è, nella stanza del tempio?
Helmut: Sì, guarda attraverso la fessura della porta!
Heinz: Wow, è seduta come Yoda, il cavaliere Jedi, in meditazione. Rupert è accanto a lei.
Helmut: Proprio come pensavo!
Heinz: Come faceva Rupert a sapere che eravamo davanti alla porta? Holmes?
Helmut: Cosa? Ehm, sì, quello...
Heinz: La meditazione li rende così sensibili da sentire più del solito?
Helmut: Sì, potrebbe essere. Oh, Aouda sta venendo verso di noi!
Heinz: Ciao, tesoro mio! Stai bene?
Helmut: Ciao Aouda, vogliamo salutarti perché andremo in Inghilterra per qualche giorno.
Heinz: Mi ha abbracciato e mi ha guardato a lungo, l'hai notato?
Helmut: Sì, ti ha abbracciato e guardato più a lungo, è... Cosa stai facendo?
Heinz: Shhh!
Helmut: Bene, ti sei tolto le scarpe, ma di solito non è permesso entrare senza tonaca.
Heinz: Shh!
Helmut: Cosa stai facendo? Stai meditando con Aouda e Rupert? Amico, siamo invitati a cena!
Heinz: Ooomm.

(3) Meditación
Día 3

Heinz: ¿Dónde está?
Helmut: Parece que no está en casa. Pero su móvil está sobre la mesa.
Heinz: Y su rascador de espalda.
Helmut: Eso es un rastrillo. Lo utiliza para rastrillar su jardín zen.
Heinz: Por favor, ¿qué?
Helmut: Fuera, junto a su casa. Ven, te lo enseñaré.
Heinz: Espero que podamos encontrarla, para poder despedirnos de ella.
Helmut: Creo que sé dónde podemos encontrar a Aouda. Ahí, ¡mira eso!
Heinz: Vaya, un pequeño jardín de rocas con una plantación en el centro.
Helmut: Ha puesto losas de piedra en medio y ha rastrillado círculos por todas partes. ¿Se dice así? ¿Rastrillar círculos?
Heinz: Irradia una increíble sensación de calma. Se nota que lo ha hecho una persona, er, un mono muy equilibrado.
Helmut: Parece ser una fase. Contrasta bastante con sus rabietas de antes. Pero ahora ha conseguido lo que quería y se ha calmado.
Heinz: ¡Un hombre y un coche!
Helmut: Sí, ahora Rupert se ha dado cuenta de que Aouda no es sólo la novia de un mono. Le tiene un gran respeto desde que empezó a entrenarle.
Heinz: Creía que no era muy listo.
Helmut: Aouda tiene el don de abrirle y sacar lo mejor de él. Puede que no sea mucho, pero...
Heinz: ¿Adónde vamos realmente?
Helmut: Donde creo que está. Por cierto, ¿ves al tipo que sale de la casa del personal? Es Giovanni.
Heinz: Conozco a Giovanni, él nos liberó del laberinto.
Helmut: Ah, sí, eso es. De todas formas, se ha vuelto superamable conmigo desde nuestra pequeña fiesta familiar en la Toscana.
Heinz: Seguramente está confundido y no sabe cómo comportarse.
Helmut: Sí, y está asustado porque estaba allí cuando se cometió el crimen en 1980. Mira, ¡nos saluda y sonríe falsamente!
Heinz: ¡Hola Giovanni! Bueno, las tornas han cambiado. Hablando de la Toscana, ahora ya sabes lo que vimos en nuestro mágico viaje al Infierno, ¿verdad?
Helmut: Sí, tío.
Heinz: No era una fantasía.
Helmut: No, tío, pero de todas formas no podemos hacer nada.
Heinz: ¿Estás usando un "pero"?
Helmut: No, no lo estoy usando, pero no podemos hacer nada.
Heinz: Puedes dejar de utilizarlo, por favor, es molesto.
Helmut: ¿Qué?
Heinz: El "pero".
Helmut: Pero...
Heinz: E-e-e
Helmut: Es difícil imaginar que la gente sea capaz de tales actos. Y además con tanta persistencia.
Heinz: Capaces de tales actos y capaces de apoyarlos y tolerarlos.
Helmut: ¿Y qué quieres hacer al respecto?
Heinz: No siempre tienes que hacer algo de inmediato e implicarte. No se trata de eso. Primero tienes que entender lo que está pasando. Además, eres tú a quien le gusta correr sin rumbo.
Helmut: Eso es cosa del pasado. Ahora soy Sherlock Helmes, el detective multifuncional que lo planea todo.
Heinz: Ya veremos. Ah, ése es el camino a la cabaña de pesca. ¿Tiene Aouda una llave?
Helmut: Una puerta de mono.
Heinz: ¿Cómo dices?
Helmut: Sí, como una gatera en la puerta. En su caso es la ventana del baño, que siempre está entreabierta.
Heinz: Ya veo. ¿Vas a desbloquear la puerta ahora o qué?
Helmut: Como acabo de darme cuenta, he olvidado la llave.
Heinz: El detective multifuncional que todo lo planea, ¿eh?
Helmut: Tío, no pensaba venir aquí a la cabaña. Hedu ha cocinado para nosotros, de eso se trata hoy.
Heinz: Alguien viene a la puerta. Probablemente sea Aouda. ¿No está cerrada?
Helmut: Oh, no, aquí todo está seguro. Además, aquí no hay objetos de valor. La puerta se abre. Le vendría bien un poco de aceite.
Heinz: Aou... espera un momento, tú no eres Aouda. Pero tu toga es bonita.
Helmut: Es Rupert. Ya está corriendo hacia su asiento. Vamos, ¡tienes que ver esto!
Heinz: ¿Dónde está, en la sala del templo?
Helmut: ¡Sí, mira por la rendija de la puerta!
Heinz: Vaya, está ahí sentada como Yoda, el caballero Jedi, meditando. Rupert está a su lado.
Helmut: ¡Justo lo que pensaba!
Heinz: ¿Cómo sabía Rupert que estábamos en la puerta? ¡¿Holmes?!
Helmut: ¿Qué? Eh, sí, eso...
Heinz: ¿La meditación les hace tan sensibles que sienten más de lo normal?
Helmut: Sí, podría ser. Oh, ¡Aouda viene hacia nosotros!
Heinz: ¡Hola, cariña! ¿Qué tal estás?
Helmut: Hola Aouda, queremos despedirnos porque nos vamos unos días a Inglaterra.
Heinz: Me abrazó y me miró durante mucho tiempo, ¿te diste cuenta?
Helmut: Sí, te abrazó y te miró mucho más tiempo, eso es... ¿Qué haces?
Heinz: ¡Chitón!
Helmut: Bien, te has quitado los zapatos, pero normalmente no puedes entrar sin toga.
Heinz: ¡Chito!
Helmut: ¿Qué haces? ¿Estás meditando ahora con Aouda y Rupert? Tío, ¡estamos invitados a cenar!
Heinz: Ooomm.

(English) The Boys are already on their way to their client in Dartmoor and are taking the opportunity to test their new car. When a delay occurs shortly before the destination, Heinz is annoyed, but he should have learned by now that Helmut has his own special methods.

(Français) Les Gars sont déjà en route vers leur client à Dartmoor et profitent de l'occasion pour tester leur nouvelle voiture. Lorsqu'un retard se produit juste avant l'arrivée, Heinz est contrarié, mais il devrait avoir appris depuis le temps qu'Helmut a ses propres méthodes.

(Italiano) I Ragazzi sono già in viaggio verso il loro cliente a Dartmoor e colgono l'occasione per testare la loro nuova auto. Quando si verifica un ritardo poco prima di arrivare a destinazione, Heinz si infastidisce, ma ormai dovrebbe aver imparato che Helmut ha i suoi metodi speciali.

(Español) Los Chicos ya están de camino a su cliente en Dartmoor y aprovechan para probar su nuevo coche. Cuando se produce un retraso poco antes del destino, Heinz se enfada, pero ya debería haber aprendido que Helmut tiene sus propios métodos especiales.

(Deutsch) Schon sind die Jungs unterwegs zu ihrem Klienten im Dartmoor und testen bei dieser Gelegenheit ihr neues Auto. Als kurz vor dem Ziel eine Verzögerung eintritt, ärgert sich Heinz, dabei müsste er doch inzwischen gelernt haben, dass Helmut seine besonderen Methoden hat. Special Version

(4) Die Frau im Regen
Tag 4

Heinz: Hm, also irgendwas stimmt hier nicht.
Helmut: Wieso?
Heinz: Ich weiß nicht. Bestimmt fällt es mir gleich wieder ein.
Helmut: Ist doch alles in Ordnung: Rechts und links ist Landschaft, in der Mitte die Straße. Da fehlt nichts.
Heinz: Was könnte das Problem sein? Mal überlegen …
Helmut: Nun spiel bitte nicht den Sherlock! Du weißt, dass … Aaaah!
Heinz: Ich weiß es wieder! Linksverkehr! Auto von vorn!
Helmut: Ups. Ist gerade noch mal gutgegangen. Ich bin schon wieder in der richtigen Spur.
Heinz: Du bist seit unserer kleinen Rast wieder rechts gefahren.
Helmut: Äh, jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Was ist das denn? Alles verschmiert.
Heinz: Die Wischblätter vom Scheibenwischer sind nicht mehr gut. Kannst du überhaupt was sehen?
Helmut: Ja ja, geht schon.
Heinz: Seltsam, dass wir so lange auf der rechten Spur gefahren sind, ohne dass uns jemand entgegengekommen ist.
Helmut: Wenn du das schon seltsam findest! Hier lebt ein Mann, der Angst davor hat, von einem Huhn getötet zu werden!
Heinz: Laut Navi müssten wir in einer halben Stunde in Princetown im Dartmoor ankommen. Pünktlich wie die Deutschen. Moment mal, was ist denn mit dem Navi?
Helmut: Was ist denn mit dem Navi?
Heinz: Es zeigt an, dass wir kurz vor der Küste sind. Aber das kann doch gar nicht sein.
Helmut: Was? Oh, ich muss aus Versehen den Ton ausgestellt haben, als ich nach den Essig-Chips gegriffen hab.
Heinz: Hast du denn nicht zwischendurch draufgekuckt?
Helmut: Nee, ich fahr nach Gehör. Also, was das Navi angeht natürlich nur, nicht … Aaah!
Heinz: Vorsichtig, Mann! Du wärst fast zur Seite weggerutscht.
Helmut: Blöder Scheibenwischer! Aber sonst ist der Wagen gut, findest du nicht?
Heinz: Doch, doch.
Helmut: Was soll's! Wir drehen da vorne einfach und kehren frohgemut auf den Pfad der Tugend zurück.
Heinz: Ich hasse es, mich zu verspäten.
Helmut: Ach was, das schaffen wir schon. Moment, hier sind wir? Oh, das wird dann wohl doch eine Weile dauern.
Heinz: (…) Es reicht langsam. Wir sind seit dem frühen Morgen unterwegs ... Da, auf dem Schild steht Princetown. Hier ist das berühmte Gefängnis. Dann haben wir es bald geschafft.
Helmut: Kein Problem, sag ich doch.
Heinz: Wir sind vier Stunden zu spät, Herr Kein Problem. Wir waren zum Fünf-Uhr-Tee bestellt und jetzt ist es schon dunkel.
Helmut: Na und? Du hast doch Bescheid gesagt. Jetzt bleib cool, Mann!
Heinz: Da ist es: Grimpen. Also ich hätte schwören können, dass das ein fiktiver Ort ist.
Helmut: Vielleicht war er das früher ja auch. Die Dinge hier haben alle eine lange Geschichte, weißt du.
Heinz: Sehr geistreich! Kein Wunder, dass du der Holmes von uns beiden bist. Wo ist eigentlich dein Outfit?
Helmut: Ich dachte, das besorg ich mir am besten vor Ort. Ist authentischer als irgendsoein Fummel aus dem Versandhaus.
Heinz: Ich hatte schon gehofft, dass du auf den Mummenschanz verzichtest. He, siehst du das da links? Fahr mal langsamer!
Helmut: Ich seh so gut wie gar nichts. Der Regen, der Scheibenwischer, und jetzt kommt auch noch Nebel auf.
Heinz: Da bewegt sich was am Straßenrand. Halt mal an!
Helmut: Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist? Da vorne sind schon die Lichter von Baskerville Hall. Sollten wir nicht …?
Heinz: Halt schon an!
Helmut: Du hast recht. Da winkt jemand! Eine ältere Dame.
Heinz: (…) Wo ist denn der Universalübersetzer? Ah hier. Sitzen Sie bequem?
Helmut: Wofür brauchst du den Übersetzer? Du kannst doch Englisch.
Heinz: Ich will es dir nachher nicht alles noch mal erzählen müssen.
Helmut: Dann muss ich ja zuhören, wie anstrengend! Was hat sie gesagt?
Heinz: Dass sie ebenfalls auf dem Weg nach Baskerville Hall ist.
Helmut: Ach was?
Heinz: Ihr Taxifahrer hat etwas im Moor leuchten sehen und sie ist ausgestiegen.
Helmut: Ha, sie sagt, es war das Huhn von Baskerville! Und es ist auf sie zugeflattert.
Heinz: Der Taxifahrer ist geflohen, aber sie hat sich geweigert, ins Auto zu steigen.
Helmut: Sie ist todesmutig dort geblieben, um der Sache auf den Grund zu gehen. Wow.
Heinz: Es ist kaum zu glauben, was sie da erzählt.
Helmut: Demnach hat sich das Huhn in eine Art Monster verwandelt und sie mit seinen langen Krallen angegriffen.
Heinz: Tatsächlich, sie hat Blutstreifen im Gesicht. Hier, nehmen Sie das Taschentuch!
Helmut: Sie hat sich mit ihrem Stock verteidigt und das Huhn abgewehrt. Dann ist sie gestürzt und bewusstlos geworden. Das Geräusch unseres Autos hat sie aufgeweckt.
Heinz: Zum Glück hat sie sich nichts gebrochen. Warum grinst du jetzt so blöd?
Helmut: Naja, wenn wir uns nicht verfahren hätten, hätten wir sie nicht retten können, die gute Frau, äh, wie ist eigentlich Ihr Name?
Heinz: Wir bringen Sie jetzt erst mal ins Haus ins Trockne, gute Frau! Sie sind aber auch eine Draufgängerin, alle Achtung!
Helmut: Jane, und weiter? Aha. Moment, den Namen hab ich doch irgendwo schon mal gehört! Marple, Marple …

(4) The Woman in the Rain
Day 4

Heinz: Hm, something's wrong here.
Helmut: Why?
Heinz: I don't know. It'll come to me in a minute.
Helmut: But everything's fine: there's landscape to the left and right, and the road in the middle. Nothing missing.
Heinz: What could be the problem? Let me think about it...
Helmut: Now please don't play Sherlock! You know that... Aaaah!
Heinz: I remember now! Left-hand traffic! Car in front!
Helmut: Oops. That was a close one. I'm back in the right lane again.
Heinz: You've been driving on the right lane since we had our little break.
Helmut: Ugh, now it's starting to rain too. Look at that! Smeared all over.
Heinz: The wiper blades are no longer good. Can you see anything at all?
Helmut: Yes, yes, it's fine.
Heinz: Strange that we'd been driving in the right lane for so long without coming across anyone.
Helmut: If you think that's strange! There's a man living here who's afraid of being killed by a chicken!
Heinz: According to the navigation system, we should be arriving in Princetown on Dartmoor in half an hour. Punctual as the Germans. Wait a minute, what's the matter with the navigation system?
Helmut: Why, what's the matter with the navigation system?
Heinz: It says we're close to the coast. But that can't be right.
Helmut: What? Oh, I must have accidentally turned the sound off when I reached for the vinegar chips.
Heinz: Didn't you look at it once in a while?
Helmut: No, I drive by ear. Well, as far as the navigation system is concerned, of course, not... Aaah!
Heinz: Careful, man! You almost slid to the side.
Helmut: Stupid windshield wipers! But otherwise the car is good, don't you think?
Heinz: Yes, yes.
Helmut: What the heck! We'll just turn around over there and cheerfully return to the path of virtue.
Heinz: I hate being late.
Helmut: Oh, we'll make it. Wait, is this where we are? Oh, in that case it'll take a while.
Heinz: (…) That's quite enough. We've been on the road since the crack of dawn... There, the sign says Princetown. This is the famous prison. Then we'll soon be done.
Helmut: No problem, that's what I said.
Heinz: We're four hours late, Mr. No Problem. We were supposed to be there for tea at five and now it's already dark.
Helmut: So what? You sent a message that we're late. Now stay cool, man!
Heinz: There it is: Grimpen. I could have sworn that this was a fictional place.
Helmut: Maybe it was in the past. Things here all have a long history, you know.
Heinz: Very witty! No wonder you're the Holmes of the two of us. Where is your outfit, by the way?
Helmut: I thought it would be best to get it on the spot. It's more authentic than some costume from a mail-order company.
Heinz: I was hoping you'd do without the masquerade. Hey, do you see that on the left? Slow down a bit!
Helmut: I can't see a thing. The rain, the windshield wipers, and now there's fog too.
Heinz: There's something moving on the side of the road. Stop for a moment!
Helmut: Are you sure that's a good idea? The lights of Baskerville Hall are already in front of us. Shouldn't we...?
Heinz: Just stop!
Helmut: You're right. Someone is waving! An elderly lady.
Heinz: (…) Where is the universal translator? Ah, here it is. Are you sitting comfortably?
Helmut: Why do you need the translator? You speak English.
Heinz: I don't want to have to repeat everything to you later.
Helmut: So I'll have to listen to it all, how exhausting! What did she say?
Heinz: That she's also on her way to Baskerville Hall.
Helmut: Oh, is she?
Heinz: Her taxi driver saw something glowing in the moor and she got out.
Helmut: Ha, she says it was the chicken of the Baskervilles! And it flew towards her.
Heinz: The taxi driver fled, but she refused to get into the car.
Helmut: She bravely stayed there to get to the bottom of it. Wow.
Heinz: It's hard to believe what she's saying.
Helmut: According to her, the chicken turned into some kind of monster and attacked her with its long claws.
Heinz: Yes, she does have blood on her face. Here, take this handkerchief!
Helmut: She defended herself with her cane and fought off the chicken. Then she fell and lost consciousness. The sound of our car woke her up.
Heinz: Fortunately she didn't break anything. Why are you grinning like that?
Helmut: Well, if we hadn't got lost, we wouldn't have been able to save her, the good woman, uh, what's your name again?
Heinz: Let's get you inside where it's dry, good woman! You're a real daredevil, I'll give you that!
Helmut: Jane, what's your second name? Ah. Wait a minute, I've heard that name somewhere before! Marple, Marple...

(4) La Femme sous la pluie
Jour 4

Heinz : Hm, alors quelque chose ne va pas ici.
Helmut : Pourquoi ?
Heinz : Je ne sais pas. Je suis sûr que ça va me revenir.
Helmut : Mais tout va bien : il y a le paysage à gauche et à droite, et la route au milieu. Il ne manque rien.
Heinz : Quel pourrait être le problème ? Laisse-moi y réfléchir...
Helmut : Ne joue pas les Sherlock, s'il te plaît ! Tu sais bien que... Aaaah !
Heinz : Je m'en souviens maintenant ! Circulation à gauche ! Voiture de face !
Helmut : Oups ! Ça s'est arrangé de justesse. Me voilà de nouveau sur la bonne voie.
Heinz : Tu as encore roulé à droite depuis notre petite pause.
Helmut : Euh, maintenant il commence à pleuvoir aussi. Regarde-moi ça ! Il y a des traces partout.
Heinz : Les balais d'essuie-glace ne sont plus bons. Tu vois quelque chose quand même ?
Helmut : Oui, oui, c'est bon.
Heinz : C'est étrange que nous ayons roulé si longtemps sur la voie de droite sans croiser personne.
Helmut : Tu trouves ça bizarre ? Il y a un homme qui vit ici et qui a peur d'être tué par une poule !
Heinz : Selon le GPS, nous devrions arriver à Princetown dans le Dartmoor dans une demi-heure. Ponctuellement comme les Allemands. Attends un peu, qu'est-ce qui ne va pas avec le GPS ?
Helmut : Pourquoi, qu'est-ce qui ne va pas avec le GPS ?
Heinz : Il indique que nous sommes proches de la côte. Mais ce n'est pas possible.
Helmut : Quoi ? Oh, j'ai dû accidentellement couper le son quand j'ai attrapé les chips au vinaigre.
Heinz : Tu ne l'as pas regardé de temps en temps ?
Helmut : Non, je conduis à l'oreille. Donc, en ce qui concerne le système de navigation, bien sûr, pas... Aaah !
Heinz : Attention, mec ! Tu as failli glisser sur le côté.
Helmut : Stupide essuie-glace ! Mais à part ça, la voiture est bien, tu ne trouves pas ?
Heinz : Si, si.
Helmut : Et puis zut ! On va faire demi-tour là-bas et reprendre allègrement le chemin de la vertu.
Heinz : Je déteste être en retard.
Helmut : Mais non, on va y arriver. Attends, c'est là que nous sommes ? Oh, dans ce cas, ça va prendre du temps.
Heinz : (...) Ça commence à suffire. Nous sommes en route depuis le petit matin ... Là, sur le panneau, il est écrit Princetown. C'est ici que se trouve la fameuse prison. Alors nous y sommes bientôt.
Helmut : Pas de problème, c'est ce que j'ai dit.
Heinz : Nous avons quatre heures de retard, Monsieur Pasdeproblème. Nous devions être là pour le thé à cinq heures et maintenant il fait déjà nuit.
Helmut : Et alors ? Tu as envoyé un message pour dire que nous sommes en retard. Alors, reste cool, mec !
Heinz : Le voilà : Grimpen. J'aurais juré qu'il s'agissait d'un lieu fictif.
Helmut : Peut-être que c'était le cas dans le passé. Les choses ici ont toutes une longue histoire, tu sais.
Heinz : Très spirituel ! Pas étonnant que tu sois le Holmes de nous deux. Au fait, où est ta tenue ?
Helmut : J'ai pensé qu'il serait préférable de l'obtenir sur place. C'est plus authentique qu'un costume quelconque provenant d'une société de vente par correspondance.
Heinz : J'espérais que tu te passerais de la mascarade. Hé, tu vois ça sur la gauche ? Ralentis un peu !
Helmut : Je ne vois presque rien. La pluie, les essuie-glaces, et maintenant il y a aussi du brouillard.
Heinz : Il y a quelque chose qui bouge sur le bord de la route. Arrête-toi un peu !
Helmut : Tu es sûr que c'est une bonne idée ? Les lumières de de Baskerville Hall sont déjà devant nous. Ne devrions-nous pas... ?
Heinz : Arrête-toi déjà !
Helmut : Tu as raison. Quelqu'un nous fait signe ! Une dame âgée.
Heinz : (...) Où est donc le traducteur universel ? Ah ici. Êtes-vous bien assise ?
Helmut : Pourquoi as-tu besoin du traducteur ? Tu parles anglais.
Heinz : Je ne veux pas avoir à te raconter tout ça plus tard.
Helmut : Alors je dois tout écouter, comme c'est fatigant ! Qu'est-ce qu'elle a dit ?
Heinz : Qu'elle est aussi en route pour Baskerville Hall.
Helmut : Ah bon ?
Heinz : Son chauffeur de taxi a vu quelque chose briller dans le marais et elle est descendue.
Helmut : Ha, elle dit que c'était la poule de Baskerville ! Et elle a volé vers elle.
Heinz : Le chauffeur de taxi s'est enfui, mais elle a refusé de monter dans la voiture.
Helmut : Elle est restée là, courageuse à mort, pour faire toute la lumière sur cette histoire. Ouah !
Heinz : C'est difficile de croire ce qu'elle raconte.
Helmut : D'après elle, la poule s'est transformée en une sorte de monstre et l'a attaquée avec ses longues griffes.
Heinz : En effet, elle a des traces de sang sur le visage. Tenez, prenez ce mouchoir !
Helmut : Elle s'est défendue avec sa canne et a repoussé la poule. Puis elle est tombée et a perdu connaissance. Le bruit de notre voiture l'a réveillée.
Heinz : Heureusement, elle n'a rien cassé. Pourquoi souris-tu si bêtement maintenant ?
Helmut : Eh bien, si nous ne nous étions pas perdus, nous n'aurions pas pu la sauver, la bonne femme, euh, comment tu t'appelles déjà ?
Heinz : Nous allons vous mettre au sec dans la maison, bonne femme. Vous êtes un vrai casse-cou, je vous l'accorde !
Helmut : Jane, et ensuite ? Ah. Attendez, j'ai déjà entendu ce nom quelque part ! Marple, Marple...

(4) La Donna sotto la pioggia
Giorno 4

Heinz: Hm, c'è qualcosa che non va qui.
Helmut: Perché?
Heinz: Non lo so. Mi verrà in mente tra un minuto.
Helmut: Ma è tutto a posto: c'è il paesaggio a destra e a sinistra e la strada al centro. Non manca nulla.
Heinz: Quale potrebbe essere il problema? Fammi pensare...
Helmut: Non giocare a fare lo Sherlock, per favore! Sai che... Aaaah!
Heinz: Ora ricordo! Traffico a sinistra! Auto di fronte!
Helmut: Ops! Ci è mancato poco. Sono tornato in carreggiata adesso.
Heinz: Hai ripreso a guidare a destra dopo la nostra piccola pausa.
Helmut: Ugh, ora inizia anche a piovere. Guarda un po'! È tutto imbrattato.
Heinz: Le spazzole dei tergicristalli non vanno più bene. Riesci a vedere qualcosa?
Helmut: Sì, sì, va bene.
Heinz: È strano che abbiamo guidato sulla corsia di destra per così tanto tempo senza incontrare nessuno.
Helmut: Ti sembra strano? C'è un uomo che vive qui e ha paura di essere ucciso da un pollo!
Heinz: Secondo il sistema di navigazione, dovremmo arrivare a Princetown sul Dartmoor tra mezz'ora. Puntuali come i tedeschi. Aspetta un attimo, cosa c'è che non va nel navigatore?
Helmut: Perché, cosa c'è che non va nel navigatore?
Heinz: Dice che siamo vicini alla costa. Ma non può essere vero.
Helmut: Cosa? Oh, devo aver spento per sbaglio l'audio quando ho preso le patatine all'aceto.
Heinz: Non lo guardavi di tanto in tanto?
Helmut: No, guido a orecchio. Beh, per quanto riguarda il sistema di navigazione, ovviamente, non... Aaah!
Heinz: Attento, amico! Sei quasi scivolato di lato.
Helmut: Stupidi tergicristalli! Ma per il resto l'auto è buona, non credi?
Heinz: Sì, sì.
Helmut: Ma che diavolo! Facciamo un'inversione di marcia e torniamo allegramente sulla strada della virtù.
Heinz: Odio essere in ritardo.
Helmut: Ma no, ce la faremo. Aspetta, è qui che siamo? Oh, in questo caso ci vorrà un po' di tempo.
Heinz: (...) Basta così. Siamo in viaggio dalle prime luci dell'alba... Lì, il cartello dice Princetown. Questa è la famosa prigione. Allora ce la faremo presto.
Helmut: Nessun problema, è quello che ho detto.
Heinz: Siamo in ritardo di quattro ore, signor Nessun Problema. Dovevamo essere lì per il tè delle cinque e ora è già buio.
Helmut: E allora? Hai mandato un messaggio dicendo che eravamo in ritardo. Quindi stai calmo, amico!
Heinz: Eccolo: Grimpen. Avrei giurato che si trattasse di un luogo immaginario.
Helmut: Forse lo era in passato. Qui le cose hanno tutte una lunga storia, sai?
Heinz: Molto spiritoso! Non c'è da stupirsi che tu sia l'Holmes di noi due. A proposito, dov'è il tuo vestito?
Helmut: Ho pensato che sarebbe stato meglio prenderlo sul posto. È più autentico di un costume preso per corrispondenza.
Heinz: Speravo che avresti fatto a meno della mascherata. Ehi, lo vedi sulla sinistra? Rallenta un po'!
Helmut: Non vedo nulla. La pioggia, i tergicristalli e ora c'è anche la nebbia.
Heinz: C'è qualcosa che si muove sul ciglio della strada. Fermati un attimo!
Helmut: Sei sicuro che sia una buona idea? Le luci di Baskerville Hall sono già davanti a noi. Non dovremmo...?
Heinz: Fermati e basta!
Helmut: Hai ragione. Qualcuno sta salutando! Una signora anziana.
Heinz: (...) Dov'è il traduttore universale? Ah, eccolo qui. È seduta comodamente?
Helmut: Perché hai bisogno del traduttore? Tu parli inglese.
Heinz: Non voglio doverti ripetere tutto dopo.
Helmut: Quindi devo ascoltare tutto, che fatica! Che cosa ha detto?
Heinz: Che anche lei sta andando a Baskerville Hall.
Helmut: Oh, davvero?
Heinz: Il suo tassista ha visto qualcosa che brillava nella palude e lei è scesa.
Helmut: Ha, dice che era il pollo dei Baskerville! E che è svolazzato verso di lei.
Heinz: Il tassista fuggì, ma lei si rifiutò di salire in macchina.
Helmut: È rimasta coraggiosamente lì per andare a fondo della questione. Wow.
Heinz: È difficile credere a quello che dice.
Helmut: Secondo lei, il pollo si è trasformato in una specie di mostro e l'ha attaccata con i suoi lunghi artigli.
Heinz: Sì, ha del sangue sul viso. Ecco, prenda il fazzoletto!
Helmut: Si è difesa con il suo bastone e ha respinto il pollo. Poi è caduta e ha perso conoscenza. Il rumore della nostra auto l'ha svegliata.
Heinz: Per fortuna non si è rotta nulla. Perché ora sorridi in modo così stupido?
Helmut: Beh, se non ci fossimo persi, non saremmo stati in grado di salvare lei, la brava donna, ehm, come si chiama?
Heinz: Prima la portiamo in casa ad asciugarsi, cara signora! Lei è molto temeraria, devo dire, con tutto il rispetto!
Helmut: Jane, e poi? Ah. Aspetta, ho già sentito questo nome da qualche parte! Marple, Marple...

(4) La Mujer bajo la lluvia
Día 4

Heinz: Hm, aquí hay algo que no va bien.
Helmut: ¿Por qué?
Heinz: No lo sé. Se me ocurrirá en un momento.
Helmut: Pero todo está bien: hay paisaje a izquierda y derecha, y la carretera en medio. No falta nada.
Heinz: ¿Cuál podría ser el problema? Déjame que lo piense...
Helmut: ¡Por favor, no juegues a Sherlock! Ya sabes que... ¡Aaaah!
Heinz: ¡Ahora me acuerdo! ¡Tráfico por la izquierda! ¡Coche de frente!
Helmut: Uy. Ha estado cerca. Vuelvo a estar en el buen carril.
Heinz: Has vuelto a conducir por la derecha después de nuestra pequeña pausa.
Helmut: Uf, ahora también está empezando a llover. ¡Fíjate! Untado por todas partes.
Heinz: Las escobillas del limpiaparabrisas ya no sirven. ¿Puedes ver algo?
Helmut: Sí, sí, está bien.
Heinz: Es extraño que llevemos tanto tiempo circulando por el carril derecho sin cruzarnos con nadie.
Helmut: ¡Si te parece extraño! ¡Aquí vive un hombre que tiene miedo de que le mate una gallina!
Heinz: Según el navegador, deberíamos llegar a Princetown, en Dartmoor, dentro de media hora. Puntuales como los alemanes. Un momento, ¿qué le pasa al navegador?
Helmut: ¿Qué le pasa al navegador?
Heinz: Dice que estamos cerca de la costa. Pero no puede ser.
Helmut: ¿Qué? Oh, debo de haber apagado el sonido sin querer cuando cogí las patatas fritas con vinagre.
Heinz: ¿No lo has mirado de vez en cuando?
Helmut: No, conduzco de oído. Bueno, en lo que respecta al navegador por satélite, claro, no... ¡Aaah!
Heinz: ¡Cuidado, tío! Casi derrapas hacia un lado.
Helmut: ¡Estúpidos limpiaparabrisas! Pero por lo demás el coche está bien, ¿no crees?
Heinz: Sí, sí.
Helmut: ¡Qué demonios! Damos media vuelta y volvemos alegremente al camino de la virtud.
Heinz: Odio llegar tarde.
Helmut: Oh, lo conseguiremos. Espera, ¿es aquí donde estamos? Oh, en ese caso tardaremos un poco.
Heinz: (...) Ya basta. Llevamos viajando desde primera hora de la mañana... Allí, el cartel dice Princetown. Es la famosa prisión. Entonces pronto habremos llegado.
Helmut: No hay problema, eso es lo que he dicho.
Heinz: Llegamos cuatro horas tarde, señor No hay problema. Habíamos quedado para tomar el té de las cinco y ya ha oscurecido.
Helmut: ¿Y qué? Has enviado un mensaje diciendo que llegamos tarde. Tranquilo, tío.
Heinz: Ahí está: Grimpen. Hubiera jurado que era un lugar ficticio.
Helmut: Quizá lo fuera en el pasado. Aquí todo tiene una larga historia, ¿sabes?
Heinz: ¡Muy ingenioso! No me extraña que seas el Holmes de nosotros dos. Por cierto, ¿dónde está tu traje?
Helmut: Pensé que sería mejor conseguirlo in situ. Es más auténtico que un disfraz de una empresa de venta por correo.
Heinz: Esperaba que prescindieras de la mascarada. Eh, ¿ves eso de la izquierda? Frena un poco.
Helmut: Apenas veo nada. La lluvia, los limpiaparabrisas, y ahora también hay niebla.
Heinz: Hay algo que se mueve a un lado de la carretera. Para un momento.
Helmut: ¿Estás seguro de que es una buena idea? Las luces de Baskerville Hall ya están delante de nosotros. ¿No deberíamos...?
Heinz: ¡Para ya!
Helmut: Tienes razón. Alguien nos está saludando. Una señora mayor.
Heinz: (...) ¿Dónde está el traductor universal? Ah, aquí. ¿Está sentada cómodamente?
Helmut: ¿Para qué necesitas el traductor? Hablas inglés.
Heinz: No quiero tener que repetírtelo todo más tarde.
Helmut: Así que tengo que escucharlo todo, ¡qué lata! ¿Qué te ha dicho?
Heinz: Que también está de camino a Baskerville Hall.
Helmut: ¿Ah, sí?
Heinz: Su taxista vio algo que brillaba en el pantano y ella se bajó.
Helmut: ¡Ja, dice que era la gallina de los Baskerville! Y revoloteó hacia ella.
Heinz: El taxista huyó, pero ella se negó a subir al coche.
Helmut: Se quedó allí valientemente para llegar al fondo del asunto. Vaya.
Heinz: Es difícil creer lo que dice.
Helmut: Así que la gallina se convirtió en una especie de monstruo y la atacó con sus largas garras.
Heinz: Sí, tiene sangre en la cara. ¡Tome, coja el pañuelo!
Helmut: Se defendió con su bastón y luchó contra la gallina. Luego se cayó y perdió el conocimiento. El ruido de nuestro coche la despertó.
Heinz: Afortunadamente no se rompió nada. ¿Por qué sonríes así estúpidamente?
Helmut: Bueno, si no nos hubiéramos perdido, no habríamos podido salvarla, a la buena mujer, eh, ¿cómo se llama?
Heinz: ¡Primero la llevamos a la casa para que se seque, querida señora! Es una auténtica temeraria, ¡lo reconozco!
Helmut: Jane, ¿y lo siguiente? Ajá. Espera, ¡he oído ese nombre antes en alguna parte! Marple, Marple...

(English) Baskerville Hall is a little different from what the Boys had imagined, mainly because of some other guests who also have rooms in the house. Dressed in authentic Holmes and Watson outfits, they join the ten people who have gathered at the large table in the knights' hall.

(Français) Baskerville Hall est un peu différent de ce que les Gars avaient imaginé, principalement à cause de quelques autres invités qui ont également des chambres dans la maison. Vêtus d'authentiques tenues de Holmes et Watson, ils rejoignent la dizaine de personnes qui se sont réunies autour de la grande table de la salle des chevaliers.

(Italiano) Baskerville Hall è un po' diversa da come i Ragazzi l'avevano immaginata, soprattutto a causa di alcuni altri ospiti che hanno stanze nella casa. Vestiti con gli autentici abiti di Holmes e Watson, si uniscono alle dieci persone che si sono riunite al grande tavolo della sala dei cavalieri.

(Español) La mansión Baskerville es un poco distinta de lo que los Chicos habían imaginado, sobre todo por la presencia de otros invitados que también tienen habitaciones en la casa. Vestidos con auténticos trajes de Holmes y Watson, se unen a las diez personas que se han reunido en la gran mesa del salón de los caballeros.

(Deutsch) Baskerville Hall ist ein wenig anders, als die Jungs es sich vorgestellt hätten, was hauptsächlich an einigen weiteren Gästen liegt, die ebenfalls Zimmer im Haus haben. Im authentischen Holmes- und Watson-Outfit gesellen sie sich zu den zehn Personen, die sich im Rittersaal am großen Tisch versammelt haben. Special Version

(5) Illustre Gesellschaft
Tag 4

Heinz: Ich werde NICHT diesen Hut aufsetzen!
Helmut: Nun komm schon, das gehört dazu!
Heinz: Was ist hier eigentlich los? Baskerville Hall scheint eine Art Hotel mit integriertem Kostümverleih zu sein. Davon hat Sir Robert uns nichts erzählt.
Helmut: Wir werden es ja gleich erfahren, wenn wir uns im Rittersaal treffen. Also mein Sherlock-Holmes-Kostüm passt wie angenagelt.
Heinz: Ich glaub, du hast jetzt lange genug in den Spiegel gekuckt. Was sind das eigentlich für Taschen? Standen die da schon die ganze Zeit?
Helmut: Wa, fuwammitem Bläppapeikebäpp hier.
Heinz: Was?
Helmut: Ja, zusammen mit dem Blätterteiggebäck hier. Die haben uns Snacks aufs Zimmer gebracht.
Heinz: Eine Pfeife, aha, dann ist das wohl deine Tasche.
Helmut: Zeig mal! Eine Lupe und … oh, eine Geige!
Heinz: Das wäre wirklich nicht nötig gewesen. Wirklich nicht.
Helmut: Was ist denn in deiner Wundertüte, Watson?
Heinz: Ein Stethoskop, wie originell! Ein Block mit einem Bleistift. Ein … Oh Scheiße, ein Revolver!
Helmut: Im Ernst? Ha ha. Ein Exzentriker, dieser Sir Robert.
Heinz: Klar, man kann auch Netanjahu als Exzentriker bezeichnen, wenn man …
Helmut: Da, die Glocke! In fünf Minuten geht's los. Bist du soweit?
Heinz: Ich werde NICHT diesen Hut aufsetzen!
Helmut: Halt ihn einfach in der Hand! Ich nehm noch die Pfeife mit, so, den Rest können wir uns später in Ruhe ankucken.
Heinz: Geh du vor! „Holmes”.
Helmut: Der Letzte macht das Licht aus.
Heinz: Glaubst du, dass sich hier neben Miss Marple noch mehr Superhelden tummeln?
Helmut: So was wie Batman, meinst du? Ich glaube nicht.
Heinz: Hoffentlich. Die ganze Sache ist schon bizarr genug. Gleich sind wir endlich im Bilde.
Helmut: Kuck mal der da unten an der Treppe. Das ist doch der …
Heinz: Sieht aus wie …
Helmut: Und da! Wer ist das da?
Heinz: Kurze Frage mal: Die zweitausend Pfund Vorschuss hat Sir Robert doch überwiesen, oder?
Helmut: Ja, wieso?
Heinz: Du hast gesehen, dass das Geld auf deinem Konto angekommen ist, ja?
Helmut: Ja, wieso?
Heinz: OK. Das ist die reinste Freakshow hier und ich will nicht die ganze Fahrt umsonst gemacht haben, falls sich die Sache als purer Schwachsinn rausstellt.
Helmut: Aber Miss Marple hat das Mörderhuhn selbst gesehen!
Heinz: Ja, siehst du, Sätze wie dieser gehören eigentlich nicht in eine seriöse Ermittlung.
Helmut: Da ist was dran. Ah, der Rittersaal mit dem großen Tisch!
Heinz: Zwölf Personen! Hier sind noch zwei Plätze frei.
Helmut: (Langsam kommt die Sache auch mir ein bisschen seltsam vor.)
Heinz: Du brauchst nicht zu flüstern, hier versteht wahrscheinlich niemand Deutsch.
Helmut: Langsam kommt die Sache auch mir ein bisschen seltsam vor.
Heinz: Ja, ich hatte das bereits beim ersten Mal verstanden. Oh, hier ist ein Namensschild vor mir. Seeley Booth. Wer ist Seeley Booth?
Helmut: Der Herr, der dir gerade dein Watson-Schild zum Tausch dafür anbietet. Oh, und ich hab das Schild von … Dr. Temperance Brennan. Kennst du die?
Heinz: Bones. Das ist Bones, die Knochenjägerin. Ah, sie winkt uns zu. Tatsächlich, da ist eine gewisse Ähnlichkeit mit der Fernsehdetektivin zu erkennen.
Helmut: Kuck mal auf die anderen Schilder!
Heinz: Inspector Columbo mit Frau. Ah, der Herr im Trenchcoat mit der Zigarre.
Helmut: Seine Frau ist nicht dabei. Wahrscheinlich der Jet-Lag.
Heinz: Dann ist der Typ, der gerade verzweifelt versucht, die beiden Gardinen symmetrisch anzuordnen, bestimmt Adrian Monk. Seine Assistentin versucht, ihn zurück zum Tisch zu bewegen.
Helmut: Der da mit dem gezwirbelten Schnurrbart und der pompösen Kleidung ist dann wohl Hercule Poirot. Da ist Herablassung in seinem Blick.
Heinz: Nun ja, deine Kleidung ist auch ziemlich … speziell.
Helmut: Es ist die Kluft von Sherlock Holmes, dem größten Detektiv der Welt. Kein Grund für solche Blicke! Was bildet der sich ein!
Heinz: Ah, und James Bond ist auch dabei. Klar, warum auch nicht?
Helmut: Der Butler hat Sir Robert etwas ins Ohr geflüstert. Jetzt klingelt er mit seinem Glas.
Heinz: Eine illustre Gesellschaft. Wenn das kein Anlass für ein Erinnerungsfoto ist!
Helmut: Setzt du dafür deinen Hut auf?

(5) Illustrious Company
Day 4

Heinz: I'm NOT going to wear that hat!
Helmut: Come on, it's part of the parcel!
Heinz: What's going on here? Baskerville Hall seems to be some kind of hotel with an integrated costume rental. Sir Robert didn't tell us anything about that.
Helmut: We'll find out in a minute when we meet in the great hall. My Sherlock Holmes costume fits like a dove.
Heinz: I think you've looked in the mirror long enough now. And what are these bags here? Have they been there the whole time?
Helmut: Vef, among wiffif puffpaftvy.
Heinz: What?
Helmut: Yes, along with this puff pastry. They brought us snacks to the room.
Heinz: A pipe, I see, so that must be your bag.
Helmut: Let me see! A magnifying glass and... oh, a violin!
Heinz: That really wasn't necessary. Really not.
Helmut: What's in your lucky bag, Watson?
Heinz: A stethoscope, how original! A block with a pencil. A... Oh shit, a revolver!
Helmut: Really? Ha ha. An eccentric, this Sir Robert.
Heinz: Sure, you can also call Netanyahu an eccentric if you...
Helmut: There, the bell! We start in five minutes. Are you ready?
Heinz: I will NOT put on this hat!
Helmut: Just hold it in your hand! I'll take the pipe with me, we can look at the rest later in peace.
Heinz: You go ahead! "Holmes."
Helmut: Last one out turns off the lights.
Heinz: Do you think there are more superheroes here besides Miss Marple?
Helmut: Like Batman, you mean? I don't think so.
Heinz: Hopefully. The whole thing is bizarre enough. We'll finally be in the picture soon.
Helmut: Look at the guy down there at the stairs. Isn't that the...
Heinz: Looks like...
Helmut: And there! Who is that?
Heinz: Quick question: Sir Robert did transfer the two thousand pounds advance, right?
Helmut: Yes, why?
Heinz: You saw that the money arrived in your account, did you?
Helmut: Yes, why?
Heinz: OK. This is a real freak show and I don't want to have made the whole trip for nothing if it turns out to be utter nonsense.
Helmut: But Miss Marple saw the homicidal chicken herself!
Heinz: Yes, you see, sentences like that don't usually belong in a serious investigation.
Helmut: Fair enough. Ah, the knights' hall with the big table!
Heinz: Twelve people! There are two seats free here.
Helmut: (Things are starting to seem a bit strange to me too.)
Heinz: You don't need to whisper, probably nobody here understands German.
Helmut: Things are starting to seem a bit strange to me too.
Heinz: Yes, I already understood that the first time. Oh, there's a name tag in front of me. Seeley Booth. Who is Seeley Booth?
Helmut: The man who is just offering you his Watson name tag in exchange. Oh, and I got the name tag from... Dr. Temperance Brennan. Do you know her?
Heinz: Bones. That's Bones, the bone hunter. Ah, she's waving at us. In fact, there is a certain resemblance to the TV detective.
Helmut: Look at the other name tags!
Heinz: Inspector Columbo with his wife. Ah, the man in the trench coat with the cigar.
Helmut: His wife is not with him. Probably jet lag.
Heinz: So the guy who's desperately trying to arrange the two curtains symmetrically must be Adrian Monk. His assistant is trying to get him back to the table.
Helmut: The one with the twirled moustache and the pompous clothes must be Hercule Poirot. There's condescension in his gaze.
Heinz: Well, your clothes are certainly rather... special.
Helmut: It's the outfit of Sherlock Holmes, the world's greatest detective. No need for such looks! Who does he think he is!
Heinz: Ah, and James Bond is there too. Of course, why not?
Helmut: The butler has whispered something in Sir Robert's ear. Now he's ringing his glass.
Heinz: An illustrious company. If that's not an occasion for a souvenir photo!
Helmut: Will you put your hat on for it?

(5) Illustre compagnie
Jour 4

Heinz : Je ne vais PAS mettre ce chapeau !
Helmut : Allez, ça fait partie du jeu !
Heinz : Qu'est-ce qui se passe ici ? Baskerville Hall semble être une sorte d'hôtel avec une boutique de costumes intégrée. Sir Robert ne nous a rien dit à ce sujet.
Helmut : Nous le découvrirons dans une minute lorsque nous nous retrouverons dans la salle des chevaliers. Mon costume de Sherlock Holmes me va comme un géant.
Heinz : Je pense que tu t'es regardé dans le miroir assez longtemps maintenant. Et que sont ces sacs ici ? Ils étaient là depuis le début ?
Helmut : Bui, abec mes pâpifferies en pâpe peuillepée ifi.
Heinz : Quoi ?
Helmut : Oui, avec les pâtisseries en pâte feuilletée ici. Ils nous ont apporté des snacks dans la chambre.
Heinz : Une pipe, je vois, alors ça doit être ton sac.
Helmut : Fais voir ! Une loupe et... oh, un violon !
Heinz : Ce n'était vraiment pas nécessaire. Vraiment pas.
Helmut : Qu'y a-t-il dans ton sac à merveilles, Watson ?
Heinz : Un stéthoscope, comme c'est original ! Un bloc avec un crayon. Un... Oh merde, un revolver !
Helmut : Vraiment ? Ha ha. Un excentrique, ce Sir Robert.
Heinz : Bien sûr, on peut aussi qualifier Netanyahu d'excentrique si...
Helmut : Tiens, la cloche ! C'est parti dans cinq minutes. Tu es prêt ?
Heinz : Je ne mettrai PAS ce chapeau !
Helmut : Tiens-le simplement dans ta main ! Je prends la pipe avec moi, comme ça, le reste, on le regardera plus tard en toute tranquillité.
Heinz : Passe devant ! « Holmes ».
Helmut : le dernier qui sort éteint la lumière.
Heinz : Tu crois qu'il y a d'autres super-héros ici à côté de Miss Marple ?
Helmut : Quelque chose comme Batman, tu veux dire ? Je ne pense pas.
Heinz : J'espère. Toute cette histoire est déjà assez bizarre. Dans une minute, nous serons enfin dans le coup.
Helmut : Regarde le gars en bas de l'escalier. N'est-ce pas bien le...
Heinz : On dirait c'est...
Helmut : Et là ! Qui est-ce, là ?
Heinz : Petite question : Sir Robert a bien transféré l'avance de deux mille livres, n'est-ce pas ?
Helmut : Oui, pourquoi ?
Heinz : Tu as vu que l'argent est arrivé sur ton compte, oui ?
Helmut : Oui, pourquoi ?
Heinz : OK. C'est un véritable spectacle de monstres et je ne veux pas avoir fait tout ce voyage pour rien si l'affaire s'avère être une pure connerie.
Helmut : Mais Miss Marple a vu la poule meurtrière elle-même !
Heinz : Oui, tu vois, ce genre de phrases n'a généralement pas sa place dans une enquête sérieuse.
Helmut : C'est pas faut. Ah, la salle des chevaliers avec la grande table !
Heinz : Douze personnes ! Il y a deux places libres ici.
Helmut : (Je commence à trouver ça un peu bizarre, moi aussi).
Heinz : Tu n'as pas besoin de chuchoter, probablement personne ici ne comprend l'allemand.
Helmut : Je commence à trouver ça un peu bizarre, moi aussi.
Heinz : Oui, je l'avais déjà compris la première fois. Oh, il y a un écriteau devant moi. Seeley Booth. Qui est Seeley Booth ?
Helmut : L'homme qui t'offre justement son écriteau Watson en échange. Oh, et moi, j'ai reçu l'écriteau de... Dr. Temperance Brennan. Tu la connais ?
Heinz : Bones. C'est Bones, la chasseuse d'os. Ah, elle nous fait signe. En effet, il y a une certaine ressemblance avec la détective de la télévision.
Helmut : Regarde les autres écriteaus !
Heinz : L'inspecteur Columbo avec sa femme. Ah, le monsieur en trench-coat avec le cigare.
Helmut : Sa femme n'est pas avec lui. Probablement le décalage horaire.
Heinz : Donc le type qui essaie désespérément d'arranger les deux rideaux de façon symétrique doit être Adrian Monk. Son assistante essaie de le faire revenir à la table.
Helmut : Alors, celui qui a la moustache tortillée et les vêtements pompeux doit être Hercule Poirot. Il y a de la condescendance dans son regard.
Heinz : Eh bien, tes vêtements sont certainement assez... spéciaux.
Helmut : C'est la tenue de Sherlock Holmes, le plus grand détective du monde. Pas besoin d'un tel regard ! Pour qui se prend-il ?
Heinz : Ah, et James Bond est aussi de la partie. Bien sûr, pourquoi pas ?
Helmut : Le butler a chuchoté quelque chose à l'oreille de Sir Robert. Maintenant, il fait sonner son verre.
Heinz : Une illustre compagnie. Si ce n'est pas l'occasion de faire une photo souvenir !
Helmut : Tu vas mettre ton chapeau pour ça ?

(5) Illustre compagnia
Giorno 4

Heinz: Non mi metto questo cappello!
Helmut: Dai, fa parte del gioco!
Heinz: Cosa sta succedendo qui? Baskerville Hall sembra essere una sorta di hotel con un centro di noleggio costumi integrato. Sir Robert non ci ha detto nulla al riguardo.
Helmut: Lo scopriremo tra poco, quando ci incontreremo nella sala dei cavalieri. Il mio costume da Sherlock Holmes calza a anello.
Heinz: Credo che tu ti sia guardato allo specchio abbastanza a lungo. E cosa sono queste borse qui? Sono state lì già prima?
Helmut: Fì, imfiema quefpa pafpa fomia.
Heinz: Cosa?
Helmut: Sì, insieme a questa pasta sfoglia. Ci hanno portato degli snack in camera.
Heinz: Una pipa, vedo, quindi quella deve essere la tua borsa.
Helmut: Fammi vedere! Una lente d'ingrandimento e... oh, un violino!
Heinz: Non era proprio necessario. Davvero non era necessario.
Helmut: Cosa c'è nella tua borsa delle meraviglie, Watson?
Heinz: Uno stetoscopio, che originale! Un blocco con una matita. Un... oh merda, un revolver!
Helmut: Davvero? Ha ha. Un eccentrico, questo Sir Robert.
Heinz: Certo, puoi anche definire Netanyahu un eccentrico se...
Helmut: Ecco, la campana! Si comincia tra cinque minuti. Sei pronto?
Heinz: Non mi metto questo cappello!
Helmut: Tienilo in mano e basta! Porterò con me la pipa, il resto lo guarderemo più tardi in tutta tranquillità.
Heinz: Vai avanti tu! "Holmes."
Helmut: L'ultimo che esce spegne le luci.
Heinz: Pensi che ci siano altri supereroi oltre a Miss Marple?
Helmut: Come Batman, vuoi dire? Non credo.
Heinz: Speriamo. L'intera faccenda è già abbastanza bizzarra. Presto saremo finalmente nel quadro.
Helmut: Guarda il tizio laggiù sulle scale. Non è il...
Heinz: Sembra essere questo...
Helmut: E là! Chi è quello?
Heinz: Domanda veloce: Sir Robert ha trasferito l'anticipo di duemila sterline, giusto?
Helmut: Sì, perché?
Heinz: Hai visto che il denaro è arrivato sul tuo conto, vero?
Helmut: Sì, perché?
Heinz: Ok. È un vero e proprio spettacolo da baraccone e non voglio fare tutta questa strada per niente, se poi l'intera faccenda si rivelerà una vera e propria assurdità.
Helmut: Ma Miss Marple ha visto di persona il pollo assassino!
Heinz: Sì, vedi, frasi del genere di solito non appartengono a un'indagine seria.
Helmut: Mi sembra giusto. Ah, la sala dei cavalieri con il grande tavolo!
Heinz: Dodici persone! Ci sono due posti liberi qui.
Helmut: (Anche a me le cose cominciano a sembrare un po' strane).
Heinz: Non c'è bisogno di sussurrare, probabilmente nessuno qui capisce il tedesco.
Helmut: Anche a me le cose cominciano a sembrare un po' strane.
Heinz: Sì, l'avevo già capito la prima volta. Oh, c'è una targhetta con il nome davanti a me. Seeley Booth. Chi è Seeley Booth?
Helmut: L'uomo che ti sta offrendo in cambio la sua targhetta Watson. Oh, e io ho avuto la targhetta da... Dr. Temperance Brennan. La conosci?
Heinz: Bones. È Bones, il cacciatore di ossa. Ah, ci sta salutando. In effetti, c'è una certa somiglianza con la detective televisiva.
Helmut: Guarda le altre targhette!
Heinz: L'ispettore Colombo con sua moglie. Ah, l'uomo con l'impermeabile e il sigaro.
Helmut: Sua moglie non è con lui. Probabilmente è colpa del jet lag.
Heinz: Quindi l'uomo che sta cercando disperatamente di sistemare le due tende in modo simmetrico deve essere Adrian Monk. Il suo assistente sta cercando di riportarlo al tavolo.
Helmut: Quello con i baffi arricciati e i vestiti pomposi è probabilmente Hercule Poirot. C'è condiscendenza nel suo sguardo.
Heinz: Beh, i tuoi vestiti sono sicuramente piuttosto... speciali.
Helmut: È l'abbigliamento di Sherlock Holmes, il più grande detective del mondo. Non c'è bisogno di questi sguardi! Chi si crede di essere!
Heinz: Ah, e c'è anche James Bond. Certo, perché no?
Helmut: Il maggiordomo ha sussurrato qualcosa all'orecchio di Sir Robert. Ora sta suonando il suo bicchiere.
Heinz: Una compagnia illustre. Se questa non è un'occasione per una foto ricordo!
Helmut: Ti metti il cappello per questo?

(5) Ilustre compañía
Día 4

Heinz: ¡Yo NO me voy a poner ese sombrero!
Helmut: ¡Vamos, forma parte del juego!
Heinz: ¿Qué está pasando aquí? Baskerville Hall parece ser una especie de hotel con un centro de alquiler de disfraces integrado. Sir Robert no nos dijo nada al respecto.
Helmut: Lo averiguaremos dentro de un minuto, cuando nos reunamos en la sala de los caballeros. Mi disfraz de Sherlock Holmes me queda como un giguante.
Heinz: Creo que ya te has mirado bastante en el espejo. ¿Y qué son estas bolsas de aquí? ¿Han estado ahí todo el tiempo?
Helmut: Fí, unpo pon efpe hopambre.
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Sí, junto con este hojaldre. Nos trajeron piscolabis a la habitación.
Heinz: Una pipa, ajá, entonces seguro que es tu bolsa.
Helmut: ¡Déjame ver! Una lupa y... ¡oh, un violín!
Heinz: Eso no era necesario. De verdad que no.
Helmut: ¿Qué hay en tu bolsa de las maravillas, Watson?
Heinz: Un estetoscopio, ¡qué original! Un bloc de notas con un lápiz. Un... ¡Oh joder, un revólver!
Helmut: ¿En serio? Ja, ja. Un excéntrico, este Sir Robert.
Heinz: Claro, también puedes llamar excéntrico a Netanyahu si...
Helmut: ¡Allí, la campana! Empezamos en cinco minutos. ¿Estás preparado?
Heinz: ¡Yo NO me voy a poner ese sombrero!
Helmut: ¡Sujétalo con la mano! Me llevaré la pipa, podremos mirar el resto más tarde tranquilamente.
Heinz: ¡Adelante! "Holmes."
Helmut: El último en salir apaga las luces.
Heinz: ¿Crees que hay más superhéroes aquí además de la señorita Marple?
Helmut: ¿Como Batman, quieres decir? No lo creo.
Heinz: Espero que no. Todo esto ya es bastante extraño. En un minuto estaremos por fin en la foto.
Helmut: Mira al tipo de ahí abajo, en las escaleras. ¿No es ese el...?
Heinz: Parece...
Helmut: ¡Y ahí! ¿Quién es ése?
Heinz: Una pregunta rápida: Sir Robert transfirió el anticipo de dos mil libras, ¿verdad?
Helmut: Sí, ¿por qué?
Heinz: Viste que el dinero llegó a tu cuenta, ¿verdad?
Helmut: Sí, ¿por qué?
Heinz: Vale. Esto es el más puro espectáculo de fenómenos y no quiero haber hecho todo el viaje para nada si resulta ser pura chorrada.
Helmut: ¡Pero si la Miss Marple vio en persona a la gallina asesina!
Heinz: Sí, verás, frases como ésa no suelen tener cabida en una investigación seria.
Helmut: Me parece justo. Ah, ¡la sala de los caballeros con la gran mesa!
Heinz: ¡Doce personas! Aquí hay dos asientos libres.
Helmut: (A mí también me están empezando a parecer las cosas un poco raras.)
Heinz: No hace falta que susurres, probablemente aquí nadie entienda alemán.
Helmut: A mí también me están empezando a parecer las cosas un poco raras.
Heinz: Sí, ya lo entendí la primera vez. Oh, hay una placa con mi nombre delante de mí. Seeley Booth. ¿Quién es Seeley Booth?
Helmut: El hombre que te ofrece a cambio su placa con el nombre de Watson. Ah, y yo tengo la placa de..... La doctora Temperance Brennan. ¿La conoces?
Heinz: Huesos. Es Huesos, la cazadora de huesos. Ah, nos está saludando. De hecho, tiene cierto parecido con la detective de la tele.
Helmut: ¡Mira los otros platos con nombres!
Heinz: El inspector Columbo con su mujer. Ah, el caballero de la gabardina con el puro.
Helmut: Su mujer no está con él. Probablemente el jet lag.
Heinz: Así que el tipo que intenta desesperadamente colocar las dos cortinas simétricamente debe de ser Adrian Monk. Su ayudante intenta que vuelva a la mesa.
Helmut: El del bigote retorcido y la ropa pomposa probablemente sea Hércules Poirot. Hay condescendencia en su mirada.
Heinz: Bueno, tu ropa es ciertamente bastante... especial.
Helmut: Es el atuendo de Sherlock Holmes, el mejor detective del mundo. ¡No hace falta mirar así! ¿Quién se cree que es?
Heinz: Ah, y James Bond también está ahí. Claro, ¿por qué no?
Helmut: El mayordomo ha susurrado algo al oído de Sir Robert. Ahora está haciendo sonar su copa.
Heinz: Una compañía ilustre. ¡Si eso no es ocasión para una foto de recuerdo!
Helmut: ¿Te pones el sombrero para eso?

(English) Calmness is one of the most prominent characteristics of Sherlock Holmes and Helmut proves in this episode how close he is to the original. Heinz, alias Watson, on the other hand, does not seem to have gotten used to his role yet.

(Français) Le calme est l'une des caractéristiques les plus marquantes de Sherlock Holmes et Helmut prouve dans cet épisode à quel point il est proche de l'original. Heinz, alias Watson, en revanche, ne semble pas encore s'être habitué à son rôle.

(Italiano) La calma è una delle caratteristiche principali di Sherlock Holmes e Helmut dimostra in questo episodio quanto sia vicino all'originale. Heinz, alias Watson, invece, non sembra essersi ancora abituato al suo ruolo.

(Español) La calma es una de las características más destacadas de Sherlock Holmes y Helmut demuestra en este episodio lo cerca que está del original. Heinz, alias Watson, en cambio, no parece haberse acostumbrado aún a su papel.

(Deutsch) Gelassenheit ist eine der hervorstechenden Eigenschaften von Sherlock Holmes und Helmut beweist in dieser Folge, wie nah er an das Original heranreicht. Heinz alias Watson hingegen scheint sich noch nicht an seine Rolle gewöhnt zu haben. Special Version

(6)
Nachtstunde

Tag 4

Helmut: Ein delikates Nachtessen auf dem Zimmer und jetzt ein gemütliches Pfeifchen. Was kann man sich Schöneres wünschen?
Heinz: Zum Beispiel eine Erklärung dafür, was das alles soll.
Helmut: Wieso, Sir Robert hat es doch gesagt: Die Sache soll ein für alle Mal vom Tisch und er will die Besten, um den Job zu erledigen.
Heinz: Die Besten, pah! Eine obskure Gruppe von Laiendarstellern.
Helmut: Also, ich muss schon sagen … ja … süffig.
Heinz: Süffig? Was redest du da?
Helmut: Ich spreche von dem Tabak. Die Engländer verstehen was von Genussmitteln. Kannst du mal aufhören, auf und ab zu gehen, das bringt mich aus der Ruhe.
Heinz: Denkst du über den Fall nach?
Helmut: Was? Nein nein, ich genieße die Nachtstunde und freue mich auf dieses verlockend aussehende Daunenbett. Hach, England!
Heinz: Und jetzt sollen wir in unseren Kostümen so lange durchs Moor latschen, bis wir dieses Geflügel zur Strecke gebracht haben? Ich stell mir das gerade bildlich vor.
Helmut: Stell dir lieber Folgendes vor … Moment, da ist jemand an der Tür.
Heinz: Vielleicht kommen in ein paar Tagen noch die Marvel-Helden dazu. Ja, wahrscheinlich. Sie haben uns nur ein bisschen Vorsprung gelassen.
Helmut: (Ach so, Sie sprechen Deutsch?)
Heinz: Spiderman und Hulk, die X-Men und die Fantastischen Vier. Alles für das Federvieh.
Helmut: Heinz, das ist Miss Marple, ihr Zimmer ist nebenan. Sie hatte als Kind eine deutsche Lehrerin, hast du das gewusst?
Heinz: Nein, Helmut, ich habe sie erst vor wenigen Stunden kennengelernt.
Helmut: Aber du kennst sie doch aus den Filmen und so.
Heinz: Du meinst, sie ist die echte Miss Marple? Die sich Agatha Christie ausgedacht hat, die?
Helmut: Jetzt sieh das doch nicht so eng! Wir inspirieren uns gegenseitig. Sie fragt, ob wir so wie sie einen Flachmann in unserem Geschenkbeutel haben.
Heinz: Mal sehen. Bei mir ja. Und bei dir … ja, auch. Wieso? Denkt sie, der Alkohol ist vielleicht vergiftet?
Helmut: Nein, aber sie hat ihren schon ausgetrunken und ist noch nicht müde.
Heinz: Sie kann meinen haben, ich brauch den nicht.
Helmut: OK, danke. Hier bitte! Ja, gute Nacht, Miss Marple!
Heinz: Und was soll ich mir vorstellen? Wir wurden unterbrochen.
Helmut: Was? Ach so. Stell dir lieber die zehntausend Pfund vor, die wir auf jeden Fall bekommen, wenn wir bis zur Aufklärung bleiben. Jeder von uns! Und eine Viertelmillion, wenn wir das Huhn erlegen.
Heinz: Wir haben erst mal genug Geld.
Helmut: Aber dieses können wir versteuern! Außerdem unterschätzt du den Spaßeffekt.
Heinz: Klar, die erste von uns ist gleich am ersten Abend fast abgemurkst worden.
Helmut: Du übertreibst! Sie war nur erschrocken, nachdem sie leicht angeritzt worden ist.
Heinz: Sir Robert denkt, dass sich jemand einen makabren Spaß mit ihm erlaubt.
Helmut: Aber ihm fällt niemand ein, der von seinem Tod profitieren würde. Er hat uns alle seine Kontakte genannt und auch die Nachbarn beschrieben. Da können wir morgen ansetzen.
Heinz: Außerdem ist da noch dieses seltsame Drohschreiben mit Wörtern, die aus einer Zeitung ausgeschnitten wurden. „Du wirst den Winter nicht mehr erleben, er wird anders als der Winter damals.”
Helmut: Wir werden uns mit all dem befassen, nachdem ich meinen Schönheitsschlaf gemacht habe. Der Tag war lang und …
Heinz: Hey, da war was am Fenster. Komm mal her!
Helmut: Muss das sein? Ich sitz grad so gemütlich. Erzähl mir einfach, was du siehst!
Heinz: Jemand im anderen Flügel des Hauses scheint Lichtsignale abzusetzen.
Helmut: Das kann alles Mögliche bedeuten: eine Gruppe von Glühwürmchen, ein tanzender Einbrecher mit einer Taschenlampe, ein Apfelkuchen, der auf dem Fensterbrett abkühlt. Mh, warmer Apfelkuchen mit Sahne.
Heinz: Mann, das ist wie in der Sherlock-Holmes-Geschichte!
Helmut: Gab's da Apfelkuchen?
Heinz: Nein, einen Geflüchteten, der im Moor mit Essen versorgt wurde. Hast du das Buch nicht gelesen?
Helmut: Doch doch, ich … ich hab's auf meinem Tablet.
Heinz: Jetzt haben die Signale aufgehört. Aber ich weiß, aus welchem Zimmer sie gekommen sind.
Helmut: Ich hoffe nicht, dass du zu dieser nächtlichen Stunde noch auf Wanderschaft gehen willst.
Heinz: Heute nicht mehr. Aber morgen sollten wir uns auf die Lauer legen.
Helmut: Morgen, ja, das ist gut. Ich geh dann mal in mein Zimmer. Cool, dass unsere Zimmer verbunden sind, oder?
Heinz: Moment mal, ich dachte, das hier ist dein Zimmer und das andere meins.
Helmut: Hier, wo alles nach Essen und Pfeifentabak riecht? Nein, ich glaube nicht.
Heinz: Ich hatte nur ein Sandwich.
Helmut: Deine Bescheidenheit ist vorbildlich. Gute Nacht!

(6)
Night Hour

Day 4

Helmut: A delicious dinner in the room and now a cozy pipe. What could be better?
Heinz: For example, an explanation of what all this is about.
Helmut: Why, Sir Robert said it: the matter is to be settled once and for all and he wants the best to do the job.
Heinz: The best, pah! An obscure group of amateur actors.
Helmut: Well, I must say... yes... quaffable.
Heinz: Quaffable? What are you on about?
Helmut: I'm talking about the tobacco. The English know a thing or two about the finer things in life. Can you stop pacing up and down, it's making me nervous.
Heinz: Are you thinking about the case?
Helmut: What? No, no, I'm enjoying the night air and looking forward to this enticing-looking duvet. My, England!
Heinz: And now we're supposed to traipse through the moor in our costumes until we've hunted down this poultry? I can just picture it.
Helmut: You'd better picture the following… Wait, someone's at the door.
Heinz: Maybe the Marvel heroes will join us in a few days. Yes, probably. They've just given us a bit of a head start.
Helmut: (Oh, you speak German?)
Heinz: Spiderman and Hulk, the X-Men and the Fantastic Four. All for the feathered creature.
Helmut: Heinz, that's Miss Marple, her room is next door. She had a German teacher when she was a child, did you know that?
Heinz: No, Helmut, I only met her a few hours ago.
Helmut: But you know her from the movies and stuff.
Heinz: You mean she's the real Miss Marple? The one Agatha Christie invented, that one?
Helmut: Don't be so literal! We inspire each other. She is asking if we have a flask in our gift bag like she does.
Heinz: Let's see. I have one. And you... yes, you do too. Why? Does she think the alcohol might be poisoned?
Helmut: No, but she's already drunk hers and she's not tired yet.
Heinz: She can have mine, I don't need it.
Helmut: OK, thanks. Here you go! Yes, good night, Miss Marple!
Heinz: And what am I supposed to imagine? We were interrupted.
Helmut: What? Oh, I see. You'd better imagine the ten thousand pounds that we will get in any case if we stay until the case is solved. Each of us! And a quarter of a million if we bring down the chicken.
Heinz: We have enough money for now.
Helmut: But this money we can declare! Besides, you underestimate the fun factor.
Heinz: Of course, the first of us was almost knocked off on the first evening.
Helmut: You're exaggerating! She was only startled after she was slightly scratched.
Heinz: Sir Robert thinks that someone is playing a macabre joke on him.
Helmut: But he can't think of anyone who would benefit from his death. He has given us all his contacts and also described the neighbors. That's where we can make a start tomorrow.
Heinz: And then there's this strange threatening letter with words cut out of a newspaper. "You won't live to see winter again, it will be different from the winter back then."
Helmut: We'll deal with all that after I've had my beauty sleep. It's been a long day and...
Heinz: Hey, there was something at the window. Come over here!
Helmut: Must I? I'm sitting here so comfortably. Just tell me what you see!
Heinz: Someone in the other wing of the house seems to be sending out light signals.
Helmut: That could mean anything: a group of fireflies, a burglar dancing with a flashlight, an apple pie cooling on the windowsill. Mh, warm apple pie with cream.
Heinz: Man, this is just like in the Sherlock Holmes story!
Helmut: Was there apple pie?
Heinz: No, a fugitive who was supplied with food in the moor. Didn't you read the book?
Helmut: Yes, I... I have it on my tablet.
Heinz: Now the signals have stopped. But I know which room they came from.
Helmut: I hope you don't want to go wandering around at this time of night.
Heinz: Not tonight. But tomorrow we should lie in wait.
Helmut: Tomorrow, yes, that's good. I'll go to my room then. Cool that our rooms are connected, isn't it?
Heinz: Wait a minute, I thought this was your room and the other one was mine.
Helmut: This one, where everything smells of food and pipe tobacco? No, I don't think so.
Heinz: I only had a sandwich.
Helmut: Your modesty is exemplary. Good night!

(6) Heure de la nuit
Jour 4

Helmut : Un dîner délicat dans la chambre et maintenant une petite pipe bien agréable. Que peut-on souhaiter de mieux ?
Heinz : Par exemple, une explication sur le pourquoi de tout cela.
Helmut : Mais Sir Robert l'a dit : l'affaire doit être réglée une fois pour toutes et il veut les meilleurs pour faire le travail.
Heinz : Les meilleurs, pah ! Un obscur groupe d'acteurs amateurs.
Helmut : Eh bien, je dois dire... oui... gouleyant.
Heinz : Gouleyant? Qu'est-ce que tu racontes ?
Helmut : Je parle du tabac. Les Anglais s'y connaissent en produits d'agrément. Peux-tu arrêter de faire les cent pas, ça me rend nerveux.
Heinz : Tu réfléchis à l'affaire ?
Helmut : Quoi ? Non non, je profite de l'heure de la nuit et me réjouis de ce duvet à l'aspect séduisant. Ah, l'Angleterre !
Heinz : Et maintenant, nous sommes censés nous promener en costume dans les marais jusqu'à ce que nous ayons traqué cette volaille ? Je l'imagine très bien.
Helmut : Imagine plutôt ceci... Attends, il y a quelqu'un à la porte.
Heinz : Peut-être que les héros de Marvel nous rejoindront dans quelques jours. Oui, probablement. Ils nous ont juste laissé un peu d'avance.
Helmut : (Oh, vous parlez allemand ?)
Heinz : Spiderman et Hulk, les X-Men et les Quatre Fantastiques. Tout ça pour la créature à plumes.
Helmut : Heinz, c'est Miss Marple, sa chambre est à côté. Elle avait un professeur allemand quand elle était enfant, tu le savais ?
Heinz : Non, Helmut, je l'ai rencontrée il y a seulement quelques heures.
Helmut : Mais tu la connais par les films et tout ça.
Heinz : Tu veux dire que c'est la vraie Miss Marple ? Celle qu'Agatha Christie a inventée, celle-là ?
Helmut : Ne vois pas les choses de manière si étroite. Nous nous inspirons mutuellement. Elle nous demande si nous avons une flasque dans notre sac cadeau, comme elle.
Heinz : Voyons voir. J'en ai une. Et toi... oui, tu en as une aussi. Pourquoi ? Elle pense que l'alcool pourrait être empoisonné ?
Helmut : Non, mais elle a déjà bu le sien et elle n'est pas encore fatiguée.
Heinz : Elle peut prendre le mien, je n'en ai pas besoin.
Helmut : D'accord, merci. Et voilà ! Oui, bonne nuit, Miss Marple !
Heinz : Et qu'est-ce que je devrais imaginer ? Nous avons été interrompus.
Helmut : Quoi ? Ah oui. Imagine plutôt les dix mille livres que nous recevrons de toute façon si nous restons jusqu'à ce que l'affaire soit résolue. Chacun d'entre nous ! Et un quart de million si nous faisons tomber la poule.
Heinz : Nous avons assez d'argent pour l'instant.
Helmut : Mais cet argent, nous pouvons le déclarer ! Et puis, tu sous-estimes le facteur plaisir.
Heinz : Bien sûr, la première d'entre nous a failli se faire tuer dès le premier soir.
Helmut : Tu exagères ! Elle a juste été un peu effrayée après avoir été légèrement égratignée.
Heinz : Sir Robert pense que quelqu'un lui fait une blague macabre.
Helmut : Mais il ne voit pas qui pourrait profiter de sa mort. Il nous a donné tous ses contacts et a également décrit ses voisins. C'est là que nous pourrons commencer demain.
Heinz : Et puis il y a cette étrange lettre de menace avec des mots découpés dans un journal. « Tu ne vivras pas assez longtemps pour revoir l'hiver, il sera différent de celui de l'époque. »
Helmut : Nous nous occuperons de tout cela quand j'aurai eu mon sommeil réparateur. La journée a été longue et...
Heinz : Hé, il y avait quelque chose à la fenêtre. Viens par ici !
Helmut : C'est vraiment nécessaire ? Je suis assis si confortablement. Dis-moi juste ce que tu vois !
Heinz : Quelqu'un dans l'autre aile de la maison semble émettre des signaux lumineux.
Helmut : Cela peut signifier n'importe quoi : un groupe de lucioles, un cambrioleur dansant avec une lampe de poche, une tarte aux pommes en train de refroidir sur le rebord de la fenêtre. Mh, une tarte aux pommes chaude avec de la crème.
Heinz : Mais c'est comme dans l'histoire de Sherlock Holmes !
Helmut : Il y avait une tarte aux pommes ?
Heinz : Non, un fugitif qui s'approvisionnait en nourriture dans le marais. Tu n'as pas lu le livre ?
Helmut : Si, je... Je l'ai sur ma tablette.
Heinz : Maintenant, les signaux se sont arrêtés. Mais je sais de quelle pièce ils proviennent.
Helmut : J'espère que tu ne veux pas partir en randonnée à cette heure de la nuit.
Heinz : Pas ce soir. Mais demain, nous devrions rester à l'affût.
Helmut : Demain, oui, c'est bien. Je vais aller dans ma chambre, alors. C'est cool que nos chambres soient reliées, n'est-ce pas ?
Heinz : Attends, je croyais que celle-ci était ta chambre et l'autre la mienne.
Helmut : Celle-ci, où tout sent la nourriture et le tabac à pipe ? Non, je ne crois pas.
Heinz : Mais je n'ai pris qu'un sandwich.
Helmut : Ta modestie est exemplaire. Bonne nuit !

(6) Ora della notte
Giorno 4

Helmut: Una deliziosa cena in camera e ora una piccola pipa accogliente. Cosa si può desiderare di più?
Heinz: Per esempio, una spiegazione sul perché di tutto questo.
Helmut: Perché, Sir Robert l'ha detto: la questione deve essere risolta una volta per tutte e vuole che il lavoro sia svolto dai migliori.
Heinz: I migliori, pah! Un oscuro gruppo di attori dilettanti.
Helmut: Beh, devo dire... sì... abboccato.
Heinz: Abboccato? Di cosa stai parlando?
Helmut: Del tabacco. Gli inglesi ne sanno qualcosa di prodotti di piacere. Puoi smetterla di camminare avanti e indietro, mi rendi nervoso.
Heinz: Stai pensando al caso?
Helmut: Cosa? No, no, sto solo approfittando dell'ora della notte e mi sto godendo questo piumino dall'aspetto seducente. Ah, l'Inghilterra!
Heinz: E ora dovremmo andare in giro per le paludi in costume finché non avremo dato la caccia a questo pollame? Me lo sto immaginando.
Helmut: Faresti meglio a immaginare questo... Aspetta, c'è qualcuno alla porta.
Heinz: Forse gli eroi Marvel si uniranno a noi tra qualche giorno. Sì, probabilmente lo faranno. Ci hanno solo dato un po' di vantaggio.
Helmut: (Oh, parla tedesco?)
Heinz: Spiderman e Hulk, gli X-Men e i Fantastici Quattro. Tutti per la creatura piumata.
Helmut: Heinz, quella è Miss Marple, la sua stanza è accanto. Da bambina aveva un insegnante tedesco, lo sapevi?
Heinz: No, Helmut, l'ho conosciuta solo poche ore fa.
Helmut: Ma la conosci per via di film e altro.
Heinz: Vuoi dire che è la vera Miss Marple? Quella che Agatha Christie ha inventato, quella?
Helmut: Non essere così letterale! Ci ispiriamo a vicenda. Ci chiede se abbiamo una fiaschetta nella nostra borsa regalo, come lei.
Heinz: Vediamo. Io ne ho una. E tu... sì, anche. Perché? Pensa che l'alcol possa essere avvelenato?
Helmut: No, ma ha già bevuto il suo e non è ancora stanca.
Heinz: Può prendere il mio, non ne ho bisogno.
Helmut: Ok, grazie. Ecco a lei! Sì, buona notte, Miss Marple!
Heinz: E cosa dovrei immaginare? Siamo stati interrotti.
Helmut: Cosa? Ah, sì. Immagina invece le diecimila sterline che riceveremo in ogni caso se resteremo fino alla soluzione del caso. Ognuno di noi! E un quarto di milione se facciamo fuori il pollo.
Heinz: Abbiamo abbastanza soldi per ora.
Helmut: Ma questi soldi possiamo dichiararli! Inoltre, sottovaluti il fattore divertimento.
Heinz: Certo, la prima di noi è stata quasi ammazzata proprio la prima sera.
Helmut: Stai esagerando! Era solo un po' spaventata dopo essere stata leggermente graffiata.
Heinz: Sir Robert pensa che qualcuno gli stia facendo un macabro scherzo.
Helmut: Ma non riesce a pensare a nessuno che possa trarre vantaggio dalla sua morte. Ci ha fornito tutti i suoi contatti e ci ha descritto anche i vicini. È da lì che potremo iniziare domani.
Heinz: E poi c'è questa strana lettera di minacce con parole ritagliate da un giornale. "Non vivrai abbastanza per rivedere l'inverno, sarà diverso da quello di allora."
Helmut: Ci occuperemo di tutto questo dopo che avrò fatto il mio sonno di bellezza. È stata una lunga giornata e...
Heinz: Ehi, c'era qualcosa alla finestra. Vieni qui!
Helmut: Devo proprio? Sono seduto qui così comodamente. Dimmi solo cosa vedi!
Heinz: Qualcuno nell'altra ala della casa sembra inviare segnali luminosi.
Helmut: Potrebbe significare qualsiasi cosa: un gruppo di lucciole, un ladro che balla con una torcia, una torta di mele che si raffredda sul davanzale. Mh, torta di mele calda con crema.
Heinz: Ma è proprio come la storia di Sherlock Holmes!
Helmut: C'era una torta di mele?
Heinz: No, c'era un rifugiato nella palude a cui veniva fornito del cibo. Non hai letto il libro?
Helmut: Sì, io... ce l'ho sul mio tablet.
Heinz: Ora i segnali si sono fermati. Ma so da quale stanza provengono.
Helmut: Spero che tu non voglia fare un'escursione a quest'ora della notte.
Heinz: Non stasera. Ma domani dovremmo stare in attesa.
Helmut: Domani, sì, va bene. Allora andrò nella mia stanza. È bello che le nostre stanze siano collegate, vero?
Heinz: Aspetta, pensavo che questa fosse la tua stanza e l'altra la mia.
Helmut: Questa, dove tutto puzza di cibo e tabacco da pipa? No, non credo proprio.
Heinz: Ho mangiato solo un panino.
Helmut: La tua modestia è esemplare. Buona notte!

(6) Hora nocturna
Día 4

Helmut: Una deliciosa cena en la habitación y ahora una acogedora pipa. ¿Qué más se puede pedir?
Heinz: Por ejemplo, una explicación de qué va todo esto.
Helmut: Pero Sir Robert lo ha dicho: el asunto debe resolverse de una vez por todas, y quiere a los mejores para hacer el trabajo.
Heinz: Los mejores, ¡pah! Un oscuro grupo de actores aficionados.
Helmut: Bueno, tengo que decir que... sí... sabroso.
Heinz: ¿Sabroso? ¿De qué estás hablando?
Helmut: Hablo del tabaco. Los ingleses saben un par de cosas sobre productos de placer. Puedes dejar de pasearte de un lado a otro, me estás poniendo nervioso.
Heinz: ¿Estás pensando en el caso?
Helmut: ¿Qué? No, no, sólo estoy aprovechando la hora de la noche y deseando disfrutar de este edredón de aspecto tan tentador. Ah, ¡Inglaterra!
Heinz: ¿Y ahora se supone que debemos vagar disfrazados por los pantanos hasta que hayamos cazado a esta ave de corral? Me lo estoy imaginando.
Helmut: Será mejor que te imagines lo siguiente... Espera, hay alguien en la puerta.
Heinz: Quizá los héroes de Marvel se unan a nosotros dentro de unos días. Sí, probablemente. Nos han dado un poco de ventaja.
Helmut: (Ah, ¿habla alemán?)
Heinz: Spiderman y Hulk, los X-Men y los Cuatro Fantásticos. Todo por la criatura emplumada.
Helmut: Heinz, es Miss Marple, su habitación está al lado. De niña tuvo un profesor alemán, ¿lo sabías?
Heinz: No, Helmut, la he conocido hace sólo unas horas.
Helmut: Pero la conoces de películas y cosas así.
Heinz: ¿Quieres decir que es la auténtica Miss Marple? ¿La que inventó Agatha Christie?
Helmut: ¡No seas tan literal! Nos inspiramos mutuamente. Nos pregunta si tenemos una petaca en la bolsa de regalos, como hace ella.
Heinz: Veamos. Yo tengo una. Y tú... sí, tú también. ¿Por qué? ¿Cree que el alcohol puede estar envenenado?
Helmut: No, pero ella ya se ha bebido el suyo y aún no está cansada.
Heinz: Ella puede tomar la mía, yo no la necesito.
Helmut: Vale, gracias. Tome. Sí, ¡buenas noches, Miss Marple!
Heinz: ¿Y qué se supone que me imagino? Nos han interrumpido.
Helmut: ¿Qué? Ah, sí. Imagínate las diez mil libras que nos darán de todos modos si nos quedamos hasta que se resuelva el caso. ¡Cada uno de nosotros! Y un cuarto de millón si acabamos con la gallina.
Heinz: Por ahora tenemos suficiente dinero.
Helmut: ¡Pero este dinero podemos declararlo! Además, subestimas el factor diversión.
Heinz: Claro, la primera de nosotras casi fue asesinada la primera noche.
Helmut: ¡Estás exagerando! Sólo se asustó un poco tras recibir un leve arañazo.
Heinz: Sir Robert cree que alguien le está gastando una broma macabra.
Helmut: Pero no se le ocurre nadie que pueda beneficiarse de su muerte. Nos ha dado todos sus contactos y también ha descrito a los vecinos. Por ahí podremos empezar mañana.
Heinz: Y luego está esta extraña carta amenazadora con palabras recortadas de un periódico. "No vivirás lo suficiente para volver a ver el invierno, será diferente del invierno de entonces."
Helmut: Ya nos ocuparemos de todo eso cuando haya tenido mi sueño reparador. Ha sido un día muy largo y...
Heinz: Eh, había algo en la ventana. Ven aquí.
Helmut: ¿Es realmente necesario? Estoy sentado muy cómodamente. ¡Dime lo que ves!
Heinz: Alguien en la otra ala de la casa parece estar enviando señales luminosas.
Helmut: Eso podría significar cualquier cosa: un grupo de luciérnagas, un ladrón bailando con una linterna, una tarta de manzana enfriándose en el alféizar de la ventana. Mh, tarta de manzana caliente con nata.
Heinz: ¡Tío, esto es como en la historia de Sherlock Holmes!
Helmut: ¿Había tarta de manzana?
Heinz: No, un fugitivo en el pantano al que le daban comida. ¿No has leído el libro?
Helmut: Sí, yo... Lo tengo en mi tableta.
Heinz: Ahora las señales han cesado. Pero sé de qué habitación procedían.
Helmut: Espero que no quieras ir de excursión a estas horas de la noche.
Heinz: Esta noche no. Pero mañana deberíamos estar al acecho.
Helmut: Mañana, sí, está bien. Entonces me iré a mi habitación. Mola que nuestras habitaciones estén conectadas, ¿no?
Heinz: Un momento, creía que ésta era tu habitación y la otra la mía.
Helmut: ¿Ésta, donde todo huele a comida y a tabaco de pipa? No, creo que no.
Heinz: Pero sólo he comido un bocadillo.
Helmut: Tu modestia es ejemplar. ¡Buenas noches!

(English) The hunt begins. The group of master detectives pours out into the moor to get a picture of the surroundings and to look for clues. Holmes is the first to find something, something very old. Then he finds something newer. A good omen, Heinz thinks.

(Français) La chasse commence. Le groupe de maîtres détectives se déverse dans le marais pour se faire une idée de l'environnement et chercher des traces. Holmes est le premier à trouver quelque chose, quelque chose de très ancien. Puis il trouve quelque chose de plus récent. Un bon présage, pense Heinz.

(Italiano) Inizia la caccia. Il gruppo di maestri investigatori si riversa nella palude per farsi un'idea dei dintorni e per cercare indizi. Holmes è il primo a trovare qualcosa, qualcosa di molto antico. Poi trova qualcosa di più recente. Un buon auspicio, pensa Heinz.

(Español) Comienza la caza. El grupo de maestros detectives se adentra en el pantano para conocer el entorno y buscar pistas. Holmes es el primero en encontrar algo, algo muy antiguo. Luego encuentra algo más reciente. Un buen augurio, piensa Heinz.

(Deutsch) Die Jagd beginnt. Die Gruppe der Meisterdetektive strömt aus ins Moor, um sich ein Bild von der Umgebung zu machen und um Spuren zu suchen. Holmes ist der erste, der etwas findet, etwas sehr Altes. Dann findet er etwas Neueres. Ein gutes Omen, findet Heinz. Special Version

(7) Otterkot
Tag 5

Heinz: Kannst du jetzt mal das Handy weglegen bitte! Du fällst noch in ein Loch. Was machst du da überhaupt?
Helmut: Ich spiele Moorhuhn, um mich innerlich vorzubereiten. Psychologie ist alles. Wenn … Aaaah!
Heinz: Steh schnell wieder auf, bevor … zu spät. Bones und ihr Kollege haben dich gesehen und fotografiert.
Helmut: Da ist eine alte Büroklammer in dem Loch, in das ich gestolpert bin.
Heinz: Zeig mal! Bss. Was …? Oh, die haben das Foto in unserer gemeinsamen WhatsApp-Gruppe gepostet. „Sherlock Holmes geht der Sache auf den Grund.” Lustiger Kommentar.
Helmut: Die Mütze ist doch recht warm für die Jahreszeit.
Heinz: Sieht aus wie eine Fibel.
Helmut: Nein, das ist eine Deerstalker-Jagdmütze mit Augen- und Nackenschirm sowie Ohrenklappen.
Heinz: Das Ding, das du in dem Loch gefunden hast, ist wahrscheinlich eine Fibel.
Helmut: Versteinert, meinst du?
Heinz: Nein, wieso …? Damit hat man sich früher die Kleidung zusammengehalten. Wie ein Knopf oder ein Reißverschluss.
Helmut: Aha.
Heinz: Sieht aus wie ein keltisches Vogelmotiv.
Helmut: Ein Huhn?
Heinz: Nein, kein … Und selbst wenn, was würde uns das helfen?
Helmut: Es wäre ein Zeichen. Gib nicht auf, Shermut Helms, würde es sagen, du schaffst es!
Heinz: Ich poste mal ein Foto davon in die Gruppe. „Holmes hat Artefakt gefunden.” Und senden.
Helmut: Ich vertraue dir mal, dass das kein unanständiges Wort ist. Übrigens schön zu sehen, dass du langsam in deine Rolle findest.
Heinz: Wenn das wirklich keltisch ist, dann ist es richtig alt. Diese filigranen Muster. Bemerkenswert!
Helmut: Lass uns zurück zu unserem Fall kommen, Watson! Wir müssen uns in die Lage dieses Huhns versetzen.
Heinz: Sieh mal, da hinten! Monk kämpft mit einigen Mücken, wedelt mit einem Taschentuch und versucht, dabei nicht umzukippen. Hi hi.
Helmut: Konzentration bitte! Also, wenn ich ein Huhn wäre, wo würde ich mich dann verstecken? Wahrscheinlich dort hinten. Komm, Watson, hier entlang!
Heinz: Hast du was entdeckt?
Helmut: Dort vorn muss etwas sein! Ich hab es im Gefühl.
Heinz: Was für ein Gefühl? Gibt es Fußspuren?
Helmut: Besser. Hier, siehst du? Hühnerkot. Und da vorne wieder. An solchen Spuren kann man nicht nur das Tier erkennen, sondern auch die Zeit, zu der es hier war. Lupe, Lupe, ah hier. So. Aha aha.
Heinz: Was erkennst du?
Helmut: Das Huhn ist vor ungefähr eineinhalb Tagen hier gewesen und in diese Richtung hier weitergelaufen. Komm mit, vielleicht ist das der Weg zu seinem Versteck.
Heinz: Warte mal, das ist doch kein Hühnerkot!
Helmut: Doch, doch, vertrau mir!
Heinz: Mann, das ist Otterkot.
Helmut: Was? Quatsch.
Heinz: Hier, kuck selbst im Internet: Das ist brauner, ungefähr drei Wochen alter Otterkot.
Helmut: Unsinn! Da, siehst du die Steinformation vor diesem Hügel? Das perfekte Hühnerlager.
Heinz: Wie du meinst. Aber lass uns bloß auf den Wegen bleiben! Wenn du im Moor versinkst, muss ich die ganze Strecke alleine zurückfahren, das nervt.
Helmut: Ich hab ein sehr gutes Gefühl. Da ist etwas hinter den Steinen, glaub mir!
Heinz: Hercule Poirot beobachtet dich von einem Felsen aus mit einem Fernglas.
Helmut: Er wird vor Neid erblassen! Wir finden das Huhn und wahrscheinlich noch ein Nest mit Eiern, aus denen wir uns ein gehöriges Omelett machen werden.
Heinz: Jetzt renn doch nicht so!
Helmut: Du kannst schon mal deinen Revolver entsichern.
Heinz: Kommt nicht in Frage! Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Sir Robert und Miss Marple gemeinsame Sache machen und dass es gar kein Huhn gibt.
Helmut: Wir sollten unsere Kollegen nicht verdächtigen, das ist nicht nett.
Heinz: Kollegen, so ein Quatsch! Wenn überhaupt, dann sind wir Konkurrenten.
Helmut: Mit dieser Einstellung gewinnst du keinen Blumenkohl, das lass dir sagen, werter Watson! Ah, da sind wir. Jetzt wird es spannend. Taschenlampe!
Heinz: Ich hab keine Taschenlampe. Ich kann dir ein Stethoskop geben, wenn du willst.
Helmut: Ist schon in Ordnung. Die Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit.
Heinz: Was für eine Dunkelheit? Das ist nur der Schatten des Felsens.
Helmut: Es riecht ein bisschen streng hier. Das könnte ein gutes Zeichen sein. Hühner …
Heinz: Ich kann dir sagen, was hier passiert ist, ungefähr gestern Nachmittag.
Helmut: Und was?
Heinz: Jemand hat diesen Ort zwischen dem Felsen und dem Hügel als Toilette für ein schwergewichtiges Geschäft benutzt.
Helmut: Moooment! Nicht einfach irgendwelche Behauptungen aufstellen! Du hast keinerlei Belege. Oh, das stinkt jetzt aber ganz schön.
Heinz: Du stehst in einem Haufen.
Helmut: Igitt! Nichts wie weg hier! Und woher weißt du, dass das menschlich und von gestern ist?
Heinz: Da lag eine Zeitung von gestern, die als Klopapier benutzt wurde.
Helmut: Ach so? Hatte ich gar nicht gesehen. Äh, ist das ekelig.
Heinz: Immerhin, ich finde das für den Anfang nicht schlecht.
Helmut: Was meinst du? Dass die anderen denken, ich bin auf einer heißen Spur?
Heinz: Das könnte auch nützlich sein, ja.
Helmut: Was denn noch?
Heinz: Naja, ein kleines Stück Scheiße hat dich zu einem großen Stück Scheiße geführt, das ist bestimmt ein gutes Omen.

(7) Otter Poop
Day 5

Heinz: Can you put the phone away now, please! You'll end up falling into a hole. What are you doing anyway?
Helmut: I'm playing Crazy Chicken to prepare myself mentally. Psychology is everything. If... Aaaah!
Heinz: Get up quickly before... too late. Bones and her colleague saw you and took a picture.
Helmut: There's an old paper clip in the hole I fell into.
Heinz: Let me see! Bzz. What... Oh, they posted the photo in our shared WhatsApp group. "Sherlock Holmes is getting to the bottom of it." Funny comment.
Helmut: That hat's pretty warm for this time of year, I must say.
Heinz: It looks like a brooch.
Helmut: No, it's a deerstalker hunting cap with eye and neck protection and ear flaps.
Heinz: The thing you found in the hole is probably a brooch.
Helmut: Petrified, you mean?
Heinz: No, why...? It was used to hold clothes together in the old days. Like a button or a zipper.
Helmut: I see.
Heinz: It looks like a Celtic bird motif.
Helmut: A chicken?
Heinz: No, not a... And even if it was, what would that help us?
Helmut: It would be a sign. Don't give up, Shermut Helms, it would say, you can do it!
Heinz: I'll post a photo of it in the group. "Holmes has found an artifact." And send.
Helmut: I'll trust you that that's not an indecent word. By the way, it's nice to see that you're slowly finding your role.
Heinz: If this is indeed Celtic, then it's really old. These filigree patterns. Remarkable!
Helmut: Let's get back to our case, Watson! We have to put ourselves in the position of this chicken.
Heinz: Look, over there! Monk is fighting some mosquitoes, waving a handkerchief and trying not to fall over. Heh heh.
Helmut: Concentration, please! So, if I were a chicken, where would I hide? Probably over there. Come on, Watson, this way!
Heinz: Have you found anything?
Helmut: There must be something over there! I have a feeling.
Heinz: What kind of feeling? Are there any footprints?
Helmut: Better. Here, see? Chicken droppings. And there again. From such traces, you can not only recognize the animal, but also the time at which it was here. Magnifying glass, magnifying glass, ah here. So. Uh-huh, uh-huh.
Heinz: What do you recognize?
Helmut: The chicken was here about a day and a half ago and went off in this direction. Come on, maybe this is the way to its hiding place.
Heinz: Wait a minute, that's not chicken poop!
Helmut: Yes, yes, trust me!
Heinz: Man, that's otter poop.
Helmut: What? Nonsense.
Heinz: Here, look it up on the internet: it's brown, about three weeks old otter poop.
Helmut: Nonsense! See that rock formation in front of that hill? The perfect chicken coop.
Heinz: Whatever you say. But let's make sure we stay on the paths! If you sink in the bog, I'll have to drive the whole way back alone, that's annoying.
Helmut: I have a very good feeling. There's something behind those stones, believe me!
Heinz: Hercule Poirot is watching you from a rock with binoculars.
Helmut: He'll turn green with envy! We'll find the chicken and probably even a nest with eggs, from which we'll make ourselves a considerable omelette.
Heinz: Now don't run so fast!
Helmut: You can already unlock your revolver.
Heinz: Out of the question! I could even imagine that Sir Robert and Miss Marple are in cahoots and that there is no chicken at all.
Helmut: We shouldn't suspect our colleagues, that's not nice.
Heinz: Colleagues, what nonsense! If anything, we are competitors.
Helmut: You won't make a dentist with that attitude, let me tell you that, dear Watson! Ah, here we are. Now it's getting exciting. Flashlight!
Heinz: I don't have a flashlight. I can give you a stethoscope if you want.
Helmut: Never mind. My eyes are slowly getting used to the darkness.
Heinz: What darkness? It's just the shadow of the rock.
Helmut: It smells a bit strong here. That could be a good sign. Chickens...
Heinz: I can tell you what happened here, about yesterday afternoon.
Helmut: And what?
Heinz: Someone used this place between the rock and the hill as a toilet for a heavy-weight business.
Helmut: Wait a minute! Don't just make up claims like that! You have no proof. Oh, that really stinks.
Heinz: You're standing in a huge turd.
Helmut: Yuck! Let's get out of here! And how do you know that it's human and from yesterday?
Heinz: There was a newspaper from yesterday that was used as toilet paper.
Helmut: Oh, really? I hadn't noticed. Ugh, that's disgusting.
Heinz: Well, I don't think it's bad for a start.
Helmut: What do you mean? That the others will think I'm on to something?
Heinz: That could be useful too, yes.
Helmut: And what else?
Heinz: Well, a little piece of shit led you to a big piece of shit, that's bound to be a good omen.

(7) Caca de loutre
Jour 5

Heinz : Tu peux ranger le téléphone maintenant, s'il te plaît ! Tu vas finir par tomber dans un trou. Qu'est-ce que tu fais de toute façon ?
Helmut : Je joue à moorhuhn pour me préparer mentalement. La psychologie, c'est tout. Si... Aaaah !
Heinz : Relève-toi vite avant que... trop tard. Bones et son collègue t'ont vu et ont pris une photo.
Helmut : Il y a un vieux trombone dans le trou où j'ai trébuché.
Heinz : Fais-moi voir ! Bzz. Quoi... Oh, ils ont posté la photo dans notre groupe WhatsApp partagé. « Sherlock Holmes va au fond des choses. » Commentaire amusant.
Helmut : Ce chapeau est plutôt chaud pour cette période de l'année, je dois dire.
Heinz : On dirait une fibule.
Helmut : Non, c'est un bonnet de chasse en peau de cerf avec une protection pour les yeux et le cou et des rabats pour les oreilles.
Heinz : La chose que tu as trouvée dans le trou est probablement une fibule.
Helmut : Pétrifié, tu veux dire ?
Heinz : Non, pourquoi... ? On s'en servait autrefois pour tenir les vêtements ensemble. Comme un bouton ou une fermeture éclair.
Helmut : Je vois.
Heinz : On dirait un motif d'oiseau celtique.
Helmut : Une poule ?
Heinz : Non, pas une... Et même si c'était le cas, en quoi cela nous aiderait-il ?
Helmut : Ce serait un signe. N'abandonne pas, Shermut Helms, dirait-il: tu peux le faire !
Heinz : Je posterai une photo de ça dans le groupe. « Holmes a trouvé un artefact ». Et envoyer.
Helmut : Je te fais confiance que ce n'est pas un mot grossier. Par ailleurs, ça fait plaisir de voir que tu commences à trouver ton rôle.
Heinz : Si c'est vraiment celtique, alors c'est vraiment très ancien. Ces motifs en filigrane. Remarquable !
Helmut : Revenons à notre affaire, Watson ! Nous devons nous mettre à la place de cette poule.
Heinz : Regarde, là-bas ! Monk se bat contre quelques moustiques, en agitant un mouchoir et en essayant de ne pas tomber. Heh heh.
Helmut : Concentration, s'il te plaît ! Alors, si j'étais une poule, où est-ce que je me cacherais ? Probablement là-bas. Allez, Watson, par ici !
Heinz : Tu as trouvé quelque chose ?
Helmut : Il doit y avoir quelque chose par là ! J'ai un pressentiment.
Heinz : Quel genre de pressentiment ? Il y a des traces de pas ?
Helmut : Mieux. Ici, tu vois ? De la fiente de poule. Et là encore. À partir de ces traces, tu peux non seulement reconnaître l'animal, mais aussi l'heure à laquelle il était là. Loupe, loupe, ah là. Alors. Bon, je vois.
Heinz : Qu'est-ce que tu reconnais ?
Helmut : La poule est venue ici il y a environ un jour et demi et a continué dans cette direction ici. Viens avec moi, c'est peut-être le chemin de sa cachette.
Heinz : Attends, ce n'est pas du caca de poule !
Helmut : Si, si, fais-moi confiance !
Heinz : Mec, c'est du caca de loutre.
Helmut : Quoi ? N'importe quoi.
Heinz : Tiens, regarde toi-même sur Internet : c'est du caca de loutre marron, vieille d'environ trois semaines.
Helmut : C'est absurde ! Là, tu vois cette formation rocheuse en face de cette colline ? Le parfait camp de poules.
Heinz : Comme tu veux. Mais veillons à rester sur les chemins ! Si tu t'enfonces dans la tourbière, je vais devoir faire tout le chemin du retour seul, c'est embêtant.
Helmut : J'ai un très bon pressentiment. Il y a quelque chose derrière ces pierres, crois-moi !
Heinz : Hercule Poirot t'observe depuis un rocher avec des jumelles.
Helmut : Il va devenir vert de jalousie ! Nous allons trouver la poule et probablement même un nid avec des œufs, avec lesquels nous nous ferons une omelette considérable.
Heinz : Ne cours pas si vite !
Helmut : Tu peux déjà déverrouiller ton revolver.
Heinz : Hors de question ! Je pourrais même imaginer que Sir Robert et Miss Marple sont de mèche et qu'il n'y a pas de poulet du tout.
Helmut : On ne devrait pas soupçonner nos collègues, ce n'est pas gentil.
Heinz : Collègues, mon œil ! S'il y a quoi que ce soit, nous sommes des concurrents.
Helmut : Avec cette attitude, tu ne peux pas faire des papillotes, laisse-moi te dire, cher Watson ! Ah, nous y voilà. Maintenant, ça devient passionnant. Lampe de poche !
Heinz : Je n'ai pas de lampe de poche. Je peux te donner un stéthoscope si tu veux.
Helmut : Pas grave. Mes yeux s'habituent lentement à l'obscurité.
Heinz : Quelle obscurité ? Ce n'est que l'ombre du rocher.
Helmut : Ça sent un peu fort ici. C'est peut-être un bon signe. Des poules...
Heinz : Je peux te dire ce qui s'est passé ici, environ hier après-midi.
Helmut : Et quoi ?
Heinz : Quelqu'un a utilisé cet endroit entre le rocher et la colline comme toilettes pour une affaire de poids lourds.
Helmut : Attendsattendsattends ! N'invente pas des choses comme ça ! Tu n'as aucune preuve. Oh, ça pue vraiment.
Heinz : Tu te tiens dans un énorme étron.
Helmut : Beurk ! Sortons d'ici ! Et comment sais-tu qu'il est humain et qu'il date d'hier ?
Heinz : Il y avait un journal d'hier qui a été utilisé comme papier toilette.
Helmut : Ah bon? Je n'avais pas remarqué. Euh, c'est dégoûtant.
Heinz : Après tout, je trouve que c'est pas mal pour un début.
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ? Que les autres vont penser que je suis sur une piste ?
Heinz : Cela pourrait être utile aussi, oui.
Helmut : Et quoi d'autre ?
Heinz : Eh bien, une petite merde t'a conduit à une grosse merde, c'est forcément un bon présage.

(7) Cacca di lontra
Giorno 5

Heinz: Puoi mettere via il telefono adesso, per favore? Finirai per cadere in un buco. Cosa stai facendo?
Helmut: Sto giocando a moorhuhn per prepararmi mentalmente. La psicologia è tutto. Se... Aaaah!
Heinz: Alzati in fretta prima che... troppo tardi. Bones e il suo collega ti hanno visto e hanno scattato una foto.
Helmut: C'è una vecchia graffetta nel buco in cui sono caduto.
Heinz: Fammi vedere! Bzz. Ma che... Oh, hanno postato la foto nel nostro gruppo WhatsApp condiviso. "Sherlock Holmes va in fondo alle cose". Commento divertente.
Helmut: Devo dire che quel cappello è piuttosto caldo per questo periodo dell'anno.
Heinz: Sembra una fibula.
Helmut: No, è un berretto da caccia Deerstalker con protezione per gli occhi e per il collo e con le falde per le orecchie.
Heinz: La cosa che hai trovato nel buco è probabilmente una fibula.
Helmut: Pietrificata, vuoi dire?
Heinz: No, perché...? Un tempo si usava per tenere insieme i vestiti. Come un bottone o una cerniera.
Helmut: Capisco.
Heinz: Sembra un motivo celtico di uccelli.
Helmut: Un pollo?
Heinz: No, non un... E anche se lo fosse, a cosa ci servirebbe?
Helmut: Sarebbe un segno. Non arrenderti, Shermut Helms, direbbe: puoi farcela!
Heinz: Pubblicherò una foto nel gruppo. "Holmes ha trovato un artefatto." E invio.
Helmut: Ti confido che non è una parolaccia. A proposito, è bello vedere che stai iniziando a trovare il tuo ruolo.
Heinz: Se questo è davvero celtico, allora è molto antico. Questi motivi in filigrana. Notevole!
Helmut: Torniamo al nostro caso, Watson! Dobbiamo metterci nei panni di questo pollo.
Heinz: Guarda laggiù! Monk sta combattendo contro alcune zanzare, agitando un fazzoletto e cercando di non cadere. Heh heh.
Helmut: Concentrazione, per favore! Allora, se fossi un pollo, dove mi nasconderei? Probabilmente laggiù. Forza, Watson, da questa parte!
Heinz: Hai trovato qualcosa?
Helmut: Deve esserci qualcosa laggiù! Ho una sensazione.
Heinz: Che tipo di sensazione? Ci sono impronte?
Helmut: Meglio. Qui, vedi? Escrementi di pollo. E anche qui. Da queste tracce non solo puoi riconoscere l'animale, ma anche il momento in cui è stato qui. Lente d'ingrandimento, lente d'ingrandimento, ah ecco. Quindi. Ah, vedo.
Heinz: Cosa riconosci?
Helmut: Il pollo è stato qui circa un giorno e mezzo fa e ha proseguito in questa direzione. Andiamo, forse questa è la strada per il suo nascondiglio.
Heinz: Aspetta un attimo, quella non è cacca di pollo!
Helmut: Sì, sì, fidati di me!
Heinz: Amico, questa è cacca di lontra.
Helmut: Cosa? Macché!
Heinz: Ecco, guarda tu stesso su Internet: Si tratta di cacca marrone di lontra, risalente a circa tre settimane fa.
Helmut: Sciocchezze! Ecco, vedi la formazione rocciosa di fronte a questa collina? Il campo perfetto per i polli.
Heinz: Come vuoi tu. Ma assicuriamoci di rimanere sui sentieri! Se affondi nel pantano, dovrò guidare per tutto il percorso di ritorno da solo, è una seccatura.
Helmut: Ho un ottimo presentimento. C'è qualcosa dietro quelle pietre, credimi!
Heinz: Hercule Poirot ti sta osservando da una roccia con un binocolo.
Helmut: Diventerà verde d'invidia! Troveremo il pollo e probabilmente anche un nido con le uova, da cui ricaveremo una bella frittata.
Heinz: Ma non correre così veloce!
Helmut: Puoi già aprire il tuo revolver.
Heinz: È fuori discussione! Potrei anche immaginare che Sir Robert e Miss Marple siano in combutta e che non ci sia nessun pollo.
Helmut: Non dovremmo sospettare dei nostri colleghi, non è carino.
Heinz: Colleghi un corno! Semmai siamo concorrenti.
Helmut: Con questo atteggiamento non si ottiene nulla, lascia che te lo dica, caro Watson! Ah, eccoci qui. Ora sì che la situazione si fa eccitante. Torcia!
Heinz: Non ho una torcia. Posso darti uno stetoscopio se vuoi.
Helmut: Non importa. I miei occhi si stanno lentamente abituando al buio.
Heinz: Quale buio? È solo l'ombra della roccia.
Helmut: C'è un odore un po' forte qui. Potrebbe essere un buon segno. Polli...
Heinz: Posso dirti cosa è successo qui, circa ieri pomeriggio.
Helmut: E cosa?
Heinz: Qualcuno ha usato questo posto tra la roccia e la collina come toilette per alcuni affari pesanti.
Helmut: Aspetta un attimo! Non inventare affermazioni del genere! Non hai nessuna prova. Oh, questo puzza davvero.
Heinz: Sei in piedi su un enorme stronzo.
Helmut: Che schifo! Andiamocene da qui! E come fai a sapere che è umano e di ieri?
Heinz: C'era un giornale di ieri che è stato usato come carta igienica.
Helmut: Oh, davvero? Non l'avevo notato. Eh, è disgustoso.
Heinz: Comunque, penso che non sia male come inizio.
Helmut: Cosa vuoi dire? Che gli altri pensano che io sia su una pista calda?
Heinz: Anche questo potrebbe essere utile, sì.
Helmut: E cos'altro?
Heinz: Beh, un piccolo pezzo di merda ti ha portato a un grande pezzo di merda, questo è sicuramente un buon auspicio.

(7) Caca de nutria
Día 5

Heinz: ¿Puedes soltar ya el móvil, por favor? Acabarás cayendo en un agujero. ¿Qué estás haciendo?
Helmut: Estoy jugando al moorhuhn para prepararme mentalmente. La psicología lo es todo. Si... ¡Aaaah!
Heinz: Levántate rápido antes de que... demasiado tarde. Huesos y su colega te han visto y han hecho una foto.
Helmut: Hay un viejo clip en el agujero en el que caí.
Heinz: ¡Déjame ver! Bzz. Qué... Oh, han colgado la foto en nuestro grupo compartido de WhatsApp. "Sherlock Holmes llega al fondo de las cosas." Comentario gracioso.
Helmut: Debo decir que ese gorro es bastante abrigado para esta época del año.
Heinz: Parece una fíbula.
Helmut: No, es una gorra de caza Deerstalker con protección para los ojos y el cuello y con orejeras.
Heinz: Lo que encontraste en el agujero probablemente sea una fíbula.
Helmut: ¿Petrificado, quieres decir?
Heinz: No, ¿por qué...? Antiguamente se utilizaba para sujetar la ropa. Como un botón o una cremallera.
Helmut: Ya veo.
Heinz: Parece un motivo céltico de pájaros.
Helmut: ¿Una gallina?
Heinz: No, no es una... Y aunque lo fuera, ¿de qué nos serviría?
Helmut: Sería una señal. No te rindas, Shermut Helms, diría: ¡Puedes hacerlo!
Heinz: Colgaré una foto en el grupo. "Holmes ha encontrado un artefacto". Y enviar.
Helmut: Confío en que no sea una palabrota. Por cierto, me alegra ver que empiezas a encontrar tu papel.
Heinz: Si esto es realmente celta, entonces es muy antiguo. Estos motivos de filigrana. ¡Notable!
Helmut: ¡Volvamos a nuestro caso, Watson! Tenemos que ponernos en la piel de esta gallina.
Heinz: ¡Mira, allí! Monk está luchando contra unos mosquitos, agitando un pañuelo e intentando no caerse. Je, je.
Helmut: ¡Concentración, por favor! Si yo fuera una gallina, ¿dónde me escondería? Probablemente allí. Vamos, Watson, ¡por aquí!
Heinz: ¿Has encontrado algo?
Helmut: ¡Tiene que haber algo por ahí! Tengo un presentimiento.
Heinz: ¿Qué tipo de presentimiento? ¿Hay huellas?
Helmut: Mejor. Aquí, ¿ves? Excrementos de pollo. Y también aquí. A partir de esas huellas, no sólo puedes reconocer al animal, sino también el momento en que estuvo aquí. Lupa, lupa, ah aquí. Así. Ajá, ajá.
Heinz: ¿Qué reconoces?
Helmut: La gallina estuvo aquí hace un día y medio y se fue en esta dirección. Vamos, tal vez éste sea el camino hacia su escondite.
Heinz: Un momento, ¡eso no es caca de gallina!
Helmut: ¡Sí, sí, confía en mí!
Heinz: Tío, eso es caca de nutria.
Helmut: ¿Qué? Tonterías.
Heinz: Toma, míralo tú mismo en Internet: es caca marrón de nutria, de unas tres semanas.
Helmut: ¡Tonterías! Toma, ¿ves la formación rocosa que hay delante de esta colina? El campo perfecto para las gallinas.
Heinz: Lo que tú digas. ¡Pero asegúrate de permanecer en los senderos! Si te hundes en el pantano, tendré que conducir solo todo el camino de vuelta, qué fastidio.
Helmut: Tengo un buen presentimiento. Hay algo detrás de esas piedras, ¡créeme!
Heinz: Hércules Poirot te está observando desde una roca con unos prismáticos.
Helmut: ¡Se pondrá verde de envidia! Encontraremos la gallina y probablemente incluso un nido con huevos, con los que nos haremos una buena tortilla.
Heinz: ¡No corras tanto!
Helmut: Ya puedes desbloquear tu revólver.
Heinz: ¡Ni hablar! Incluso podría imaginar que Sir Robert y Miss Marple están confabulados y que no hay ninguna gallina.
Helmut: No deberíamos sospechar de nuestros colegas, eso no está bien.
Heinz: Colegas, ¡qué tontería! En realidad, somos competidores.
Helmut: Con esa actitud no echarte nada en el ovillo, ¡te lo aseguro, querido Watson! Ah, ya hemos llegado. Ahora se pone emocionante. ¡Linterna!
Heinz: No tengo linterna. Puedo darte un estetoscopio si quieres.
Helmut: No importa. Mis ojos se están acostumbrando poco a poco a la oscuridad.
Heinz: ¿Qué oscuridad? Es sólo la sombra de la roca.
Helmut: Aquí huele un poco fuerte. Podría ser una buena señal. Gallinas...
Heinz: Puedo contarte lo que pasó aquí, sobre ayer por la tarde.
Helmut: ¿Y qué?
Heinz: Alguien utilizó este lugar entre la roca y la colina como retrete para un negocio pesado.
Helmut: ¡Un momento! ¡No te inventes afirmaciones así! No tienes pruebas. Oh, eso sí que apesta ahora.
Heinz: Estás de pie en un enorme zurullo.
Helmut: ¡Qué asco! ¡Vámonos de aquí! ¿Y cómo sabes que es humano y de ayer?
Heinz: Había un periódico de ayer que se utilizó como papel higiénico.
Helmut: ¿Ah, sí? No me había dado cuenta. Eh, es asqueroso.
Heinz: Aun así, creo que no es un mal comienzo.
Helmut: ¿Qué quieres decir? ¿Que los demás piensan que estoy en una pista caliente?
Heinz: Eso también podría ser útil, sí.
Helmut: ¿Y qué más?
Heinz: Bueno, una pequeña mierda te ha llevado a una gran mierda, eso seguro que es un buen augurio.

(English) Some remarkable parallels to the Holmes story of 1902 make Heinz suspicious. He and Helmut follow the trail that he found the night before. Will the two of them get any closer to the chicken of the Baskervilles in this episode?

(Français) Certains parallèles remarquables avec l'histoire de Holmes de 1902 éveillent les soupçons de Heinz. Avec Helmut, il suit la piste qu'il a trouvée la nuit précédente. Se rapprocheront-ils tous les deux de la poule des Baskerville dans cet épisode ?

(Italiano) Alcuni notevoli parallelismi con la storia di Holmes del 1902 insospettiscono Heinz. Lui e Helmut seguono le tracce trovate la sera prima. Riusciranno i due ad avvicinarsi al pollo dei Baskerville in questo episodio?

(Español) Unos notables paralelismos con la historia de Holmes de 1902 hacen sospechar a Heinz. Junto con Helmut, sigue la pista que encontró la noche anterior. ¿Se acercarán los dos a la gallina de los Baskerville en este episodio?

(Deutsch) Einige bemerkenswerte Parallelen zur Holmes-Geschichte von 1902 machen Heinz misstrauisch. Er geht mit Helmut der Spur nach, die er am Vorabend gefunden hatte. Werden die beiden dem Huhn von Baskerville in dieser Folge einen Schritt näherkommen? Special Version

(8) Warten auf Gordon
Tag 5

Heinz: Wenn du mehr am Rand gehst, knarren die Dielen nicht so.
Helmut: Ja ja. Die anderen schlafen sowieso schon.
Heinz: So, hier ist es. Moment: eins, zwei, drei … eine Tür weiter.
Helmut: Gut, äh, Watson, ich mach das schon. Tritt zurück!
Heinz: Was hast du vor?
Helmut: Ich öffne die Tür, gehe leise voran und erkunde das Terrain. Klirr!!
Heinz: Du hast … Idiot, wie konnte der Schlüssel aus der Tür fallen?!
Helmut: Dieser Ärmel ist so lang. Ich hab nur die Klinke runtergedrückt und …
Heinz: Nun geh schon rein!
Helmut: Ja ja. Vorsichtig den Schlüssel wieder reinstecken, so. Ein kleiner Schritt für die Menschheit und ein großer für …
Heinz: Und?
Helmut: Niemand hier. Komm rein und schließ die Tür!
Heinz: Lass uns das Licht einschalten und uns umsehen!
Helmut: Aber nein! Höre und lerne! Das Licht sieht man von außen und wir wollen den Kriminellen doch nicht abschrecken!
Heinz: Niemand hat gesagt, dass es um Verbrecher geht.
Helmut: Der im Buch war einer, oder?
Heinz: Eigentlich nicht.
Helmut: Was machen wir dann hier?
Heinz: Mann, da war ein Sträfling ausgebrochen und jemand hat ihm vom Westflügel aus Lichtzeichen gegeben, so wie gestern Nacht.
Helmut: Ein Sträfling? Witzig, heute ist ein Sträfling ausgebrochen.
Heinz: Was sagst du da?
Helmut: Ja, hat mir Poirot im Vertrauen erzählt.
Heinz: Warum sollte er das tun?
Helmut: Ich hab ihm dafür von unserer Spur hinter dem Felsen erzählt. Dem Hühnerlager.
Heinz: Das war kein Hühnerlager, Mann!
Helmut: Ist doch egal jetzt. Er war super neugierig.
Heinz: Aber das ergibt überhaupt keinen Sinn! Warum hat die Person gestern Lichtsignale gegeben, wenn es für einen Sträfling war, der heute erst ausgebrochen ist.
Helmut: Vielleicht hat er oder sie schon mal geübt.
Heinz: Und wieso bricht ausgerechnet jetzt jemand aus dem Dartmoor-Gefängnis aus.
Helmut: Wieso, war doch im Buch ähnlich.
Heinz: Eben!
Helmut: (…) Komm, wir setzen uns an die Wand, ich kann nicht mehr stehen.
Heinz: OK.
Helmut: Warten auf Gordon.
Heinz: Welcher Gordon?
Helmut: Ja, dieses Buch von Samuel Basket, äh, Biscuit.
Heinz: Beckett.
Helmut: Ja, warten auf Gordon Beckett. Du, hier neben mir ist so was Weiches Warmes.
Heinz: Ein Kissen? Das nehm ich gerne.
Helmut: Nee, das … Aaah! Eine La-la …, eine La …!
Heinz: Schrei nicht so! Was ist los?
Helmut: Eine La-la-la…
Heinz: Du klingst selbst wie ein Huhn. Ich mach jetzt das Licht an!
Helmut: Eine Leiche!
Heinz: Klick
Helmut: Was …?
Heinz: Ah, guten Abend, Herr Columbo! Fleißig an der Arbeit, was?
Helmut: Oh, Monk und seine Assistentin Sharona sind auch hier.
Heinz: Sonst noch jemand da? Nicht? Ah, Mister Bond, kommen Sie, gesellen Sie sich zu uns! Äh, die Waffe können Sie wegstecken. Ja, danke, das ist besser.
Helmut: Sie warten auch alle auf Gordon, stimmt's? Samuel Pocket?
Heinz: Picket! Nein, Beckett.
Helmut: Ich glaube, im Buch kam der Typ erst ganz am Ende.
Heinz: Nein, Watson und Baskervilles Ahne haben eine Nacht vergeblich gewartet und das Geheimnis der Lichtsignale in der Nacht darauf gelöst.
Helmut: Nein, ich meinte Gordon. Aha! Was haben wir denn hier?
Heinz: Was haben wir denn hier?
Helmut: Auf der Fensterbank. Die Lupe verrät mir, dass es sich um Spuren von Sirup handelt.
Heinz: Sirup?
Helmut: Ja, äh, mm, es ist Ahornsirup.
Heinz: Igitt, hast du das mit deinem Fingernagel abgekratzt und gegessen? Das klebt hier vielleicht schon seit Monaten.
Helmut: Unser Gordon scheint ein Kanadier zu sein. Haben wir hier Kanadier im Haus?
Heinz: So funktioniert das nicht, Mann! He, da ist eine Zigarettenkippe im Aschenbecher. Das ist Sir Roberts Marke.
Helmut: Ah, stimmt, da steht auch noch ein Aschenbecher auf dem Fensterbrett.
Heinz: Übrigens, was mich die ganze Zeit schon beschäftigt: Warum steckt der Schlüssel außen an der Zimmertür?
Helmut: Ich schau mal nach, Moment! Tja. Sie geht nicht mehr auf.
Heinz: Was?
Helmut: Jemand hat sie in der Zwischenzeit unbemerkt abgeschlossen.
Heinz: Wer immer das war, er oder sie weicht vom Skript ab.
Helmut: Wahrscheinlich hat es Gordon genervt, dass wir auf ihn warten.

(8) Waiting for Gordon
Day 5

Heinz: If you walk more on the edge, the floorboards won't creak so much.
Helmut: Yeah, yeah. The others are already asleep anyway.
Heinz: Right, here it is. Wait: one, two, three... one door further on.
Helmut: Fine, uh, Watson, leave it to me. Stand back!
Heinz: What will you do?
Helmut: I'll open the door, go in quietly and explore the terrain. Clang!!
Heinz: You've... Idiot, how could the key fall out of the door?!
Helmut: This sleeve is so long. I only pushed the handle down and...
Heinz: Well, go on in then!
Helmut: Yes, yes. Carefully put the key back in, like this. One small step for mankind and one giant leap for...
Heinz: And?
Helmut: Nobody here. Come in and close the door!
Heinz: Let's turn on the light and have a look around!
Helmut: No, no! Listen and learn! The light can be seen from outside and we don't want to scare off the criminals!
Heinz: Nobody said anything about criminals.
Helmut: The one in the book was one, wasn't he?
Heinz: Not really, no.
Helmut: Then what are we doing here?
Heinz: Well, there was a convict who escaped and someone was signaling to him from the west wing, just like last night.
Helmut: A convict? Funny, a convict escaped today.
Heinz: What are you saying?
Helmut: Yes, Poirot told me in confidence.
Heinz: Why would he do that?
Helmut: I told him about our trail behind the rock. The chicken coop.
Heinz: That wasn't a chicken coop, man!
Helmut: It doesn't matter now. He was super curious.
Heinz: But that doesn't make any sense! Why did the person give light signals yesterday if it was for a prisoner who only escaped today.
Helmut: Maybe he or she was practicing.
Heinz: And why would someone escape from Dartmoor Prison now of all times?
Helmut: Why, it was similar in the book.
Heinz: Exactly!
Helmut: (…) Come on, let's sit down against the wall, I can't stand any more.
Heinz: OK.
Helmut: Waiting for Gordon.
Heinz: Which Gordon?
Helmut: Yes, this book by Samuel Basket, uh, Biscuit.
Heinz: Beckett.
Helmut: Yes, waiting for Gordon Beckett. Hey, there's something soft and warm next to me.
Heinz: A pillow? I'll take that.
Helmut: No, that's... Aaah! A co-co... a co...!
Heinz: Don't shout like that! What's wrong?
Helmut: A co-co-co...
Heinz: You sound like a chicken yourself. I'm turning on the light now!
Helmut: A corpse!
Heinz: Click
Helmut: What…?
Heinz: Ah, good evening, Mr. Columbo! Busy at work, eh?
Helmut: Oh, Monk and his assistant Sharona are here too.
Heinz: Anyone else here? Not? Ah, Mr. Bond, come and join us! Uh, you can put the gun away. Yes, thank you, that's better.
Helmut: You're all waiting for Gordon, right? Samuel Pocket?
Heinz: Picket! No, Beckett.
Helmut: I think the guy only showed up at the end of the book.
Heinz: No, Watson and Baskerville's ancestor waited in vain for one night and solved the mystery of the light signals the next.
Helmut: No, I meant Gordon. Uh-huh! What do we have here?
Heinz: What DO we have here?
Helmut: On the windowsill. The magnifying glass tells me that it is a trace of syrup.
Heinz: Syrup?
Helmut: Yes, uh, mm, it's maple syrup.
Heinz: Yuck, did you scrape that off with your fingernail and eat it? It's probably been here for months.
Helmut: Our Gordon seems to be Canadian. Do we have any Canadians in the house?
Heinz: It doesn't work like that, man! Hey, there's a cigarette butt in the ashtray. That's Sir Robert's brand.
Helmut: Ah, that's right, there's also an ashtray on the windowsill.
Heinz: By the way, something that's been bothering me all this time: why is the key on the outside of the room door?
Helmut: I'll have a look, just a moment! Well. It won't open anymore.
Heinz: What?
Helmut: Someone has locked it in the meantime without us noticing.
Heinz: Whoever it was, he or she is deviating from the script.
Helmut: Probably Gordon was annoyed about us waiting for him.

(8) En Attendant Gordon
Jour 5

Heinz : Si tu marches plus sur le bord, les lattes du plancher grinceront moins.
Helmut : Oui, oui. De toute façon, les autres dorment déjà.
Heinz : Voilà, c'est ici. Attends : un, deux, trois... une porte plus loin.
Helmut : Bon, euh, Watson, je m'en occupe. Recule-toi !
Heinz : Qu'est-ce que tu vas faire ?
Helmut : Je vais ouvrir la porte, entrer discrètement et explorer le terrain. Tintinn-abl !!
Heinz : Tu as... Idiot, comment la clé a-t-elle pu tomber de la porte ?!
Helmut : Cette manche est si longue. J'ai juste appuyé sur la poignée et...
Heinz : Entre donc !
Helmut : Oui, oui. Remettre doucement la clé, comme ça. Un petit pas pour l'humanité et un grand pas pour...
Heinz : Et alors ?
Helmut : Il n'y a personne ici. Entre et ferme la porte !
Heinz : Allumons la lumière et regardons autour de nous !
Helmut : Mais non ! Écoute et apprends ! La lumière se voit de l'extérieur et nous ne voulons pas effrayer le criminel !
Heinz : Personne n'a parlé de criminels.
Helmut : Celui du livre en était un, n'est-ce pas ?
Heinz : Pas vraiment, non.
Helmut : Alors qu'est-ce qu'on fait ici ?
Heinz : Mec, il y avait un détenu qui s'était évadé et quelqu'un lui avait fait des signaux lumineux depuis l'aile ouest, comme la nuit dernière.
Helmut : Un détenu ? C'est drôle, un détenu s'est échappé aujourd'hui.
Heinz : Qu'est-ce que tu racontes ?
Helmut : Oui, Poirot me l'a dit en confidence.
Heinz : Pourquoi aurait-il fait ça ?
Helmut : En échange, je lui ai parlé de notre piste derrière le rocher. Le camp de poules.
Heinz : Ce n'était pas un camp de poules, mec !
Helmut : Peu importe maintenant. Il était super curieux.
Heinz : Mais ça n'a aucun sens ! Pourquoi la personne a-t-elle fait des signaux lumineux hier si c'était pour un prisonnier qui ne s'est évadé qu'aujourd'hui.
Helmut : Peut-être qu'il ou elle s'entraînait.
Heinz : Et pourquoi quelqu'un s'échapperait-il de la prison de Dartmoor justement maintenant ?
Helmut : Mais c'était pareil dans le livre.
Heinz : Exactement !
Helmut : (...) Viens, on va s'asseoir contre le mur, je ne peux plus tenir debout.
Heinz : OK.
Helmut : En attendant Gordon.
Heinz : Quel Gordon ?
Helmut : Oui, ce livre de Samuel Basket, euh, Biscuit.
Heinz : Beckett.
Helmut : Oui, en attendant Gordon Beckett. Hé, il y a quelque chose de doux et de chaud à côté de moi.
Heinz : Un coussin ? J'en veux bien.
Helmut : Non, c'est... Aaah ! Un ca-ca... un ca... !
Heinz : Ne crie pas comme ça ! Qu'est-ce qui ne va pas ?
Helmut : Un ca-ca-ca…
Heinz : Tu parles comme une poule toi-même. J'allume la lumière maintenant !
Helmut : Un cadavre !
Heinz : Clic
Helmut : Quoi... ?
Heinz : Ah, bonsoir, Monsieur Columbo ! Au milieu de travail dur, hein ?
Helmut : Oh, Monk et son assistante Sharona sont là aussi.
Heinz : Il y a quelqu'un d'autre ici ? Non ? Ah, mister Bond, venez vous joindre à nous ! Euh, vous pouvez ranger votre arme. Oui, merci, c'est mieux.
Helmut : Vous attendez tous Gordon, n'est-ce pas ? Samuel Pocket ?
Heinz : Picket ! Non, Beckett.
Helmut : Je crois que dans le livre, ce type n'est arrivé qu'à la toute fin.
Heinz : Non, Watson et l'ancêtre de Baskerville ont attendu une nuit en vain et ont résolu le mystère des signaux lumineux la nuit suivante.
Helmut : Non, je voulais dire Gordon. Ah ! Qu'avons-nous là ?
Heinz : Et alors, qu'avons-nous là ?
Helmut : Sur le rebord de la fenêtre. La loupe me révèle qu'il s'agit de traces de sirop.
Heinz : De sirop ?
Helmut : Oui, euh, mm, c'est du sirop d'érable.
Heinz : Beurk, tu as gratté ça avec ton ongle et tu l'as mangé ? Ça peut rester collé ici pendant des mois.
Helmut : Notre Gordon semble être canadien. On a des canadiens dans la maison ?
Heinz : Ça ne marche pas comme ça, mec ! Hé, il y a un mégot de cigarette dans le cendrier. C'est la marque de Sir Robert.
Helmut : Ah, c'est vrai, il y a aussi un cendrier sur le rebord de la fenêtre.
Heinz : Au fait, il y a quelque chose qui me tracasse depuis tout ce temps : pourquoi la clé se trouve-t-elle à l'extérieur de la porte de la chambre ?
Helmut : Je vais voir, juste un instant ! Eh bien . Elle ne s'ouvre plus.
Heinz : Quoi ?
Helmut : quelqu'un l'a verrouillée entre-temps sans qu'on s'en aperçoive.
Heinz : Qui que ce soit, il ou elle s'écarte du scénario.
Helmut : Probablement que Gordon en a eu marre qu'on l'attende.

(8) Aspettando Gordon
Giorno 5

Heinz: Se cammini più sul bordo, le assi del pavimento non scricchioleranno così tanto.
Helmut: Sì, sì. Comunque, gli altri stanno già dormendo.
Heinz: Allora, eccoci qui. Aspetta: uno, due, tre... una porta più avanti.
Helmut: Bene, ehm, Watson, lascia fare a me. State indietro!
Heinz: Cosa farai?
Helmut: Aprirò la porta, entrerò silenziosamente ed esplorerò il terreno. Tintinn!!
Heinz: Hai... Idiota, come ha fatto la chiave a cadere dalla porta?!
Helmut: Questa manica è così lunga. Ho solo spinto la maniglia verso il basso e...
Heinz: Beh, allora entra!
Helmut: Sì, sì. Rimetto la chiave con attenzione, così. Un piccolo passo per l'umanità e un grande balzo per...
Heinz: E allora?
Helmut: Non c'è nessuno. Entra e chiudi la porta!
Heinz: Accendiamo la luce e diamo un'occhiata in giro!
Helmut: Ma no! Ascolta e impara! La luce si vede da fuori e non vogliamo spaventare i criminali!
Heinz: Nessuno ha parlato di criminali.
Helmut: Quello del libro era un criminale, vero?
Heinz: Non proprio, no.
Helmut: Allora che ci facciamo qui?
Heinz: Beh, c'era un detenuto che è evaso e qualcuno gli stava facendo dei segnali dall'ala ovest, proprio come ieri sera.
Helmut: Un detenuto? Strano, oggi è evaso un detenuto.
Heinz: Cosa stai dicendo?
Helmut: Sì, Poirot me l'ha detto in confidenza.
Heinz: Perché l'avrebbe fatto?
Helmut: Gli ho parlato del nostro percorso dietro la roccia. Il campo dei polli.
Heinz: Non era un campo di polli, amico!
Helmut: Ora non importa. Era super curioso.
Heinz: Ma non ha alcun senso! Perché quella persona ha fatto dei segnali luminosi ieri se era per un prigioniero che è scappato solo oggi?
Helmut: Forse si stava allenando.
Heinz: E perché qualcuno dovrebbe fuggire dalla prigione di Dartmoor proprio ora?
Helmut: Ma era simile nel libro.
Heinz: Esattamente!
Helmut: (...) Dai, sediamoci contro il muro, non riesco più a stare in piedi.
Heinz: OK.
Helmut: Aspettando Gordon.
Heinz: Quale Gordon?
Helmut: Sì, questo libro di Samuel Basket, Biscuit.
Heinz: Beckett.
Helmut: Sì, aspettando Gordon Beckett. Ehi, c'è qualcosa di morbido e caldo accanto a me.
Heinz: Un cuscino? Lo prendo volentieri.
Helmut: No, quello è... Aaah! Un ca-ca... un ca...!
Heinz: Non gridare così! Cosa c'è che non va?
Helmut: Un ca-ca-ca...
Heinz: Sembri un pollo anche tu. Ora accendo la luce!
Helmut: Un cadavere!
Heinz: Clic
Helmut: Cosa...?
Heinz: Ah, buonasera, signor Colombo! Nel bel mezzo di un duro lavoro, eh?
Helmut: Oh, anche Monk e la sua assistente Sharona sono qui.
Heinz: C'è qualcun altro qui? No? Ah, mister Bond, si unisca a noi! Può mettere via la pistola. Sì, grazie, così va meglio.
Helmut: State tutti aspettando Gordon, vero? Samuel Pocket?
Heinz: Picket! No, Beckett.
Helmut: Credo che nel libro quel tizio sia arrivato solo alla fine.
Heinz: No, Watson e l'antenato dei Baskerville hanno aspettato una notte invano e hanno risolto il mistero dei segnali luminosi la notte successiva.
Helmut: No, intendevo Gordon. Ah-ah! Cosa abbiamo qui?
Heinz: Cosa abbiamo qui?
Helmut: Sul davanzale della finestra. La lente d'ingrandimento rivela tracce di sciroppo.
Heinz: Sciroppo?
Helmut: Sì, um, mm, è sciroppo d'acero.
Heinz: Che schifo, l'hai raschiato con l'unghia e l'hai mangiato? Probabilmente è rimasto qui per mesi.
Helmut: Il nostro Gordon sembra essere canadese. Abbiamo qualche canadese in casa?
Heinz: Non funziona così, amico! Ehi, c'è un mozzicone di sigaretta nel posacenere. È il marchio di Sir Robert.
Helmut: Ah, giusto, c'è anche un posacenere sul davanzale.
Heinz: A proposito, mi sono chiesto tutto il tempo: Perché la chiave è all'esterno della porta della stanza?
Helmut: Darò un'occhiata, solo un momento! Beh... Non si apre più.
Heinz: Cosa?
Helmut: Qualcuno l'ha chiusa a chiave senza che ce ne accorgessimo.
Heinz: Chiunque sia stato, sta deviando dal copione.
Helmut: Probabilmente Gordon era infastidito dal fatto che lo stessimo aspettando.

(8) Esperando a Gordon
Día 5

Heinz: Si caminas más por el borde, las tablas del suelo no crujirán tanto.
Helmut: Sí, sí. De todas formas, los demás ya están dormidos.
Heinz: Bien, aquí está. Espera: uno, dos, tres... una puerta más allá.
Helmut: Bien, eh, Watson, déjamelo a mí. ¡Un paso atrás!
Heinz: ¿Qué vas a hacer?
Helmut: Abriré la puerta, entraré sin hacer ruido y exploraré el terreno. ¡¡Tintín!!
Heinz: Has... Idiota, ¿cómo ha podido caerse la llave de la puerta?
Helmut: Esta manga es muy larga. Sólo empujé la manilla hacia abajo y...
Heinz: Bueno, ¡entra entonces!
Helmut: Sí, sí. Vuelve a meter la llave con cuidado, así. Un pequeño paso para la humanidad y un gran salto para...
Heinz: ¿Y?
Helmut: Aquí no hay nadie. Entra y cierra la puerta.
Heinz: ¡Encendamos la luz y echemos un vistazo!
Helmut: ¡No, no! ¡Escucha y aprende! La luz se ve desde fuera y no queremos asustar a los delincuentes.
Heinz: Nadie ha dicho nada de delincuentes.
Helmut: El del libro era uno, ¿no?
Heinz: En realidad, no.
Helmut: ¿Entonces qué hacemos aquí?
Heinz: Amigo, había un preso que se había escapado y alguien le estaba haciendo señales desde el ala oeste, igual que anoche.
Helmut: ¿Un preso? Qué raro, hoy se ha escapado un preso.
Heinz: ¿Qué estás diciendo?
Helmut: Sí, Poirot me lo dijo en confianza.
Heinz: ¿Por qué haría eso?
Helmut: Le hablé de nuestro rastro tras la roca. El campo de pollos.
Heinz: ¡No era un campo de pollos, tío!
Helmut: Eso ya no importa. Tenía mucha curiosidad.
Heinz: ¡Pero eso no tiene ningún sentido! ¿Por qué hizo señales luminosas ayer si era para un preso que se ha escapado hoy?
Helmut: A lo mejor estaba practicando.
Heinz: ¿Y por qué iba a escaparse alguien de la prisión de Dartmoor justo ahora?
Helmut: Pero era parecido en el libro.
Heinz: ¡Exacto!
Helmut: (...) Vamos, sentémonos contra la pared, no puedo más.
Heinz: Vale.
Helmut: Esperando a Gordon.
Heinz: ¿Qué Gordon?
Helmut: Sí, este libro de Samuel Basket, eh, Biscuit.
Heinz: Beckett.
Helmut: Sí, esperando a Gordon Beckett. Eh, hay algo suave y calentito a mi lado.
Heinz: ¿Una almohada? La cogeré encantado.
Helmut: No, es... ¡Aaah! ¡Un ca-ca... un ca...!
Heinz: ¡No grites así! ¿Qué te pasa?
Helmut: Un ca-ca-ca...
Heinz: Tú mismo suenas como una gallina. ¡Ahora encenderé la luz!
Helmut: ¡Un cadáver!
Heinz: Clic
Helmut: ¿Qué...?
Heinz: ¡Ah, buenas noches, Sr. Columbo! En plena faena, ¿eh?
Helmut: Ah, Monk y su ayudante Sharona también están aquí.
Heinz: ¿Hay alguien más? ¿No? ¡Ah, Mister Bond, venga y únase a nosotros! Er, puede guardar el arma. Sí, gracias, así está mejor.
Helmut: Todos están esperando a Gordon también, ¿verdad? ¿Samuel Pocket?
Heinz: ¡Picket! No, Beckett.
Helmut: Creo que en el libro, ese tipo no llegó hasta el final.
Heinz: No, Watson y el antepasado de Baskerville esperaron en vano una noche y resolvieron el misterio de las señales luminosas la noche siguiente.
Helmut: No, me refería a Gordon. ¡Ajá! ¿Qué tenemos aquí?
Heinz: ¿Qué tenemos aquí?
Helmut: En el alféizar de la ventana. La lupa me dice que son restos de sirope.
Heinz: ¿Sirope?
Helmut: Sí, es sirope de arce.
Heinz: Qué asco, ¿lo has raspado con la uña y te lo has comido? Seguro que lleva meses pegado aquí.
Helmut: Parece que nuestro Gordon es canadiense. ¿Tenemos algún canadiense en casa?
Heinz: ¡No funciona así, tío! Eh, hay una colilla en el cenicero. Es de la marca de Sir Robert.
Helmut: Ah, es verdad, también hay un cenicero en el alféizar de la ventana.
Heinz: Por cierto, me lo he estado preguntando todo el rato: ¿Por qué está la llave en el exterior de la puerta de la habitación?
Helmut: Voy a echar un vistazo, ¡un momento! Bueno. Ya no se abre.
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Alguien la ha cerrado mientras tanto sin que nos diéramos cuenta.
Heinz: Quienquiera que haya sido, se ha desviado del guión.
Helmut: Probablemente Gordon se hartó de que le esperáramos.

(English) The next day, our detectives resume their case. All ten of them. With such a large number of people involved, it's no wonder that one person steps on another's toes, even literally. Accidents happen, as the group has to learn the hard way.

(Français) Le jour suivant, nos détectives reprennent leur affaire. Tous les dix. Avec un tel nombre de participants, il n'est pas étonnant que l'un marche sur les pieds de l'autre, même littéralement. Les accidents arrivent, comme le groupe en fait la triste expérience.

(Italiano) Il giorno dopo, i nostri detective riprendono il loro caso. Tutti e dieci. Con così tante persone coinvolte, non c'è da stupirsi che una persona pesti i piedi a un'altra, anche letteralmente. Gli incidenti capitano, come il gruppo impara in maniera molto dura.

(Español) Al día siguiente, nuestros detectives reanudan el caso. Todos, los diez. Con tanta gente implicada, no es de extrañar que una persona pise a otra, incluso literalmente. Los accidentes ocurren, como el grupo aprende de la manera más dura.

(Deutsch) Am nächsten Tag nehmen unsere Detektive ihren Fall wieder auf. Alle zehn. Bei einer solchen Anzahl von Mitwirkenden ist es kein Wunder, wenn einer dem anderen auf die Füße tritt, auch buchstäblich. Unfälle geschehen, wie die Gruppe leidvoll erfahren muss. Special Version

(9) Die Karawane
Tag 6

Heinz: Was für eine Farce! Bss
Helmut: Bss. Oh, Sir Robert hat ein Foto vom Büfett gepostet, das uns gleich zu Hause erwartet. Kuck mal auf dein Handy, das wird deine Laune heben.
Heinz: Ich komm mir vor wie ein Clown, der in Disneyland die Attraktionen abklappert.
Helmut: Diese Platte mit Roastbeef reicht bestimmt für zwanzig Leute! Und Sushi gibt es auch.
Heinz: Das war also eines der Nachbarhäuser von Baskerville Hall. Zwei Kilometer entfernt und völlig belanglos.
Helmut: Sag das nicht! Das Drehbuchschreiber-Pärchen, das dort seit zwei Jahren lebt, könnte durchaus mit dem Fall zu tun haben.
Heinz: Sie haben uns beschimpft und nicht mal reingelassen.
Helmut: Wenn das nicht verdächtig ist!
Heinz: Also, wenn ich in einer Einöde leben wollte und mich plötzlich zehn Personen in wunderlichen Klamotten bestürmen, würde ich sie auch nicht reinlassen.
Helmut: Du hast recht, wir sollten eine Art Stundenplan machen, damit wir nicht überall im Rudel auftreten.
Heinz: Merkst du denn nicht, wie absurd die ganze Geschichte ist?
Helmut: Moment mal kurz! Äh, Mister Bond, könnten Sie bitte darauf achten, mir nicht dauernd in die Hacken zu treten, das nervt ein bisschen.
Heinz: Da, hörst du das? Hundegebell.
Helmut: Ja, siehst du, DAS ist belanglos. Das Thema Hunde ist schon seit über hundertzwanzig Jahren erledigt.
Heinz: Natürlich. Deshalb zieht die Karawane auch weiter.
Helmut: Wegen der Hunde?
Heinz: Nein, trotz der Hunde. Ist ein türkisches Sprichwort: Köpek ürür, kervan yürür. Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.
Helmut: Ach so. Der Butler lebt übrigens auch erst seit zwei Jahren hier. Interessantes Detail, oder?
Heinz: Detail von was?
Helmut: Von unserem Fall, Mann.
Heinz: Ganz im Ernst, ich sehe im Moment nur einen schrägen englischen Oberschicht-Typen und eine Gruppe orientierungsloser Touristen, die eine Art Cluedo spielen.
Helmut: Kuck mal unauffällig auf die Felsformation da vorne rechts.
Heinz: Wo, da?
Helmut: Mann! Unauffällig, hab ich gesagt. Jetzt läuft er weg.
Heinz: Stimmt, da war jemand. Bond, Monk und Bones laufen ihm hinterher.
Helmut: Das ist bestimmt der entlaufene Sträfling.
Heinz: Es gibt keinen entlaufenen Sträfling.
Helmut: Doch, natürlich. Der Butler hat es erst Poirot gesagt und die Info dann in die Gruppe gepostet. Du hast sie auch bekommen.
Heinz: Es gibt trotzdem keinen Sträfling hier.
Helmut: Und woher willst du das wissen, du Schlauberger?
Heinz: Ich hab im Dartmoorgefängnis angerufen, die haben ein Telefon.
Helmut: Und?
Heinz: Da fehlt keiner.
Helmut: Wer weiß, wen du da am Apparat hattest!
Heinz: Ich hab sicherheitshalber auch bei der Polizei angerufen.
Helmut: Und was hast du denen erzählt?
Heinz: Dass ich ein Tourist bin, der beängstigende Gerüchte gehört hat.
Helmut: Und?
Heinz: Da ist keiner aus dem Gefängnis ausgebrochen.
Helmut: Ich seh schon, du hast eine verfestigte Meinung.
Heinz: Ja, nach diesen Telefonaten ja.
Helmut: Du hast offenbar ein gespaltenes Verhältnis zu Fakten.
Heinz: Nein, DU hast offenbar ein gespaltenes Verhältnis zu Fakten!
Helmut: Der Sträfling gehört zur Geschichte so wie das Leuchtsignalzimmer, in dem wir eine abwechslungsreiche Nacht verbracht haben.
Heinz: Ja, niemand im Haus hat unser Schreien und Klopfen gehört und niemand ist ans Telefon gegangen.
Helmut: Die haben alle einen tiefen Schlaf.
Heinz: Sicher. Oh mein Gott, Bond!
Helmut: Ist nicht mehr hier. Ich kann nicht sagen, dass ich ihn vermisse. Ständig zieht er seine Knarre raus und dann tritt er mir auch noch in die Hacken! Unangenehmer Kerl.
Heinz: Er versinkt gerade im Moor.
Helmut: Was?
Heinz: Bones versucht, ihn zu retten, aber sie kommt nicht an ihn heran.
Helmut: Ich hab das grad nicht so gemeint. Er ist bestimmt ein netter Mensch. Äh, gewesen.
Heinz: Es muss ein Unfall gewesen sein, denn da ist sonst niemand zu sehen.
Helmut: Er hatte Probleme mit der Fußkoordination.
Heinz: Jetzt ist er weg. Oh Mann!
Helmut: Eine neue Eskalation in unserem Fall.
Heinz: Ich sag dir Bescheid, wenn ich in diesem grotesken Ferienlager einen Fall erkenne. Holmes.

(9) The Caravan
Day 6

Heinz: What a farce! Bzz
Helmut: Bzz. Oh, Sir Robert has posted a photo of the buffet that awaits us at home. Take a look at your phone, it will cheer you up.
Heinz: I feel like a clown who is checking out the attractions at Disneyland.
Helmut: This platter of roast beef is definitely enough for twenty people! And there's sushi too.
Heinz: So this was one of the neighboring houses of Baskerville Hall. Two kilometers away and completely irrelevant.
Helmut: Don't say that! The scriptwriter couple who has been living there for two years could well be connected to the case.
Heinz: They insulted us and didn't even let us in.
Helmut: If that's not suspicious!
Heinz: Well, if I wanted to live in the middle of nowhere and suddenly ten people in weird clothes came storming in, I wouldn't let them in either.
Helmut: You're right, we should make some kind of schedule so that we don't appear everywhere in a pack.
Heinz: Don't you realize how absurd the whole story is?
Helmut: Just a moment! Uh, Mr. Bond, could you please be careful not to keep stepping on my heels, it's a bit annoying.
Heinz: Do you hear that? Dog barking.
Helmut: Yes, you see, THAT is irrelevant. The subject of dogs has been settled for over a hundred and twenty years.
Heinz: Of course. That's why the caravan is moving on.
Helmut: Because of the dogs?
Heinz: No, despite the dogs. It's a Turkish saying: Köpek ürür, kervan yürür. The dogs bark, the caravan moves on.
Helmut: I see. By the way, the butler also only moved here two years ago. Interesting detail, isn't it?
Heinz: Detail of what?
Helmut: Of our case, man.
Heinz: Seriously, all I can see at the moment is a weird upper-class English dude and a group of disoriented tourists playing some kind of cluedo.
Helmut: Take a discreet look at the rock formation over there on the right.
Heinz: Where, there?
Helmut: I said discreet. Now he's running away.
Heinz: You're right, there was someone there. Bond, Monk and Bones are running after him.
Helmut: That's gotta be the escaped convict.
Heinz: There's no escaped convict.
Helmut: Yes, of course there is. The butler told Poirot first and then posted the info to the group. You got it too.
Heinz: There's still no convict around here.
Helmut: And how do you know that, smarty-pants?
Heinz: I called Dartmoor Prison, they have a telephone.
Helmut: And?
Heinz: No one is missing.
Helmut: Who knows who you spoke to on the phone!
Heinz: I also called the police just to be on the safe side.
Helmut: And what did you tell them?
Heinz: That I'm a tourist who has heard some frightening rumors.
Helmut: And?
Heinz: No one has broken out of the prison.
Helmut: I can see that you have a fixed opinion.
Heinz: Yes, after these phone calls.
Helmut: You obviously have a split relationship with facts.
Heinz: No, YOU obviously have a split relationship with facts!
Helmut: The convict is part of history, just like the signal room where we spent a very eventful night.
Heinz: Yes, nobody in the house heard our shouting and banging, and nobody answered the phone.
Helmut: They're all sound sleepers.
Heinz: Sure. Oh my God, Bond!
Helmut: He's not here anymore. I can't say that I miss him. He's always pulling out his gun and then he kicks me in the heels! Unpleasant guy.
Heinz: He's sinking into the bog right now.
Helmut: What?
Heinz: Bones is trying to save him, but she can't get to him.
Helmut: I didn't mean it like that. He's probably a nice person. Uh, was.
Heinz: It must have been an accident, because there's no one else around.
Helmut: He had problems with foot coordination.
Heinz: Now he's gone. Oh man!
Helmut: A new escalation in our case.
Heinz: I'll let you know when I recognize a case in this grotesque holiday camp. Holmes.

(9) La Caravane
Jour 6

Heinz : Quelle farce ! Bzz
Helmut : Bzz. Oh, Sir Robert a posté une photo du buffet qui nous attend à la maison. Jette un coup d'œil sur ton téléphone, cela te remontera le moral.
Heinz : Je me sens comme un clown qui fait le tour des attractions de Disneyland.
Helmut : Ce plat de rosbif est certainement suffisant pour vingt personnes ! Et il y a aussi des sushis.
Heinz : C'était donc l'une des maisons voisines de Baskerville Hall. À deux kilomètres de là et sans aucun rapport avec le sujet.
Helmut : Ne dis pas ça ! Le couple de scénaristes qui vit là depuis deux ans pourrait bien être lié à l'affaire.
Heinz : Ils nous ont insultés et ne nous ont même pas laissés entrer.
Helmut : Si ce n'est pas suspect !
Heinz : Eh bien, si je voulais vivre au milieu de nulle part et que tout à coup dix personnes habillées bizarrement débarquaient en trombe, je ne les laisserais pas entrer non plus.
Helmut : Tu as raison, nous devrions établir une sorte d'horaire pour ne pas nous présenter partout en meute.
Heinz : Tu ne réalises pas à quel point cette histoire est absurde ?
Helmut : Attends une seconde ! Euh, Mister Bond, pourriez-vous faire attention à ne pas marcher sans cesse sur mes talons, c'est un peu agaçant.
Heinz : Là, tu entends ça ? Aboiements de chiens.
Helmut : Oui, tu vois, CELA n'a aucun rapport avec le sujet. La question des chiens est réglé depuis plus de cent vingt ans.
Heinz : Bien sûr. C'est pour cela que la caravane avance.
Helmut : A cause des chiens ?
Heinz : Non, malgré les chiens. C'est un dicton turc : Köpek ürür, kervan yürür. Les chiens aboient, la caravane avance.
Helmut : Je vois. Au fait, le majordome aussi n'a emménagé ici qu'il y a deux ans. Détail intéressant, n'est-ce pas ?
Heinz : Détail de quoi ?
Helmut : De notre cas, mec.
Heinz : Sérieusement, tout ce que je vois pour l'instant, c'est un drôle de type anglais de classe supérieure et un groupe de touristes désorientés qui jouent à une sorte de cluedo.
Helmut : Jette un coup d'œil discret à la formation rocheuse là-bas à droite.
Heinz : Où, là ?
Helmut : Mais non! J'ai dit discret. Maintenant, il s'enfuit.
Heinz : Tu as raison, il y avait quelqu'un. Bond, Monk et Bones se lancent à sa poursuite.
Helmut : Ça doit être le détenu qui s'est échappé.
Heinz : Il n'y a pas de détenu.
Helmut : Si, bien sûr qu'il y en a un. Le majordome l'a d'abord dit à Poirot et a ensuite posté l'info dans le groupe. Tu l'as reçue aussi.
Heinz : Il n'y a quand même pas de détenu dans le coin.
Helmut : Et comment le sais-tu, petit malin ?
Heinz : J'ai appelé la prison de Dartmoor, ils ont un téléphone.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Il ne manque personne.
Helmut : Qui sait à qui tu as parlé au téléphone !
Heinz : J'ai aussi appelé la police pour être sûr.
Helmut : Et qu'est-ce que tu leur as dit ?
Heinz : Que je suis un touriste qui a entendu des rumeurs effrayantes.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Personne ne s'est évadé de la prison.
Helmut : Je vois que tu as une opinion bien arrêtée.
Heinz : Oui, après ces appels téléphoniques, oui.
Helmut : Tu as apparemment une relation ambiguë avec les faits.
Heinz : Non, c'est TOI qui as une relation ambiguë avec les faits !
Helmut : Le bagnard fait partie de l'histoire tout comme la chambre avec les signaux lumineux dans laquelle nous avons passé une nuit variée.
Heinz : Oui, personne dans la maison n'a entendu nos cris et nos coups, et personne n'a répondu au téléphone.
Helmut : Ils ont tous le sommeil profond.
Heinz : Bien sûr. Oh mon Dieu, Bond !
Helmut : Il n'est plus là. Je ne peux pas dire qu'il me manque. Il sort toujours son flingue et me donne des coups de pied dans les talons ! Un type désagréable.
Heinz : Il est en train de s'enfoncer dans la tourbière.
Helmut : Quoi ?
Heinz : Bones essaie de le sauver, mais elle n'arrive pas à l'atteindre.
Helmut : Je ne le pensais pas à l'instant. Je suis sûr que c'est quelqu'un de bien. Euh, était.
Heinz : Ça a dû être un accident, parce qu'il n'y a personne d'autre autour.
Helmut : Il avait des problèmes de coordination des pieds.
Heinz : Maintenant, il n'est plus là. Oh non !
Helmut : Une nouvelle escalade dans notre cas.
Heinz : Je te préviendrai quand je reconnaîtrai un cas dans ce camp de vacances grotesque. Holmes.

(9) La Carovana
Giorno 6

Heinz: Che farsa! Bzz
Helmut: Bzz. Oh, Sir Robert ha postato una foto del buffet che ci aspetta a casa. Dai un'occhiata al tuo telefono, ti tirerà su il morale.
Heinz: Mi sento come un clown in un tour di Disneyland.
Helmut: Questo piatto di roast beef è sicuramente sufficiente per venti persone! E c'è anche del sushi.
Heinz: Quindi questa era una delle case accanto a Baskerville Hall. A due chilometri di distanza e completamente irrilevante.
Helmut: Non dire così! La coppia di sceneggiatori che vive lì da due anni potrebbe essere collegata al caso.
Heinz: Ci hanno insultato e non ci hanno nemmeno fatto entrare.
Helmut: Se non è sospetto questo!
Heinz: Beh, se volessi vivere nel bel mezzo del nulla e all'improvviso entrassero dieci persone vestite in modo strano, non le farei entrare nemmeno io.
Helmut: Hai ragione, dovremmo stabilire una sorta di programma in modo da non apparire ovunque in branco.
Heinz: Non ti rendi conto di quanto sia assurda tutta questa storia?
Helmut: Un momento! Signor Bond, potrebbe fare attenzione a non calpestare i miei tacchi, è un po' fastidioso.
Heinz: Ecco, hai sentito? Un cane che abbaia.
Helmut: Sì, vedi, QUESTO è irrilevante. L'argomento cani è stato risolto da oltre centoventi anni.
Heinz: Certo. Ecco perché la carovana sta andando avanti.
Helmut: A causa dei cani?
Heinz: No, nonostante i cani. È un detto turco: Köpek ürür, kervan yürür. I cani abbaiano, la carovana va avanti.
Helmut: Capisco. A proposito, anche il maggiordomo si è trasferito qui solo due anni fa. Un dettaglio interessante, vero?
Heinz: Dettaglio di cosa?
Helmut: Del nostro caso, amico.
Heinz: Sul serio, al momento vedo solo un buffo signore inglese dell'alta borghesia e un gruppo di turisti confusi che giocano a una specie di cluedo.
Helmut: Guarda con discrezione la formazione rocciosa laggiù a destra.
Heinz: Dove, lì?
Helmut: Ho detto con discrezione. Ora sta scappando.
Heinz: Hai ragione, c'era qualcuno. Bond, Monk e Bones lo stanno inseguendo.
Helmut: Deve essere l'evaso.
Heinz: Non c'è nessun evaso.
Helmut: Sì, certo che c'è. Il maggiordomo l'ha detto prima a Poirot e poi ha inviato l'informazione al gruppo. L'hai ricevuta anche tu.
Heinz: Non c'è ancora nessun evaso qui intorno.
Helmut: E come fai a saperlo, sapientone?
Heinz: Ho chiamato la prigione di Dartmoor, hanno un telefono.
Helmut: E?
Heinz: Non manca nessuno.
Helmut: Chissà con chi hai parlato al telefono!
Heinz: Ho anche chiamato la polizia per essere sicuro.
Helmut: E cosa hai detto loro?
Heinz: Che sono un turista che ha sentito delle voci spaventose.
Helmut: E allora?
Heinz: Nessuno è evaso dalla prigione.
Helmut: Vedo che hai un'opinione fissa.
Heinz: Sì, dopo queste telefonate, sì.
Helmut: È evidente che hai un rapporto ambiguo con i fatti.
Heinz: No, è evidente che TU hai un rapporto ambiguo con i fatti!
Helmut: Il detenuto fa parte della storia, proprio come la stanza dei segnali dove abbiamo trascorso una notte movimentata.
Heinz: Sì, nessuno in casa ha sentito le nostre urla e i nostri colpi e nessuno ha risposto al telefono.
Helmut: Hanno tutti il sonno profondo.
Heinz: Certo. Oh mio Dio, Bond!
Helmut: Non è più qui. Non posso dire che mi manchi. Tira sempre fuori la pistola e mi dà calci sui talloni! Un tipo sgradevole.
Heinz: Sta affondando nella palude.
Helmut: Cosa?
Heinz: Bones sta cercando di salvarlo, ma non riesce a raggiungerlo.
Helmut: Non intendevo dire questo. Sono sicuro che sia una brava persona. Ehm, lo era.
Heinz: Deve essere stato un incidente, perché non c'è nessun altro in giro.
Helmut: Aveva problemi di coordinazione dei piedi.
Heinz: Ora non c'è più. Oh no!
Helmut: Una nuova escalation nel nostro caso.
Heinz: Ti farò sapere quando riconoscerò un caso in questo grottesco campo vacanze. Holmes.

(9) La Caravana
Día 6

Heinz: ¡Qué farsa! Bzz
Helmut: Bzz. Oh, Sir Robert ha colgado una foto del bufé que nos espera en casa. Echa un vistazo a tu teléfono, te levantará el ánimo.
Heinz: Me siento como un payaso mirando las atracciones de Disneylandia.
Helmut: ¡Este plato de roast beef es suficiente para veinte personas! Y también hay sushi.
Heinz: Así que ésta era una de las casas vecinas de Baskerville Hall. A dos kilómetros de distancia y completamente irrelevante.
Helmut: ¡No digas eso! La pareja de guionistas que vive allí desde hace dos años bien podría estar relacionada con el caso.
Heinz: Nos insultaron y ni siquiera nos dejaron entrar.
Helmut: ¡Si eso no es sospechoso!
Heinz: Bueno, si yo quisiera vivir en medio de la nada y de repente entraran diez personas con ropas raras, tampoco les dejaría entrar.
Helmut: Tienes razón, deberíamos elaborar algún tipo de horario para no aparecer en manadas por todas partes.
Heinz: ¿No te das cuenta de lo absurda que es toda esta historia?
Helmut: ¡Un momento! Eh, mister Bond, ¿podría tener cuidado de no seguir pisándome los talones, es un poco molesto.
Heinz: Ahí, ¿oyes eso? Ladridos de perro.
Helmut: Sí, verás, ESO es irrelevante. El tema de los perros está zanjado desde hace más de ciento veinte años.
Heinz: Por supuesto. Por eso la caravana sigue adelante.
Helmut: ¿A causa de los perros?
Heinz: No, a pesar de los perros. Es un dicho turco: Köpek ürür, kervan yürür. Los perros ladran, la caravana sigue adelante.
Helmut: Ya veo. Por cierto, el mayordomo también se mudó aquí hace sólo dos años. Un detalle interesante, ¿no?
Heinz: ¿Detalle de qué?
Helmut: De nuestro caso, tío.
Heinz: En serio, todo lo que puedo ver en este momento es a un extraño inglés de clase alta y a un grupo de turistas desorientados jugando a una especie de cluedo.
Helmut: Echa un discreto vistazo a la formación rocosa de allí a la derecha.
Heinz: ¿Dónde, allí?
Helmut: ¡Hombre! He dicho discreto. Ahora está huyendo.
Heinz: Tienes razón, había alguien allí. Bond, Monk y Huesos corren tras él.
Helmut: Tiene que ser el convicto fugado.
Heinz: No hay ningún convicto fugado.
Helmut: Sí, claro que lo hay. El mayordomo se lo dijo primero a Poirot y luego envió la información al grupo. Tú también la recibiste.
Heinz: Todavía no hay ningún convicto por aquí.
Helmut: ¿Y cómo lo sabes, listillo?
Heinz: He llamado a la prisión de Dartmoor, tienen teléfono.
Helmut: ¿Y?
Heinz: No falta nadie.
Helmut: ¡Quién sabe con quién has hablado por teléfono!
Heinz: También llamé a la policía, por si acaso.
Helmut: ¿Y qué les dijiste?
Heinz: Que soy un turista que ha oído rumores aterradores.
Helmut: ¿Y qué?
Heinz: Nadie ha escapado de la prisión.
Helmut: Veo que tienes una opinión fija.
Heinz: Sí, después de esas llamadas, sí.
Helmut: Es evidente que tienes una relación dividida con los hechos.
Heinz: No, es evidente que TÚ tienes una relación dividida con los hechos.
Helmut: El convicto forma parte de la historia, igual que la sala de señales donde pasamos una noche variada.
Heinz: Sí, nadie en la casa oyó nuestros gritos y golpes, y nadie contestó al teléfono.
Helmut: Todos duermen profundamente.
Heinz: Claro. ¡Dios mío, Bond!
Helmut: Ya no está aquí. No puedo decir que le eche de menos. Siempre está sacando la pistola y dándome patadas en los talones. Un tipo desagradable.
Heinz: Se está hundiendo en el pantano.
Helmut: ¿Qué?
Heinz: Huesos está intentando salvarle, pero no puede llegar hasta él.
Helmut: No quería decir eso. Seguro que es una buena persona. Ehm, lo era.
Heinz: Debió de ser un accidente, porque no hay nadie más cerca.
Helmut: Tenía problemas con la coordinación de los pies.
Heinz: Ahora se ha ido. ¡Oh, no!
Helmut: Una nueva escalada en nuestro caso.
Heinz: Te avisaré cuando reconozca un caso en esta grotesca colonia de vacaciones. Holmes.

(English) Restless work makes people hungry, which is why the host has provided a sumptuous buffet. Heinz is the only one who passes up the delicacies. Helmut is amazed not only by this, but also by the fact that his companion makes an accurate prediction.

(Français) Le travail incessant donne faim, c'est pourquoi l'hôte a prévu un riche buffet. Heinz est le seul à se priver de ces délices. Ce n'est pas seulement cela qui étonne Helmut, mais aussi le fait que son compagnon fasse une prédiction pertinente.

(Italiano) Il lavoro senza sosta fa venire fame, ed è per questo che il padrone di casa ha avuto l'accortezza di offrire un sontuoso buffet. Heinz è l'unico che si lascia sfuggire le prelibatezze. Helmut non è solo stupito da questo, ma anche dal fatto che il suo compagno faccia una previsione accurata.

(Español) El trabajo incesante da hambre, por eso el anfitrión ha tenido la previsión de ofrecer un suntuoso bufé. Heinz es el único que se pierde los manjares. Helmut no sólo se asombra de ello, sino también de que su compañero haga una predicción acertada.

(Deutsch) Die rastlose Arbeit macht hungrig, weshalb der Gastgeber vorausschauend für ein reiches Büffet gesorgt hat. Heinz ist der Einzige, der sich die Delikatessen entgehenlässt. Nicht nur das verblüfft Helmut, sondern auch die Tatsache, dass sein Gefährte eine treffende Voraussage macht. Special Version

(10) Gremlin-Huhn
Tag 9

Helmut: Diese Entenbrust auf Cassissauce ist traumhaft.
Heinz: Freut mich für dich.
Helmut: Und hast du die getrüffelten Schupfnudeln schon probiert?
Heinz: Ich hab vor drei Tagen eine Fastenkur angefangen.
Helmut: Mpf, gn, ach so. Aber von der Meeresfrüchte-Platte musst du wirklich was nehmen!
Heinz: Das wird kaum möglich sein.
Helmut: Schmmz. Was? Machst du Witze? Wo warst du überhaupt so lange?
Heinz: Spazieren. Die gute Luft genießen.
Helmut: Sehr schön. Willst du eingelegte Artischockenherzen?
Heinz: Nein danke. Und? Irgendwelche Neuigkeiten?
Helmut: Bones und ihr Kollege sind vor einer Stunde abgereist. Sie haben kalte Füße bekommen.
Heinz: Oh. Das war bestimmt eine große Enttäuschung für Sir Robert.
Helmut: Eigentlich nicht. Jetzt, wo du es sagst: Er hat es sehr gelassen hingenommen.
Heinz: Typisch englisch.
Helmut: Er spart damit Geld und wir haben mehr zu futtern! Win-Win, würd ich mal sagen. Oh, dieses Madras Curry!
Heinz: Wo ist eigentlich Poirot?
Helmut: Ich glaub, der ist Platz schaffen gegangen. Damit meine ich …
Heinz: Schon gut! Keine Details bitte!
Helmut: Tolle Idee, ein Büffet in Form einer Weltkarte zu machen und die Spezialitäten geografisch zuzuordnen! Mmh, Hummus aus Syrien!
Heinz: Dann sind es außer uns jetzt nur noch vier Hobby-Detektive: Poirot, Columbo, Miss Marple und Monk mit seiner Assistentin.
Helmut: Für Monk hat Sir Robert einen japanischen Koch eingestellt, der millimetergenau schneiden kann. Eigentlich ist der gar kein Koch, sondern Chirurg, und sein Essen ist grauenhaft, aber Monk liebt es.
Heinz: Warum schneidet er nicht etwas, das ein anderer gekocht hat?
Helmut: Er weiß nicht, dass sein Essen kacke ist, und er kocht gern für Monk.
Heinz: Ein Chirurg, was?
Helmut: Arbeitslos. Er hat sich wohl mal verschnitten oder so. Als Koch ist das nicht so schlimm, aber am offenen Herzen … naja. Mampf schmatz
Heinz: Dass vor drei Tagen einer von uns im Moor abgesoffen ist, scheint demnach Schnee von gestern zu sein.
Helmut: Mmnaja, es sind wohl alle froh, dass die Polizei uns nach zwei Tagen der Befragung endlich wieder in Ruhe lässt, sodass wir ungestört weiterarbeiten können.
Heinz: Und wann? Die Polizei ist seit vorgestern weg.
Helmut: Wieso? Wir arbeiten doch. Wir haben jede Nacht vor dem Schlafengehen das Signalfenster beobachtet.
Heinz: Ich, nicht wir. Ja, aber da kam nichts mehr.
Helmut: Außerdem haben wir die anderen Nachbarn befragt, von denen einige mit uns gesprochen haben. Mister Chuckle zum Beispiel.
Heinz: Ich glaube nicht, dass das sein richtiger Name ist. Er hat uns beim Gruppentermin eine halbe Stunde lang von seinen Begegnungen mit dem Mörderhuhn berichtet.
Helmut: Wir hingen alle wie gebannt an seinen Lippen. Der hat aber auch gut erzählt!
Heinz: Ja, und dann hat er Tränen gelacht und konnte sich nicht mehr beruhigen. Er hat mit dem Finger auf uns gezeigt und sich an die Stirn geschlagen.
Helmut: Wahrscheinlich eine emotionale Überreiztheit, die auf den Horror zurückgeht. Das Huhn hat ihn traumatisiert.
Heinz: Oder er hat sich alles nur ausgedacht und sich einen Spaß erlaubt.
Helmut: Darauf hat eigentlich nichts gedeutet. Sieh doch nicht immer so schwarz, mein lieber Watson!
Heinz: Oh, im Gegenteil, ich vermute, dass wir schon bald von einer neuen Sichtung des Huhns hören werden.
Helmut: Wirklich? Mjam. Aber hoffentlich nicht, bevor ich dieses Mousse au Chocolat aufgegessen habe.
Heinz: Dann beeil dich mal! Da kommt Poirot zurück und er ist fahl wie ein Hefeteig.
Helmut: (…) Also ich muss schon sagen, mein lieber Watson, da hast du ausnahmsweise mal richtig gelegen. Woher wusstest du, dass Poirot heute dem Huhn begegnet?
Heinz: Oh, ich bitte dich! Ich hab vom Besten gelernt. Hast du nicht selbst gesagt, dass es den entlaufenen Sträfling geben muss, weil es im Buch auch so war?
Helmut: Ja und?
Heinz: Ja und jetzt braucht es einen neuen Höhepunkt, weil sonst nichts passiert. Äh, wie im Buch.
Helmut: Ach so. Ja. Zum Glück ist Poirot nichts passiert, als das Huhn aus dem Moor erschienen ist und sich erst in einem Busch versteckt und ihm dann den Weg abgeschnitten hat.
Heinz: Ich finde es bemerkenswert, dass sich das Huhn so geduldig hat filmen lassen.
Helmut: Also, das wundert mich nicht besonders. Verbrecher sind oft eitel. Wer sich in ein Monster verwandeln kann, tut es wahrscheinlich besonders gern vor einer Handykamera.
Heinz: Diese Verwandlung war wirklich filmreif, das muss ich zugeben.
Helmut: Es ist das, was man ein Gremlin-Huhn nennt. Etwas muss die Metamorphose ausgelöst haben. Wasser? Nein, das Huhn ist ja aus dem Moor gestiegen. Hm, vielleicht die Uhrzeit.
Heinz: Ein Gremlin-Huhn. Hm, sehr kreativ.
Helmut: Und, Watson, haben wir jetzt einen Fall?
Heinz: Ja Holmes. Es gibt einen Fall. Du hattest von Anfang an recht.
Helmut: Na also, geht doch. Ein Mokka wäre jetzt erquicklich, denkst du nicht?

(10) Gremlin Chicken
Day 9

Helmut: This duck breast on a cassis sauce is fantastic.
Heinz: I'm glad for you.
Helmut: And have you tried the truffled potato noodles yet?
Heinz: I started a fasting cure three days ago.
Helmut: Mpf, gn, oh. But you really have to have something from the seafood platter!
Heinz: That will hardly be possible.
Helmut: Shmmz. What? Are you joking? Where have you been for so long anyway?
Heinz: Out for a walk. Enjoying the fresh air.
Helmut: Very nice. How about some pickled artichoke hearts?
Heinz: No thanks. So? Any news?
Helmut: Bones and her colleague left an hour ago. They got cold feet.
Heinz: Oh. That must have been a great disappointment for Sir Robert.
Helmut: Not really. Now that you mention it, he took it very calmly.
Heinz: Typical English.
Helmut: It saves him money and there's more food for us! Win-win, I'd say. Oh, this Madras curry!
Heinz: Where is Poirot, by the way?
Helmut: I think he went to make some space. By that I mean...
Heinz: Never mind! No details, please!
Helmut: What a great idea to set up a buffet in the shape of a world map and to arrange the specialties geographically! Mmm, hummus from Syria!
Heinz: That leaves just four amateur detectives besides us: Poirot, Columbo, Miss Marple and Monk with his assistant.
Helmut: Sir Robert has hired a Japanese chef for Monk who can cut with millimeter precision. Actually, he's not a chef after all, but a surgeon, and his food is terrible, but Monk loves it.
Heinz: Why doesn't he cut something that someone else has cooked?
Helmut: He doesn't know that his food is crap, and he enjoys cooking for Monk.
Heinz: A surgeon, eh?
Helmut: Unemployed. He must have botched a cut or something. As a cook, that's not so much of a problem, but open-heart surgery... well. Munch smack
Heinz: Apparently, the fact that one of us ran aground in the moor three days ago is water under the bridge.
Helmut: Well, I guess we're all glad that the police have finally left us alone after two days of questioning, so that we can continue working undisturbed.
Heinz: And when? The police left the day before yesterday.
Helmut: Why? We're working. We watched the signal window every night before going to bed.
Heinz: I did, not we. Yes, but nothing came up.
Helmut: Besides, we asked the other neighbors, some of whom spoke to us. Mister Chuckle, for example.
Heinz: I don't think that's his real name. He spent half an hour telling us about his encounters with the killer chicken at the group meeting.
Helmut: We were all hanging on his every word. He was a good storyteller too!
Heinz: Yes, and then he burst out laughing and couldn't stop. He pointed at us and slapped his forehead.
Helmut: Probably an emotional overstimulation that goes back to the horror. The chicken traumatized him.
Heinz: Or he just made it all up and was having a bit of fun.
Helmut: There was nothing to indicate that. Don't always be so pessimistic, my dear Watson!
Heinz: Oh, on the contrary, I suspect that we will soon hear of a new sighting of the chicken.
Helmut: Really? Myum. But hopefully not before I've finished this chocolate mousse.
Heinz: Then hurry up! Poirot's coming back and he's as pale as a piece of yeast dough.
Helmut: (…) Well, I have to say, my dear Watson, you got it right for once. How did you know that Poirot would meet the chicken today?
Heinz: Oh, come on! I learned from the best. Didn't you say yourself that there had to be an escaped convict because that's how it was in the book?
Helmut: So what?
Heinz: So now we need a new climax, otherwise nothing happens. Uh, like in the book.
Helmut: Oh, I see. Yes. Fortunately, nothing happened to Poirot when the chicken appeared from the moor and first hid in a bush and then cut off his path.
Heinz: I think it's remarkable that the chicken let itself be filmed so patiently.
Helmut: Well, I'm not particularly surprised. Criminals are often vain. Anyone who can turn into a monster is probably particularly keen to do so in front of a cell phone camera.
Heinz: That transformation was really worthy of the silver screen, I have to admit.
Helmut: It's what we call a gremlin chicken. Something must have triggered the metamorphosis. Water? No, the chicken came from the moor. Hm, maybe it was the time of day.
Heinz: A gremlin chicken. Hm, very creative.
Helmut: So, Watson, do we have a case now?
Heinz: Yes, Holmes. There is a case. You were right from the start.
Helmut: Well, here we are then. A mocha would be enjoyable now, don't you think?

(10) Poule Gremlin
Jour 9

Helmut : Ce magret de canard sur sauce cassis est un rêve.
Heinz : Je suis content pour toi.
Helmut : Et as-tu déjà essayé les nouilles de pommes de terre truffées ?
Heinz : J'ai commencé une cure de jeûne il y a trois jours.
Helmut : Mpf, gn, ah bon. Mais il faut vraiment que tu prennes quelque chose du plateau de fruits de mer !
Heinz : Ce ne sera guère possible.
Helmut : Shmmz. Quoi ? Tu plaisantes ? D'ailleurs, où étais-tu si longtemps ?
Heinz : En promenade. J'ai profité de l'air frais.
Helmut : Très bien. Tu veux des cœurs d'artichauts marinés ?
Heinz : Non, merci. Et alors ? Des nouvelles ?
Helmut : Bones et son collègue sont partis il y a une heure. Ils ont eu la frousse.
Heinz : Oh. Cela a dû être une grande déception pour Sir Robert.
Helmut : En fait, non. Maintenant que tu le dis, il l'a pris très calmement.
Heinz : Typiquement anglais.
Helmut : Ça lui permet d'économiser de l'argent et il y a plus de nourriture pour nous ! Gagnant-gagnant, je dirais. Oh, ce curry de Madras !
Heinz : Au fait, où est Poirot ?
Helmut : Je crois qu'il est parti faire de la place. Je veux dire par là...
Heinz : C'est bon ! Pas de détails, s'il te plaît !
Helmut : Quelle bonne idée d'installer un buffet en forme de carte du monde et de disposer les spécialités géographiquement ! Mmm, du houmous de Syrie !
Heinz : Il ne reste donc plus que quatre détectives amateurs en plus de nous : Poirot, Columbo, Miss Marple et Monk avec son assistant.
Helmut : Pour Monk, Sir Robert a engagé un cuisinier japonais qui peut couper au millimètre près. En fait, ce n'est pas un cuisinier, mais un chirurgien, et sa nourriture est épouvantable, mais Monk l'adore.
Heinz : Pourquoi ne coupe-t-il pas quelque chose que quelqu'un d'autre a cuisiné ?
Helmut : Il ne sait pas que sa nourriture est de la merde, et il est ravi de cuisiner pour Monk.
Heinz : Un chirurgien, hein ?
Helmut : Sans emploi. Il a dû faire une erreur de coupe ou quelque chose comme ça. En tant que cuisinier, ce n'est pas si grave, mais à cœur ouvert... eh bien... Gna smac
Heinz : Le fait que l'un de nous se soit échoué dans la tourbière il y a trois jours semble donc être de l'histoire ancienne.
Helmut : Miam, je pense que nous sommes tous contents que la police nous ait enfin laissés tranquilles après deux jours d'interrogatoire, pour que nous puissions continuer à travailler sans être dérangés.
Heinz : Et quand ? La police est partie avant-hier.
Helmut : Pourquoi ? Nous travaillons. Nous avons surveillé la fenêtre de signalisation chaque nuit avant de nous coucher.
Heinz : C'était moi, pas nous. Oui, mais il n'y avait plus rien.
Helmut : En plus, nous avons interrogé les autres voisins, dont certains nous ont parlé. Mister Chuckle, par exemple.
Heinz : Je ne crois pas que ce soit son vrai nom. Il a passé une demi-heure à nous raconter ses rencontres avec la poule tueuse lors de la réunion du groupe.
Helmut : Nous étions tous suspendus à ses lèvres. Il racontait vraiment bien !
Heinz : Oui, et puis il a éclaté de rire et n'a pas pu s'arrêter. Il nous a montrés du doigt et s'est tapé le front.
Helmut : Probablement une surstimulation émotionnelle qui remonte à l'horreur. La poule l'a traumatisé.
Heinz : Ou alors il a tout inventé et s'est un peu amusé.
Helmut : Rien ne l'indique. Ne sois pas toujours aussi pessimiste, mon cher Watson !
Heinz : Oh, au contraire, je soupçonne que nous allons bientôt entendre parler d'une nouvelle observation de la poule.
Helmut : Vraiment ? Gniam. Mais j'espère que ce ne sera pas avant que j'aie fini cette mousse au chocolat.
Heinz : Alors dépêche-toi ! Poirot revient et il est aussi pâle qu'un morceau de pâte levée.
Helmut : (...) Eh bien, je dois dire, mon cher Watson, que pour une fois, tu as vu juste. Comment savais-tu que Poirot rencontrerait la poule aujourd'hui ?
Heinz : Oh, allez ! J'ai appris du meilleur. N'as-tu pas dit toi-même qu'il devait y avoir un prisonnier évadé parce que c'était comme ça dans le livre ?
Helmut : Oui, et alors ?
Heinz : Alors maintenant, il faut un nouveau point culminant parce que sinon il ne se passe rien. Euh, comme dans le livre.
Helmut : Ah, je vois. Oui. Heureusement, il n'est rien arrivé à Poirot lorsque la poule a surgi du marais et s'est cachée dans un buisson avant de lui couper la route.
Heinz : Je trouve remarquable que la poule se soit laissée filmer si patiemment.
Helmut : Eh bien, cela ne m'étonne pas particulièrement. Les criminels sont souvent vaniteux. Celui qui peut se transformer en monstre aime probablement le faire devant la caméra d'un téléphone portable.
Heinz : Cette transformation était vraiment digne du grand écran, je dois l'admettre.
Helmut : C'est ce qu'on appelle une poule gremlin. Quelque chose a dû déclencher la métamorphose. De l'eau ? Non, le poulet vient du marais. Hm, peut-être l'heure de la journée.
Heinz : Une poule gremlin. Hm, très créatif.
Helmut : Alors, Watson, avons-nous un cas maintenant ?
Heinz : Oui, Holmes. Il y a un cas. Tu avais raison depuis le début.
Helmut : Eh bien, nous y voilà. Un moka serait réconfortant maintenant, tu ne crois pas ?

(10) Pollo Gremlin
Giorno 9

Helmut: Questo petto d'anatra con salsa al cassis è un sogno.
Heinz: Sono contento per te.
Helmut: E hai già provato le tagliatelle di patate al tartufo?
Heinz: Ho iniziato una cura di digiuno tre giorni fa.
Helmut: Mpf, gn, oh. Ma devi assolutamente mangiare qualcosa dal piatto di pesce!
Heinz: Non sarà possibile.
Helmut: Shmmz. Cosa? Stai scherzando? Del resto, dove sei stato per tutto questo tempo?
Heinz: A fare una passeggiata. A godermi l'aria fresca.
Helmut: Bene. Vuoi dei cuori di carciofo marinati?
Heinz: No, grazie. Allora? Ci sono novità?
Helmut: Bones e il suo collega sono partiti un'ora fa. Hanno avuto paura.
Heinz: Oh. Deve essere stata una grande delusione per Sir Robert.
Helmut: Non proprio. Ora che mi ci fai pensare, l'ha presa con molta calma.
Heinz: Tipicamente inglese.
Helmut: Lui risparmia denaro e noi abbiamo più cibo! Vincere su tutti, direi. Oh, questo curry Madras!
Heinz: A proposito, dov'è Poirot?
Helmut: Credo sia andato a fare un po' di spazio. Con questo intendo...
Heinz: Va bene! Niente dettagli, per favore!
Helmut: Che bella idea allestire un buffet a forma di mappa del mondo e disporre le specialità in modo geografico! Mmm, hummus dalla Siria!
Heinz: Allora rimangono solo quattro detective dilettanti oltre a noi: Poirot, Colombo, Miss Marple e Monk con il suo assistente.
Helmut: Sir Robert ha assunto per Monk uno chef giapponese che sa tagliare con precisione millimetrica. In realtà non è uno chef, ma un chirurgo e il suo cibo è terribile, ma Monk lo adora.
Heinz: Perché non taglia qualcosa che è stato cucinato da qualcun altro?
Helmut: Non sa che il suo cibo fa schifo ed è felice di cucinare per Monk.
Heinz: Un chirurgo, eh?
Helmut: Disoccupato. Deve aver sbagliato un taglio o qualcosa del genere. Come cuoco non è un problema, ma a cuore aperto... beh... Gna smac
Heinz: A quanto pare, il fatto che uno di noi si sia arenato nella palude tre giorni fa è acqua passata.
Helmut: Gnam, credo che siamo tutti contenti che la polizia ci abbia finalmente lasciati in pace dopo due giorni di interrogatorio, così possiamo continuare il nostro lavoro indisturbati.
Heinz: E quando? La polizia se n'è andata l'altro ieri.
Helmut: Perché? Stiamo lavorando. Abbiamo guardato la finestra di segnalazione ogni sera prima di andare a letto.
Heinz: L'ho fatto io, non noi. Sì, ma ma non c'era più nulla.
Helmut: Inoltre, abbiamo chiesto agli altri vicini, alcuni dei quali ci hanno parlato. Mister Chuckle, per esempio.
Heinz: Non credo che sia il suo vero nome. Ha passato mezz'ora a raccontarci dei suoi incontri con il pollo assassino durante la riunione del gruppo.
Helmut: Tutti noi pendevamo dalle sue labbra. Era un bravo narratore!
Heinz: Sì, e poi è scoppiato a ridere e non riusciva a smettere. Ci ha puntato il dito contro e si è battuto la fronte.
Helmut: Probabilmente si tratta di una sovrastimolazione emotiva che risale all'orrore. Il pollo lo ha traumatizzato.
Heinz: Oppure si è semplicemente inventato tutto e si stava divertendo un po'.
Helmut: Non c'era nulla che lo indicasse. Non essere sempre così pessimista, mio caro Watson!
Heinz: Oh, al contrario, sospetto che presto sentiremo parlare di un nuovo avvistamento del pollo.
Helmut: Davvero? Gniam. Ma spero non prima di aver finito questa mousse al cioccolato.
Heinz: Allora sbrigati! Poirot sta tornando ed è pallido come un pezzo di pasta lievitata.
Helmut: (...) Beh, devo dire, mio caro Watson, che per una volta ci hai azzeccato. Come sapevi che Poirot avrebbe incontrato il pollo oggi?
Heinz: Oh, andiamo! Ho imparato dal migliore. Non avevi detto tu stesso che doveva esserci un evaso perché così era scritto nel libro?
Helmut: E allora?
Heinz: Sì, e ora ha bisogno di un nuovo climax perché altrimenti non succede nulla. Ehm, proprio come nel libro.
Helmut: Oh, capisco. Sì. Fortunatamente non è successo nulla a Poirot quando il pollo è apparso dalla palude e si è prima nascosta in un cespuglio e poi gli ha tagliato la strada.
Heinz: Penso che sia notevole che il pollo si sia lasciato filmare così pazientemente.
Helmut: Beh, non sono particolarmente sorpreso. I criminali sono spesso vanitosi. Chiunque sia in grado di trasformarsi in un mostro probabilmente ama farlo davanti alla telecamera di un cellulare.
Heinz: Devo ammettere che quella trasformazione era davvero degna del grande schermo.
Helmut: È quello che noi chiamiamo un pollo gremlin. Qualcosa deve aver innescato la metamorfosi. Acqua? No, il pollo viene dalla palude. Forse è stata l'ora del giorno.
Heinz: Un pollo gremlin. Hm, molto creativo.
Helmut: Allora, Watson, abbiamo un caso ora?
Heinz: Sì, Holmes. C'è un caso. Avevi ragione fin dall'inizio.
Helmut: Bene, eccoci qui. Un mocaccino sarebbe rinfrescante ora, non credi?

(10) Gallina Gremlin
Día 9

Helmut: Esta pechuga de pato con salsa de cassis es un sueño.
Heinz: Me alegro por ti.
Helmut: ¿Y ya has probado los fideos de patata trufados?
Heinz: Empecé una cura de ayuno hace tres días.
Helmut: Mpf, gn, ah bueno. Pero tienes que comer algo de la fuente de marisco.
Heinz: Eso difícilmente será posible.
Helmut: Shmmz. ¿Qué? ¿Estás de broma? Dime, ¿dónde has estado tanto tiempo?
Heinz: Dando un paseo. Disfrutando del aire fresco.
Helmut: Muy bien. ¿Quieres unos corazones de alcachofa marinados?
Heinz: No, gracias. ¿Qué tal? ¿Alguna novedad?
Helmut: Bones y su colega se fueron hace una hora. Se acobardaron.
Heinz: Oh. Debe de haber sido una gran decepción para Sir Robert.
Helmut: En realidad no. Ahora que lo dices, se lo tomó con mucha calma.
Heinz: Típicamente inglés.
Helmut: ¡Se ahorra dinero y hay más comida para nosotros! Yo diría que todos ganamos. Oh, ¡este curry de Madrás!
Heinz: Por cierto, ¿dónde está Poirot?
Helmut: Creo que ha ido a hacer sitio. Con eso quiero decir...
Heinz: ¡Está bien! ¡Sin detalles, por favor!
Helmut: ¡Qué gran idea montar un bufé en forma de mapamundi y disponer las especialidades geográficamente! Mmm, ¡hummus de Siria!
Heinz: Entonces sólo quedan cuatro detectives aficionados aparte de nosotros: Poirot, Columbo, Miss Marple y Monk con su ayudante.
Helmut: Sir Robert ha contratado para Monk a un chef japonés que sabe cortar con precisión milimétrica. En realidad, no es cocinero, sino cirujano, y su comida es horrible, pero a Monk le encanta.
Heinz: ¿Por qué no corta algo que ha cocinado otra persona?
Helmut: No se da cuenta de que su comida es una mierda, y disfruta cocinando para Monk.
Heinz: Un cirujano, ¿eh?
Helmut: En paro. Se habrá hecho un corte o algo así. Como cocinero, eso no es tanto problema, pero a corazón abierto... bueno. Gna smac
Heinz: Así que el hecho de que uno de nosotros se quedara tirado en el pantano hace tres días parece ser historia antigua.
Helmut: Bueno, supongo que todos nos alegramos de que la policía nos haya dejado en paz tras dos días de interrogatorios, para que podamos seguir trabajando sin ser molestados.
Heinz: ¿Y cuándo? La policía se fue anteayer.
Helmut: ¿Por qué? Estamos trabajando. Vigilábamos la ventana de señales todas las noches antes de acostarnos.
Heinz: Eso lo hice yo, no nosotros. Sí, pero no apareció nada.
Helmut: Además, preguntamos a los demás vecinos, algunos de los cuales hablaron con nosotros. El mister Chuckle, por ejemplo.
Heinz: No creo que ése sea su verdadero nombre. Se pasó media hora contándonos sus encuentros con el pollo asesino en la reunión del grupo.
Helmut: Todos estábamos pendientes de cada una de sus palabras. ¡Era un buen narrador!
Heinz: Sí, y luego se puso a llorar y no podía calmarse. Nos señaló con el dedo y se golpeó la frente.
Helmut: Probablemente una sobreestimulación emocional causada por el horror. La gallina le traumatizó.
Heinz: O simplemente se lo inventó todo y se estaba divirtiendo un poco.
Helmut: No había nada que indicara eso. No seas siempre tan pesimista, querido Watson.
Heinz: Al contrario, sospecho que pronto tendremos noticias de un nuevo avistamiento de la gallina.
Helmut: ¿En serio? Gniam. Pero espero que no antes de que haya terminado esta mousse de chocolate.
Heinz: ¡Entonces date prisa! Poirot va a volver y está tan pálido como un trozo de masa de levadura.
Helmut: (...) Bueno, tengo que decir, mi querido Watson, que por una vez has acertado. ¿Cómo sabías que Poirot se encontraría hoy con la gallina?
Heinz: ¡Oh, vamos! Aprendí del mejor. ¿No dijiste tú mismo que tenía que haber un preso fugado porque así era en el libro?
Helmut: ¿Y qué?
Heinz: Así que ahora necesitamos un nuevo clímax, porque si no, no pasa nada. Ehm, como en el libro.
Helmut: Ah, ya veo. Sí. Afortunadamente, a Poirot no le pasó nada cuando la gallina saltó del pantano y se escondió en un arbusto antes de cortarle el paso.
Heinz: Me parece extraordinario que la gallina se dejara filmar con tanta paciencia.
Helmut: Bueno, no me sorprende especialmente. Los delincuentes suelen ser vanidosos. Cualquiera que pueda convertirse en un monstruo probablemente le guste hacerlo delante de la cámara de un móvil.
Heinz: Esa transformación fue realmente digna de la gran pantalla, tengo que admitirlo.
Helmut: Eso es lo que llamamos una gallina gremlin. Algo debe haber desencadenado la metamorfosis. ¿Fue el agua? No, la gallina vino del pantano. Hm, quizá fue la hora del día.
Heinz: Una gallina gremlin. Hm, muy creativo.
Helmut: Entonces, Watson, ¿tenemos un caso ahora?
Heinz: Sí, Holmes. Hay un caso. Tenías razón desde el principio.
Helmut: Bueno, pues aquí estamos. Un moca sería refrescante ahora, ¿no crees?

(English) The Boys examine the spot where the chicken was last seen, and Heinz doesn't care about Helmut's need for a nap to be fully functional. They find a trail, but whether they should be happy about it remains unclear.

(Français) Les Gars examinent l'endroit où la poule a été vu pour la dernière fois, et Heinz ne se soucie pas du fait qu'Helmut a besoin d'une sieste pour être pleinement fonctionnel. Ils trouvent une piste, mais il n'est pas clair au début s'ils doivent s'en réjouir.

(Italiano) I Ragazzi esaminano il luogo in cui il pollo era stato avvistato poco prima e Heinz non fa caso al fatto che Helmut ha bisogno di un pisolino per essere completamente operativo. Trovano un indizio, ma all'inizio non è chiaro se debbano esserne felici o meno.

(Español) Los Chicos inspeccionan el lugar donde poco antes se vio a la gallina, y a Heinz no le importa que Helmut necesite una siesta para ser plenamente funcional. Encuentran una pista, pero no está claro si deben alegrarse por ello.

(Deutsch) Die Jungs begutachten die Stelle, an der das Huhn kurz zuvor gesichtet worden ist, und Heinz nimmt keine Rücksicht darauf, dass Helmut seinen Mittagsschlaf braucht, um voll funktionsfähig zu sein. Sie finden eine Spur, doch ob sie sich darüber freuen sollen, bleibt zunächst unklar. Special Version

(11) Der Fremde
Tag 9

Helmut: Ich glaube zwar nicht, dass es nötig war, mit vollem Magen diese Strecke zu laufen, aber wie du willst.
Heinz: Hier ist die Stelle.
Helmut: Und was glaubst du, hier finden zu können? Wir haben das Video zehn Mal gesehen.
Heinz: Das ist nicht dein Ernst, oder? Willst du denn nicht vor Ort sehen, was los ist? Holmes?
Helmut: Poirot hat schon den Busch abgesucht und die Fußspuren fotografiert. Was willst du noch?
Heinz: Keine Ahnung. Einfach kucken.
Helmut: Dass ich deinen Schrullen überhaupt nachgegangen bin! Die anderen fragen Poirot aus, das ist viel sinnvoller.
Heinz: Ja, und man kann dabei sitzen.
Helmut: Genau. Wieso, was soll das denn jetzt?
Heinz: Lass dir nichts anmerken. Da ist jemand auf 10 Uhr.
Helmut: OK. Äh, wie ging das noch mal?
Heinz: Was?
Helmut: Mit den zehn Uhr. Der große Zeiger ist auf der …
Heinz: Nur der kleine Zeiger zählt, Mann! Vor dir ist zwölf und der Typ ist auf zehn.
Helmut: OK. Ich hab nicht hingekuckt. Und jetzt?
Heinz: Ich frage mich, ob das derselbe Typ ist wie der, dem Bond vor seinem Abgang gefolgt ist.
Helmut: Der entlaufene Sträfling! Er hatte wahrscheinlich äh … das Huhn trainiert, ist dann wegen eines anderen Delikts eingesperrt worden, und jetzt ist er wieder da, um seinen Job zu beenden.
Heinz: Interessante Fantasie, äh, Theorie. Und weswegen soll er eingesperrt worden sein?
Helmut: Steuerhinterziehung vielleicht. Oder Brandstiftung.
Heinz: Er ist nicht mehr zu sehen. Lass uns mal hingehen, wo er gestanden hat, vielleicht finden wir da was.
Helmut: Was tust du, bist du wahnsinnig?! Du läufst zu dicht am Moor!
Heinz: Das ist viel kürzer als der andere Weg und ich bin ihn schon gegangen. Los, komm!
Helmut: Erst mal diese Böschung runter. So. Aha, hier ist das Mörderhuhn also aus dem Sumpf gestiegen. Unglaublich, oder?
Heinz: Allerdings. Wie kann ein Roboter aus dem Sumpf steigen?
Helmut: Ein Roboter? Wo hast du das denn her?
Heinz: Das ist realistischer als dein entlaufener Sträfling. Hat das Huhn trainiert, so'n Quatsch!
Helmut: Ach ja, und wie kann ein Roboter aus dem Sumpf steigen?
Heinz: Psst, nicht so laut, Mann! Ja, ich sag ja, dass das rätselhaft ist.
Helmut: Vielleicht hat sich das Huhn im Busch umgezogen, so wie Superman in der Telefonzelle.
Heinz: Oder es hat sich kurz versteckt, um sich zu sammeln.
Helmut: Da hinten ist er wieder, kuck!
Heinz: Tatsächlich. Hinterher!
Helmut: (…) Lass uns mal kurz hinsetzen, ich kann nicht mehr!
Heinz: Nein, dann verlieren wir unseren Mann. Los, weiter!
Helmut: Mir fehlt der Mittagsschlaf, daran hab ich mich nun mal gewöhnt. Rhythmen sind wichtig.
Heinz: (Rhythmen sind wichtig, Spinner.)
Helmut: Das hab ich gehört.
Heinz: Da, siehst du? Frische Fußspuren, die dort den leicht abschüssigen Weg runterführen!
Helmut: Das sagt nicht viel aus.
Heinz: Es sagt, dass unser Freund hier runtergegangen ist.
Helmut: Ja gut.
Heinz: Die Absätze sind zum Teil tief eingedrückt.
Helmut: Glaubst du, das hat er absichtlich gemacht?
Heinz: Nein, er hat einfach hohe Absätze. Wahrscheinlich Cowboystiefel.
Helmut: Na und? Irgendwelches Schuhwerk halt. Barfuß läuft hier keiner rum.
Heinz: Cowboystiefel sind nicht besonders praktisch in dieser Landschaft, oder? Man trägt eher Wanderschuhe.
Helmut: Nicht, wenn man gerade aus dem Knast ausgebrochen ist.
Heinz: Abgesehen davon, dass niemand ausgebrochen ist: Im Knast trägt man auch keine Cowboystiefel.
Helmut: Ja, siehst du, DAS ist das wirkliche Rätsel. Wie ist der Insasse an diese Stiefel gekommen?
Heinz: Seufz.
Helmut: Was ist, willst du dich hinsetzen?
Heinz: Nein, ich habe über was anderes geseufzt.
Helmut: Weil du nicht viel gegessen hast, stimmt's?
Heinz: Ja. Genau. Seufz.
Helmut: Ich hab gleich gesagt, dass du übertrieben hast, als du … Pock! Aah!
Heinz: Helmut, was …? Pock!

(11) The Stranger
Day 9

Helmut: I don't think it was necessary to walk all this way on a full stomach, but if you insist.
Heinz: This is the spot.
Helmut: And what do you think you'll find here? We've seen the video ten times.
Heinz: You're not serious, are you? Don't you want to see what's going on for yourself? Holmes?
Helmut: Poirot has already searched the bush and photographed the footprints. What more do you want?
Heinz: I don't know. Just check it out.
Helmut: Why did I even bother to follow your whims! The others are questioning Poirot, that makes much more sense.
Heinz: Yes, and they can sit down while they do it.
Helmut: Exactly. Why, what's that supposed to mean?
Heinz: Don't let on. There's someone on your ten o'clock.
Helmut: OK. Uh, just remind me again how that works.
Heinz: What?
Helmut: The ten o'clock thing. The big hand is on the...
Heinz: Only the little hand counts, man! You're on twelve and the guy's on ten.
Helmut: OK. I wasn't looking. Now what?
Heinz: I wonder if that's the same guy that Bond was following before he left us.
Helmut: The escaped convict! He was probably uh... training the chicken, then got locked up for another offense, and now he's back to finish the job.
Heinz: Interesting fantasy, uh, theory. And what was he supposed to be locked up for?
Helmut: Tax evasion, perhaps. Or arson.
Heinz: He's no longer visible. Let's go to where he was standing, maybe we'll find something there.
Helmut: What are you doing, are you crazy?! You're walking too close to the moor!
Heinz: This is much shorter than the other way and I've already taken it. Come on!
Helmut: First let me get down this embankment. Right. So this is where the killer chicken came out of the swamp. Unbelievable, isn't it?
Heinz: Indeed. How can a robot come out of the swamp?
Helmut: A robot? Where did you get that from?
Heinz: That's more realistic than your escaped convict. Training the chicken, how silly!
Helmut: I see, and how can a robot get out of the swamp?
Heinz: Shh, not so loud, man! Yes, I said it's a mystery.
Helmut: Maybe the chicken changed clothes in the bush, like Superman in the phone booth.
Heinz: Or it hid for a moment to gather its wits.
Helmut: There he is again, look!
Heinz: Indeed. After him!
Helmut: (…) Let's sit down for a moment, I'm exhausted!
Heinz: No, then we'll lose our man. Come on, let's go!
Helmut: I'm missing my afternoon nap, it's something I got used to now. Rhythms are important.
Heinz: (Rhythms are important, nutcase.)
Helmut: I heard that.
Heinz: There, you see? Fresh footprints leading down the slightly sloping path!
Helmut: That doesn't mean much.
Heinz: It means that our friend went down here.
Helmut: Yeah, well.
Heinz: The heels are deeply indented in places.
Helmut: Do you think he did that on purpose?
Heinz: No, he just has high heels. Probably cowboy boots.
Helmut: So what? Just some footwear. Nobody would walk around barefoot here.
Heinz: Cowboy boots aren't very practical in this landscape, are they? Hiking boots are more appropriate.
Helmut: Not if you've just broken out of jail.
Heinz: Apart from the fact that nobody has broken out: you don't wear cowboy boots in jail either.
Helmut: Yes, you see, THAT is the real mystery. How did the inmate get hold of those boots?
Heinz: Sigh.
Helmut: What's the matter, do you want to sit down?
Heinz: No, I was sighing about something else.
Helmut: Because you haven't been eating much, right?
Heinz: Yes. Exactly. Sigh.
Helmut: I said right away that you were exaggerating when you... Pock! Aah!
Heinz: Helmut, what...? Pock!

(11) L'Étranger
Jour 9

Helmut : Je ne pense pas qu'il était nécessaire de faire tout ce chemin avec l'estomac plein, mais si tu insistes.
Heinz : Voici l'endroit.
Helmut : Et qu'est-ce que tu penses trouver ici ? Nous avons vu la vidéo dix fois.
Heinz : Tu n'es pas sérieux, n'est-ce pas ? Tu ne veux pas voir sur place ce qui se passe ? Holmes ?
Helmut : Poirot a déjà fouillé le buisson et photographié les traces de pas. Qu'est-ce que tu veux de plus ?
Heinz : Je ne sais pas. Juste regarder.
Helmut : Pourquoi me suis-je donné la peine de suivre tes caprices ! Les autres interrogent Poirot, c'est beaucoup plus logique.
Heinz : Oui, et ils peuvent s'asseoir pendant qu'ils le font.
Helmut : Exactement. Pourquoi, qu'est-ce que ça veut dire ?
Heinz : Ne laisse rien paraître. Il y a quelqu'un à 10 heures.
Helmut : OK. Euh, rappelle-moi comment ça marche.
Heinz : Quoi ?
Helmut : Le truc des dix heures. La grande aiguille est sur le...
Heinz : Seule la petite aiguille compte, mec ! Devant toi, il y a douze heures et le gars est à dix.
Helmut : OK. Je ne regardais pas. Et maintenant ?
Heinz : Je me demande si c'est le même type que celui que Bond a suivi avant de partir.
Helmut : Le prisonnier évadé ! Il avait probablement euh... entraîné la poule, puis a été emprisonné pour un autre délit, et maintenant il est de retour pour finir son travail.
Heinz : Intéressante fantaisie, euh, théorie. Et pour quelle raison était-il censé être enfermé ?
Helmut : Evasion fiscale, peut-être. Ou un incendie criminel.
Heinz : On ne le voit plus. Allons à l'endroit où il se tenait, nous y trouverons peut-être quelque chose.
Helmut : Qu'est-ce que tu fais, tu es fou ? Tu marches trop près du marais !
Heinz : C'est beaucoup plus court que l'autre chemin et je l'ai déjà parcouru. Allez, viens !
Helmut : Laisse-moi d'abord descendre ce talus. Voilà. Ah bon, c'est donc ici que la poule tueuse est sortie du marais. Incroyable, n'est-ce pas ?
Heinz : En effet. Comment un robot peut-il sortir d'un marais ?
Helmut : Un robot ? D'où as-tu sorti ça ?
Heinz : C'est plus réaliste que ton prisonnier évadé. Entraîner la poule, quelle bêtise !
Helmut : Je vois, et comment un robot peut-il sortir du marais ?
Heinz : Chut, pas si fort, mec ! Oui, je te dis que c'est mystérieux.
Helmut : Peut-être que la poule s'est changée dans le buisson, comme Superman dans la cabine téléphonique.
Heinz : Ou bien il s'est caché un moment pour reprendre ses esprits.
Helmut : Le revoilà, regarde !
Heinz : En effet. Après lui !
Helmut : (...) Asseyons-nous un instant, je n'en peux plus !
Heinz : Non, nous allons perdre notre homme. Allez, continue !
Helmut : La sieste de l'après-midi me manque, je m'y suis habitué. Les rythmes sont importants.
Heinz : (Les rythmes sont importants, crétin.)
Helmut : J'ai entendu ça.
Heinz : Là, tu vois ? Des traces de pas fraîches qui descendent le chemin en pente douce !
Helmut : Ça ne veut pas dire grand-chose.
Heinz : Ça dit que notre ami est descendu ici.
Helmut : Oui, bien.
Heinz : Les talons sont profondément enfoncés à certains endroits.
Helmut : Tu penses qu'il l'a fait exprès ?
Heinz : Non, il a juste des talons hauts. Probablement des bottes de cow-boy.
Helmut : Et alors ? Des chaussures quelconques. Personne ne se promène pieds nus ici.
Heinz : Les bottes de cow-boy ne sont pas très pratiques dans ce paysage, n'est-ce pas ? On porte plutôt des chaussures de marche.
Helmut : Pas quand on vient de s'évader de prison.
Heinz : En dehors du fait que personne ne s'est évadé : En prison, on ne porte pas non plus de bottes de cow-boy.
Helmut : Oui, tu vois, c'est ÇA le vrai mystère. Comment le détenu s'est-il procuré ces bottes ?
Heinz : Soupir.
Helmut : Qu'est-ce qu'il y a, tu veux t'asseoir ?
Heinz : Non, je soupirais pour autre chose.
Helmut : Parce que tu n'as pas beaucoup mangé, n'est-ce pas ?
Heinz : Oui. Exactement. Soupirer.
Helmut : J'ai tout de suite dit que tu exagérais quand tu... Poc ! Aah !
Heinz : Helmut, qu'est-ce que... ? Poc !

(11) Lo Straniero
Giorno 9

Helmut: Non credo fosse necessario camminare fino a qui a stomaco pieno, ma se insisti...
Heinz: Ecco il posto.
Helmut: E cosa pensi di trovare qui? Abbiamo visto il video dieci volte.
Heinz: Non dirai sul serio, vero? Non vuoi vedere di persona cosa sta succedendo? Holmes?
Helmut: Poirot ha già cercato nella boscaglia e fotografato le impronte. Cosa vuoi di più?
Heinz: Non lo so. Dai solo un'occhiata.
Helmut: Perché mi sono preso la briga di seguire i tuoi capricci! Gli altri interrogano Poirot, il che ha molto più senso.
Heinz: Sì, e possono sedersi mentre lo fanno.
Helmut: Esattamente. Perché, cosa dovrebbe significare?
Heinz: Non darlo a vedere. C'è qualcuno a ore dieci.
Helmut: Ok. Ehm, ricordami di nuovo come funziona.
Heinz: Cosa?
Helmut: La cosa delle dieci. La lancetta grande è sul...
Heinz: Conta solo la lancetta piccola, amico! Davanti ci sono le dodici e il tizio è alle dieci.
Helmut: Ok, non stavo guardando. E adesso?
Heinz: Mi chiedo se sia lo stesso tizio che Bond stava seguendo prima di andarsene.
Helmut: L'evaso! Probabilmente stava... addestrando il pollo, poi è stato rinchiuso per un altro reato e ora è tornato per finire il lavoro.
Heinz: Interessante fantasia, ehm, teoria. E per cosa sarebbe stato rinchiuso?
Helmut: Forse per evasione fiscale. O incendio doloso.
Heinz: Non è più visibile. Andiamo nel punto in cui era, forse lì troveremo qualcosa.
Helmut: Cosa stai facendo, sei pazzo?! Stai camminando troppo vicino alla palude!
Heinz: Questa strada è molto più corta dell'altra e l'ho già percorsa. Andiamo!
Helmut: Prima fammi scendere da questo argine. Giusto. Quindi è qui che il pollo assassino è uscito dalla palude. Incredibile, vero?
Heinz: Certamente. Come può un robot uscire da una palude?
Helmut: Un robot? Da dove hai preso questa idea?
Heinz: È più realistico del tuo evaso. Addestrare un pollo, che sciocchezza!
Helmut: Capisco, e come può un robot uscire da una palude?
Heinz: Shh, non così forte, amico! Sì, ho detto che è un mistero.
Helmut: Forse il pollo si è cambiato d'abito nel cespuglio, come Superman nella cabina telefonica.
Heinz: O forse si è nascosto per un momento per riprendersi.
Helmut: Eccolo di nuovo, guarda!
Heinz: Infatti. Dopo di lui!
Helmut: (...) Sediamoci un attimo, non ne posso più!
Heinz: No, così perderemo il nostro uomo. Forza, avanti!
Helmut: Mi manca il mio pisolino pomeridiano, è una cosa a cui ormai mi sono abituato. I ritmi sono importanti.
Heinz: (I ritmi sono importanti, pazzoide).
Helmut: L'ho sentito dire.
Heinz: Ecco, vedi? Impronte fresche che scendono lungo il sentiero in leggera pendenza!
Helmut: Non significa molto.
Heinz: Significa che il nostro amico è sceso qui.
Helmut: Sì, bene.
Heinz: I tacchi hanno scavato profondamente nel terreno in alcuni punti.
Helmut: Pensi che l'abbia fatto di proposito?
Heinz: No, ha solo i tacchi alti. Probabilmente sono stivali da cowboy.
Helmut: E allora? Qualsiasi tipo di calzatura. Nessuno va in giro a piedi nudi.
Heinz: Gli stivali da cowboy non sono particolarmente pratici in questo paesaggio, vero? Gli scarponi da trekking sono più adatti.
Helmut: Non se sei appena evaso di prigione.
Heinz: A parte il fatto che nessuno è evaso: non si indossano stivali da cowboy nemmeno in prigione.
Helmut: Sì, vedi, QUESTO è il vero mistero. Come ha fatto il detenuto a procurarsi questi stivali?
Heinz: Sospiro.
Helmut: Qual è il problema, vuoi sederti?
Heinz: No, stavo sospirando per qualcos'altro.
Helmut: Perché non hai mangiato molto, vero?
Heinz: Sì. Esatto. Sospiro.
Helmut: Ho detto subito che stavi esagerando quando... Poc! Aah!
Heinz: Helmut, cosa...? Poc!

(11) El Extranjero
Día 9

Helmut: No creo que fuera necesario recorrer todo este camino con el estómago lleno, pero si insistes.
Heinz: Aquí está el lugar.
Helmut: ¿Y qué crees que encontrarás aquí? Hemos visto el vídeo diez veces.
Heinz: No lo dirás en serio, ¿verdad? ¿No quieres ver lo que pasa por ti mismo? ¿Holmes?
Helmut: Poirot ya ha registrado el arbusto y fotografiado las huellas. ¿Qué más quieres?
Heinz: No lo sé. Sólo echar un vistazo.
Helmut: ¡Por qué me he molestado en seguir tus caprichos! Los demás están interrogando a Poirot, eso tiene mucho más sentido.
Heinz: Sí, y pueden sentarse mientras lo hacen.
Helmut: Exacto. ¿Por qué, qué se supone que significa eso?
Heinz: Que no se note. Hay alguien a las diez en punto.
Helmut: Vale. Recuérdame sólo cómo funciona.
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Lo de las diez en punto. La manecilla grande está en...
Heinz: ¡Sólo cuenta la manecilla pequeña, tío! Delante son las doce y el tío está a las diez.
Helmut: Vale. No estaba mirando. ¿Y ahora qué?
Heinz: Me pregunto si es el mismo tipo al que Bond seguía antes de dejarnos.
Helmut: ¡El convicto fugado! Probablemente había er... entrenado a la gallina, luego fue encarcelado por otro delito, y ahora ha vuelto para terminar el trabajo.
Heinz: Interesante fantasía, eh, teoría. ¿Y por qué se supone que le encerraron?
Helmut: Evasión de impuestos, quizá. O incendio provocado.
Heinz: Ya no está visible. Vayamos al lugar donde estaba, quizá encontremos algo allí.
Helmut: ¿Qué haces, estás loco? ¡Estás caminando demasiado cerca del pantano!
Heinz: Es mucho más corto que el otro camino y ya lo he recorrido. ¡Venga, vamos!
Helmut: Primero por esta pendiente. Así. Ajá, así que por aquí salió la gallina asesina del pantano. Increíble, ¿verdad?
Heinz: En efecto. ¿Cómo puede salir un robot de un pantano?
Helmut: ¿Un robot? ¿De dónde has sacado eso?
Heinz: Eso es más realista que tu convicto fugado. Entrenar a la gallina, ¡qué tontería!
Helmut: Ah, sí, ¿y cómo puede un robot salir del pantano?
Heinz: ¡Shh, no tan alto, tío! Sí, he dicho que es un misterio.
Helmut: Quizá la gallina se cambió de ropa en el arbusto, como Superman en la cabina telefónica.
Heinz: O quizá se escondió un momento para recuperarse.
Helmut: ¡Ahí está otra vez, mira!
Heinz: Efectivamente. ¡Tras él!
Helmut: (...) ¡Sentémonos un momento, no puedo más!
Heinz: No, entonces perderemos a nuestro hombre. Venga, ¡vamos!
Helmut: Echo de menos mi siesta de la tarde, es algo a lo que ya me he acostumbrado. Los ritmos son importantes.
Heinz: (Los ritmos son importantes, chiflado.)
Helmut: Eso ya lo he oído.
Heinz: ¿Lo ves? ¡Huellas frescas que bajan por el camino ligeramente inclinado!
Helmut: Eso no significa gran cosa.
Heinz: Significa que nuestro amigo bajó por aquí.
Helmut: Sí, bueno.
Heinz: Los tacones se han clavado profundamente en el suelo en algunos lugares.
Helmut: ¿Crees que lo hizo a propósito?
Heinz: No, simplemente lleva tacones altos. Probablemente botas vaqueras.
Helmut: ¿Y qué? Cualquier tipo de calzado. Nadie anda descalzo por aquí.
Heinz: Las botas vaqueras no son muy prácticas en este paisaje, ¿verdad? Las botas de montaña son más apropiadas.
Helmut: No cuando acabas de escapar de la cárcel.
Heinz: Aparte de que nadie se ha escapado: En la cárcel tampoco se llevan botas vaqueras.
Helmut: Sí, verás, ÉSE es el verdadero misterio. ¿Cómo consiguió el preso esas botas?
Heinz: Suspiro.
Helmut: ¿Qué pasa, quieres sentarte?
Heinz: No, suspiraba por otra cosa.
Helmut: Porque no has comido mucho, ¿verdad?
Heinz: Sí. Exacto. Suspiro.
Helmut: Te dije enseguida que exagerabas cuando... ¡Poc! ¡Aah!
Heinz: Helmut, ¿qué...? ¡Poc!

(English) The two wake up with bumps on their heads in a cave where they have been taken. Is Helmut right and is there really an escaped prisoner? Someone has been living in this cave. The Boys find out that nothing has been stolen from them... except for one shoe.

(Français) Les deux se réveillent avec des bosses sur la tête dans une grotte où ils ont été emmenés. Helmut a-t-il raison et y a-t-il vraiment un prisonnier qui s'est échappé ? En tout cas, quelqu'un s'est installé dans cette grotte. Les garçons découvrent qu'on ne leur a rien volé... à l'exception d'une chaussure.

(Italiano) I due si svegliano con dei bernoccoli in testa in una grotta dove sono stati portati. Helmut ha ragione e c'è davvero un prigioniero in fuga? Sicuramente qualcuno ha vissuto nella grotta. I Ragazzi scoprono che non gli è stato rubato nulla... tranne una scarpa.

(Español) Los dos se despiertan con golpes en la cabeza en una cueva a la que han sido llevados. ¿Tiene razón Helmut y hay realmente un preso fugado? Sin duda, alguien ha estado viviendo en esta cueva. Los Chicos descubren que no les han robado nada... excepto un zapato.

(Deutsch) Die beiden wachen mit Beulen am Kopf in einer Höhle auf, in die sie verschleppt worden sind. Hat Helmut recht und es gibt tatsächlich einen ausgebrochenen Häftling? Jemand hat jedenfalls in dieser Höhle gehaust. Die Jungs finden heraus, dass ihnen nichts gestohlen worden ist … außer einem Schuh. Special Version

(12) Der Schuh
Tag 9

Helmut: Wo sind wir?
Heinz: Ah, Holmes, endlich wachst du auf!
Helmut: Au, mein Kopf! Oh nein, ich bin erblindet! Was ist …? Festgebunden auch noch.
Heinz: Wir sind in einer Art Höhle.
Helmut: Ah, mal wieder! Vertrautes Terrain!
Heinz: (Vertrautes Terrain, Spinner!)
Helmut: Ich hab das gehört. Aua, mein Schienbein! Offenbar hat der Verbrecher mich zu allem Überfluss auch noch getreten.
Heinz: Nein, äh, das war ich vor einer Viertelstunde. Ich wollte dich aufwecken.
Helmut: Hä? Und wie?
Heinz: Da lag ein Stein vor meinen Füßen.
Helmut: Idiot! Und ist unser Entführer auch hier?
Heinz: Ich hab nichts gehört. Außer einem Nagetier vielleicht.
Helmut: Ein Nagetier? Was für ein Nagetier, Mann?
Heinz: Reg dich ab! Eine Maus oder so was.
Helmut: Das muss alles einen Sinn haben! Hey, mein Schuh! Mir fehlt ein Schuh!
Heinz: Ach so?
Helmut: Wie blöd! Hm, sag mal, kommt im Buch ein abhandener Schuh vor?
Heinz: Du hast es immer noch nicht gelesen?! Oh Mann!
Helmut: Nun sag schon, das ist wichtig!
Heinz: Oh, es ist wichtig! Nun, also: ja. Der Hund von Baskerville ist auf den Geruch abgerichtet worden.
Helmut: Oh Gott! Jetzt ist das Huhn hinter MIR her. Njeh, njeh, ich muss hier raus!
Heinz: Wir sind hier gleich weg, mach dir keine Sorgen.
Helmut: Womit sind unsere Hände eigentlich festgebunden? Plastikhandschellen?
Heinz: Kabelbinder.
Helmut: Und was machst du da?
Heinz: Was wohl? Ich schneide mir die Fingernägel.
Helmut: Aha.
Heinz: Ich befreie mich, Mann! „Was machst du da?”
Helmut: Und wie? Ich will mich auch befreien!
Heinz: Jetzt wart's ab, Mann! Knipp. So, das war's. Jetzt noch die Füße.
Helmut: Mach zu!
Heinz: Na toll!
Helmut: Ist das da ein Messer oder was?
Heinz: Ich hab immer eine fingernagelgroße Klinge im Portemonnaie in der Hosentasche. Mit ein paar akrobatischen Verrenkungen bin ich drangekommen. So, frei.
Helmut: Jetzt ich!
Heinz: Natürlich. Hier, bitte!
Helmut: Was soll das? Du sollst sie mir nicht in die Hand geben, du … oh Mist, jetzt ist sie runtergefallen.
Heinz: Hier, probier's noch mal! Ist gar nicht so einfach, was? Ich seh mich mal kurz in der Höhle um.
Helmut: Das ist die Rache für die Fingerfalle letztens, hab ich recht?
Heinz: Nein nein. Deine Augen haben sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und du könntest aus Versehen was kaputtmachen.
Helmut: Du meinst Ming-Vasen oder Ähnliches? Aua, jetzt hab ich mir in den Finger geschnitten.
Heinz: Seufz, OK, ich komm schon.
Helmut: Aah, jetzt hab ich einen Krampf im Bein! Beeil dich!
Heinz: Sicher. Holmes.
Helmut: Wie soll ich mit einem Schuh zurück nach Baskerville Hall kommen? Trägst du mich?
Heinz: Wir lassen uns abholen. Unser Entführer hat weder unsere Handys noch unser Geld noch unsere Handtaschen angerührt. Bemerkenswert.
Helmut: Er hat meinen Schuh! Wahrscheinlich schnüffelt das Huhn gerade daran und nickt wissend und gemein. Seine Augen verengen sich zu Schlitzen und …
Heinz: Helmut, man kann …
Helmut: Shermut! Oder Holmes. Wenn ich bitten darf.
Heinz: Man kann Hühner nicht auf Gerüche abrichten. Und woher willst du wissen, dass unser Entführer überhaupt was mit dem Huhn zu tun hat?
Helmut: Du verstehst aber auch gar nichts! Watson.
Heinz: Hier in der Höhle hat jemand gehaust, siehst du die Flasche und die Konservendose? Aha, und Fussel von einer Decke.
Helmut: Woher hast du eigentlich die Stirnlampe?
Heinz: Aus Deutschland mitgebracht.
Helmut: Mann, die hätten wir am Otterkottag gebraucht!
Heinz: Ich hatte da meinen Koffer noch nicht ausgepackt. Außerdem haben wir sie nicht gebraucht, denn es war nicht dunkel. Hast du denn gar kein Equipment mitgenommen?
Helmut: Das Auto. Damit sind wir immerhin bis … Aua! Nichts, schon gut. Bin nur gestolpert.
Heinz: Irgendwas gefunden?
Helmut: Nein.
Heinz: Ich poste mal ein Foto in die Gruppe und sag Bescheid, dass sie uns abholen sollen.
Helmut: Die sollen Schuhe mitbringen!

(12) The Shoe
Day 9

Helmut: Where are we?
Heinz: Ah, Holmes, you're finally waking up!
Helmut: Ow, my head! Oh no, I've gone blind! What's...? Tied up as well.
Heinz: We're in some kind of cave.
Helmut: Ah, once again! Familiar territory!
Heinz: (Familiar territory, nutcase!)
Helmut: I heard that. Ouch, my shin! Apparently the criminal also kicked me on top of everything else.
Heinz: No, uh, that was me a quarter of an hour ago. I wanted to wake you up.
Helmut: What? And how?
Heinz: There was a stone in front of my feet.
Helmut: Idiot! And is our kidnapper here too?
Heinz: I haven't heard anything. Except maybe a rodent.
Helmut: A rodent? What kind of rodent, man?
Heinz: Calm down! A mouse or something.
Helmut: All this must have a meaning! Hey, my shoe! I'm missing a shoe!
Heinz: Oh, really?
Helmut: How stupid! Hm, tell me, does the book mention a missing shoe?
Heinz: You still haven't read it?! Oh man!
Helmut: Well, come on, it's important!
Heinz: Oh, it's important! Well, actually: yes. The hound of the Baskervilles has been trained to recognize the scent.
Helmut: Oh God! Now the chicken is after ME. Nyeh, nyeh, I gotta get outta here!
Heinz: We'll be on our way in a minute, don't worry.
Helmut: What are our hands tied with, anyway? Plastic handcuffs?
Heinz: Cable ties.
Helmut: And what are you doing there?
Heinz: What do you think? I'm cutting my fingernails.
Helmut: Right.
Heinz: I'm freeing myself, man! "What are you doing there?"
Helmut: And how? I want to free myself too!
Heinz: Just wait, man! Clip. OK, that's it. Now the feet.
Helmut: Make it quick!
Heinz: Oh great!
Helmut: Is that a knife or what?
Heinz: I always carry a fingernail-sized blade in my wallet in my pocket. I managed to get it out with a few acrobatic contortions. That's it, I'm free.
Helmut: Now me!
Heinz: Of course. Here you go!
Helmut: What's that for? You're not supposed to hand it to me, you... oh, damn, now it's fallen down.
Heinz: Here, try again! It's not that easy, is it? I'll just take a quick look around the cave.
Helmut: That's payback for the finger trap the other day, isn't it?
Heinz: No, no. It's just that your eyes haven't adjusted to the darkness yet and you might accidentally break something.
Helmut: You mean Ming vases or the like? Ouch, now I've cut my finger.
Heinz: Sigh, OK, I'm coming.
Helmut: Aah, now I've got a cramp in my leg! Hurry up!
Heinz: Sure. Holmes.
Helmut: How am I supposed to get back to Baskerville Hall with one shoe? Will you carry me?
Heinz: We'll have them pick us up. Our kidnapper hasn't touched our cell phones, our money or our handbags. Remarkable.
Helmut: He's got my shoe! The chicken is probably sniffing it right now and nodding in a knowing and malicious way. Its eyes narrow to slits and...
Heinz: Helmut, you can't...
Helmut: Shermut! Or Holmes. If you please.
Heinz: You can't train chickens to smell. And how do you even know that our kidnapper has anything to do with the chicken?
Helmut: Oh, you don't understand anything! Watson.
Heinz: Someone has been dwelling here in the cave, see the bottle and the tin can? Ah, and fluff from a blanket.
Helmut: Where did you get the headlamp from?
Heinz: I brought it from Germany.
Helmut: Man, we could have used it on the otter poop day!
Heinz: I hadn't unpacked my suitcase yet then. Besides, we didn't need it because it wasn't dark. Didn't you take any equipment with you?
Helmut: The car. That got us at least as far as... Ouch! Nothing, it's fine. I just tripped.
Heinz: Found anything?
Helmut: No.
Heinz: I'll post a photo in the group and tell them to come and pick us up.
Helmut: Tell them to bring shoes!

(12) La Chaussure
Jour 9

Helmut : Où sommes-nous ?
Heinz : Ah, Holmes, tu te réveilles enfin !
Helmut : Aïe, ma tête ! Oh non, je suis devenu aveugle ! Qu'est-ce que... ? Attachés, ça aussi.
Heinz : Nous sommes dans une sorte de grotte.
Helmut : Ah, encore une fois ! Terrain familier !
Heinz : (Terrain familier, crétin !)
Helmut : J'ai entendu ça. Aïe, mon tibia ! Apparemment, le criminel m'a aussi donné un coup de pied pour couronner le tout.
Heinz : Non, euh, c'était moi il y a un quart d'heure. Je voulais te réveiller.
Helmut : Quoi ? Et comment ?
Heinz : Il y avait une pierre devant mes pieds.
Helmut : Idiot ! Et notre kidnappeur est là aussi ?
Heinz : Je n'ai rien entendu. Sauf peut-être un rongeur.
Helmut : Un rongeur ? Quel genre de rongeur ?
Heinz : Calme-toi ! Une souris ou quelque chose comme ça.
Helmut : Tout cela doit avoir un sens ! Hé, ma chaussure ! Il me manque une chaussure !
Heinz : Ah bon ?
Helmut : C'est bête ! Hm, dis-moi, est-ce que le livre parle d'une chaussure manquante ?
Heinz : Tu ne l'as toujours pas lu ?! Oh mec !
Helmut : Allez, c'est important !
Heinz : Oh, c'est important ! Eh bien, en fait, oui. Le chien des Baskerville a été dressé pour reconnaître l'odeur.
Helmut : Oh mon Dieu ! Maintenant, la poule est après MOI. Nyeh, nyeh, je dois sortir d'ici !
Heinz : Nous allons sortir dans une minute, ne t'inquiète pas.
Helmut : Avec quoi nos mains sont-elles attachées, au fait ? Des menottes en plastique ?
Heinz : Des colliers de serrage.
Helmut : Et qu'est-ce que tu fais là ?
Heinz : Qu'est-ce que tu crois ? Je me coupe les ongles.
Helmut : Ah bon.
Heinz : Je me libère, mec ! « Qu'est-ce que tu fais là ? »
Helmut : Et comment ? Moi aussi, je veux me libérer !
Heinz : Attends, mec ! Clip. Voilà, c'est fini. Maintenant, les pieds.
Helmut : Fais vite !
Heinz : Oh, super !
Helmut : C'est un couteau ou quoi ?
Heinz : J'ai toujours une lame de la taille d'un ongle dans mon portefeuille, dans la poche de mon pantalon. Avec quelques contorsions acrobatiques, j'ai réussi à l'atteindre. Voilà, je suis libre.
Helmut : Maintenant, moi !
Heinz : Bien sûr. Tiens, voilà !
Helmut : Qu'est-ce que tu fais ? Tu n'es pas censé me la mettre dans la main, tu... oh zut, elle est tombée maintenant.
Heinz : Tiens, essaie encore une fois ! Ce n'est pas si facile, hein ? Je vais jeter un coup d'œil rapide dans la grotte.
Helmut : C'est la vengeance pour le piège à doigts de l'autre jour, j'ai raison ?
Heinz : Non, non. C'est juste que tes yeux ne se sont pas encore adaptés à l'obscurité et que tu pourrais casser quelque chose par accident.
Helmut : Tu veux dire des vases Ming ou quelque chose comme ça ? Aïe, je me suis coupé le doigt.
Heinz : Soupir, d'accord, j'arrive.
Helmut : Aah, maintenant j'ai une crampe à la jambe ! Dépêche-toi !
Heinz : Bien sûr. Holmes.
Helmut : Comment vais-je pouvoir retourner au Baskerville Hall avec une seule chaussure ? Tu veux bien me porter ?
Heinz : Nous allons nous faire chercher. Notre kidnappeur n'a touché ni à nos téléphones portables, ni à notre argent, ni à nos sacs à main. Remarquable.
Helmut : Il a ma chaussure ! La poule est probablement en train de la renifler en ce moment même et de hocher la tête d'un air sage et malicieux. Ses yeux se rétrécissent en fentes et...
Heinz : Helmut, on ne peut...
Helmut : Shermut ! Ou Holmes. Si tu veux bien.
Heinz : On ne peut pas dresser les poulets aux odeurs. Et comment sais-tu que notre kidnappeur a quelque chose à voir avec la poule ?
Helmut : Oh, tu ne comprends rien du tout ! Watson.
Heinz : Quelqu'un a habité ici dans la grotte, tu vois la bouteille et la boîte de conserve ? Ah, et des peluches d'une couverture.
Helmut : Où as-tu trouvé cette lampe frontale ?
Heinz : Je l'ai ramenée d'Allemagne.
Helmut : Mec, on aurait pu l'utiliser le jour de la caca de loutre !
Heinz : Je n'avais pas encore défait ma valise. En plus, on n'en avait pas besoin parce qu'il ne faisait pas noir. Tu n'as pas pris d'équipement avec toi ?
Helmut : La bagnole. Elle nous a permis d'aller jusqu'à... Aïe ! Rien, c'est bon. J'ai trébuché, c'est tout.
Heinz : Tu as trouvé quelque chose ?
Helmut : Non.
Heinz : Je vais poster une photo dans le groupe et leur dire de venir nous chercher.
Helmut : Qu'ils apportent des chaussures !

(12) La Scarpa
Giorno 9

Helmut: Dove siamo?
Heinz: Ah, Holmes, finalmente ti stai svegliando!
Helmut: Ahi, la mia testa! Oh no, sono diventato cieco! Che cosa...? Legato, anche quello.
Heinz: Siamo in una specie di grotta.
Helmut: Ah, ancora una volta! Territorio familiare!
Heinz: (Territorio familiare, pazzoide!)
Helmut: Ho sentito questo. Ahi, il mio stinco! A quanto pare il criminale mi ha dato anche un calcio oltre a tutto il resto.
Heinz: No, sono stato io un quarto d'ora fa. Volevo svegliarti.
Helmut: Eh? E come?
Heinz: C'era una pietra davanti ai miei piedi.
Helmut: Idiota! E c'è anche il nostro rapitore?
Heinz: Non ho sentito nulla. A parte forse un roditore.
Helmut: Un roditore? Che tipo di roditore, amico?
Heinz: Calmati! Un topo o qualcosa del genere.
Helmut: Tutto questo deve avere un significato! Ehi, la mia scarpa! Mi manca una scarpa!
Heinz: Oh, davvero?
Helmut: Che stupido! Hm, dimmi, il libro dice qualcosa su una scarpa mancante?
Heinz: Non l'hai ancora letto? Oh, cavolo!
Helmut: Dimmi, dai, è importante!
Heinz: Oh, è importante! Beh, in realtà: sì. Il mastino dei Baskerville è stato addestrato a riconoscere l'odore.
Helmut: Oh Dio! Ora il pollo sta cercando ME. Gnieh, gnieh, devo andarmene da qui!
Heinz: Saremo fuori di qui in un minuto, non preoccuparti.
Helmut: Ma con cosa sono legate le nostre mani? Manette di plastica?
Heinz: Fascette per cavi.
Helmut: E cosa stai facendo lì?
Heinz: Secondo te? Mi sto tagliando le unghie.
Helmut: Giusto.
Heinz: Mi sto liberando, amico! "Cosa stai facendo lì?"
Helmut: E come? Anch'io voglio liberarmi!
Heinz: Aspetta, amico! Knip. OK, ecco fatto. Ora i piedi.
Helmut: Sbrigati!
Heinz: Oh, fantastico!
Helmut: È un coltello o cosa?
Heinz: Tengo sempre una lama grande come un'unghia nel portafoglio, nella tasca dei pantaloni. Con qualche contorsione acrobatica, sono riuscito a raggiungerla. Ecco, sono libero.
Helmut: Ora io!
Heinz: Certo. Ecco a te!
Helmut: Cosa stai facendo? Non dovresti metterlo nella mia mano, tu... oh, accidenti, ora è caduto.
Heinz: Ecco, prova di nuovo! Non è così facile, vero? Darò un'occhiata veloce alla grotta.
Helmut: Questa è la vendetta per la trappola con le dita dell'altro giorno, vero?
Heinz: No, no. È solo che i tuoi occhi non si sono ancora adattati al buio e potresti rompere qualcosa per sbaglio.
Helmut: Vuoi dire vasi Ming o qualcosa di simile? Ahi, ora mi sono tagliato un dito.
Heinz: Sigh, ok, arrivo.
Helmut: Ah, ora ho un crampo alla gamba! Fai in fretta!
Heinz: Certo. Holmes.
Helmut: Come faccio a tornare a Baskerville Hall con una scarpa sola? Mi porterai in braccio?
Heinz: Ci organizzeremo per farci venire a prendere. Il nostro rapitore non ha toccato i nostri cellulari, i nostri soldi o le nostre borse. Notevole.
Helmut: Ha preso la mia scarpa! Il pollo probabilmente la sta annusando in questo momento e annuisce in modo consapevole e malizioso. I suoi occhi si restringono a fessura e...
Heinz: Helmut, non si possono...
Helmut: Shermut! O Holmes. Se non ti dispiace.
Heinz: Non si possono addestrare i polli a sentire gli odori. E come fai a sapere che il nostro rapitore ha a che fare con il pollo?
Helmut: Oh, non capisci niente! Watson.
Heinz: Qualcuno ha dimorato qui nella grotta, vedi la bottiglia e la lattina? Ah, e la lanugine di una coperta.
Helmut: Dove hai preso quella lampada frontale?
Heinz: L'ho portata dalla Germania.
Helmut: Cavolo, ci sarebbe servita nel giorno della cacca di lontra!
Heinz: Non avevo ancora disfatto la valigia. Inoltre, non ne avevamo bisogno perché non era buio. Non hai portato con te nessuna attrezzatura?
Helmut: La macchina. Ci ha portato fino a... Ahi! Niente, va tutto bene. Sono solo inciampato.
Heinz: Hai trovato qualcosa?
Helmut: No.
Heinz: Pubblicherò una foto nel gruppo e dirò loro di venire a prenderci.
Helmut: Digli di portare le scarpe!

(12) El Zapato
Día 9

Helmut: ¿Dónde estamos?
Heinz: Ah, Holmes, ¡por fin te despiertas!
Helmut: ¡Ay, mi cabeza! Oh no, ¡me he quedado ciego! ¿Qué...? Atado, eso también.
Heinz: Estamos en una especie de cueva.
Helmut: ¡Ah, ya estamos otra vez! ¡Territorio familiar!
Heinz: (¡Territorio familiar, chiflado!)
Helmut: Ya lo he oído. ¡Ay, mi espinilla! Al parecer, el criminal también me dio una patada, además de todo lo demás.
Heinz: No, fui yo hace un cuarto de hora. Quería despertarte.
Helmut: ¿Qué? ¿Y cómo?
Heinz: Había una piedra delante de mis pies.
Helmut: ¡Idiota! ¿Y nuestro secuestrador también está aquí?
Heinz: No he oído nada. Excepto quizá un roedor.
Helmut: ¿Un roedor? ¿Qué clase de roedor?
Heinz: ¡Cálmate! Un ratón o algo así.
Helmut: ¡Todo esto debe tener un significado! ¡Eh, mi zapato! ¡Me falta un zapato!
Heinz: ¿Ah, sí?
Helmut: ¡Qué estúpido! Hm, dime, ¿dice algo el libro sobre la falta de un zapato?
Heinz: ¡¿Aún no lo has leído?! ¡Oh, tío!
Helmut: ¡Dímelo, vamos, es importante!
Heinz: ¡Oh, es importante! Bueno, en realidad: sí. El sabueso de los Baskerville ha sido entrenado para reconocer el olor.
Helmut: ¡Oh Dios! Ahora el pollo me persigue a MÍ. Nñeh, ñeh, ¡tengo que salir de aquí!
Heinz: Saldremos de aquí en un minuto, no te preocupes.
Helmut: ¿Y con qué nos atan las manos? ¿Esposas de plástico?
Heinz: Con bridas de sujeción.
Helmut: ¿Y qué haces ahí?
Heinz: ¿Qué te parece? Me estoy cortando las uñas.
Helmut: Ya veo.
Heinz: ¡Me estoy liberando, tío! "¿Qué haces ahí?"
Helmut: ¿Y cómo? ¡Yo también quiero liberarme!
Heinz: ¡Espera, tío! Knip. Vale, ya está. Ahora los pies.
Helmut: ¡Hazlo rápido!
Heinz: ¡Oh, genial!
Helmut: ¿Eso es una navaja o qué?
Heinz: Siempre llevo una cuchilla del tamaño de una uña en la cartera que llevo en el bolsillo. Conseguí alcanzarla con unas cuantas contorsiones acrobáticas. Ya está, soy libre.
Helmut: ¡Ahora yo!
Heinz: Por supuesto. Aquí tienes.
Helmut: ¿Qué haces? No deberías ponerlo en mi mano, tú... oh, joder, ahora se ha caído.
Heinz: ¡Toma, inténtalo de nuevo! No es tan fácil, ¿verdad? Echaré un vistazo rápido por la cueva.
Helmut: Es la venganza por la trampa para dedos del otro día, ¿no?
Heinz: No, no. Es sólo que tus ojos aún no se han adaptado a la oscuridad y podrías romper algo por accidente.
Helmut: ¿Te refieres a jarrones Ming o algo así? Ay, ahora me he cortado el dedo.
Heinz: Suspiro, vale, ya voy.
Helmut: ¡Aah, ahora tengo un calambre en la pierna! Date prisa.
Heinz: Claro, Holmes.
Helmut: ¿Cómo voy a volver a Baskerville Hall con un solo zapato? ¿Me llevas en brazos?
Heinz: Nos encargaremos de que nos recojan. Nuestro secuestrador no ha tocado nuestros móviles, ni nuestro dinero, ni nuestros bolsos. Notable.
Helmut: ¡Tiene mi zapato! La gallina probablemente lo esté olisqueando ahora mismo y asintiendo de forma sabia y maliciosa. Sus ojos se entrecierran en rendijas y...
Heinz: Helmut, no se puede...
Helmut: ¡Shermut! O Holmes. Si no te importa.
Heinz: No se puede entrenar a los pollos para que huelan. ¿Y cómo sabes que nuestro secuestrador tiene algo que ver con la gallina?
Helmut: ¡Oh, tú no entiendes nada! Watson.
Heinz: Alguien ha estado morando aquí en la cueva, ¿ves la botella y la lata? Ajá, y la pelusa de una manta.
Helmut: ¿De dónde has sacado la linterna frontal?
Heinz: Lo traje de Alemania.
Helmut: ¡Hombre, nos habría venido muy bien el día de la caca de nutria!
Heinz: Aún no había deshecho la maleta. Además, no la necesitábamos porque no estaba oscuro. ¿No te llevaste ningún equipo?
Helmut: El coche. Eso nos llevó hasta... ¡Ay! Nada, no pasa nada. Sólo he tropezado.
Heinz: ¿Has encontrado algo?
Helmut: No.
Heinz: Pondré una foto en el grupo y les diré que vengan a buscarnos.
Helmut: ¡Diles que traigan zapatos!

(English) Heinz returns from some errands and finds his comrade sitting in a wing chair in the library, hardly accessible to his remarks, as he imagines himself in the crosshairs of the horror chicken. But Heinz does have quite a story to tell.

(Français) Heinz revient de courses et trouve son camarade assis dans un fauteuil à oreilles dans la bibliothèque, à peine accessible pour ses explications car il se croit dans le collimateur de la poule d'horreur. Pourtant, Heinz a des choses très intéressantes à raconter.

(Italiano) Heinz torna da alcune commissioni e trova il suo compagno seduto su una poltrona a rotelle in biblioteca, difficilmente disponibile a ricevere spiegazioni in quanto si ritiene nel mirino della gallina dell'orrore. Ma Heinz ha qualcosa di importante da dire.

(Español) Heinz vuelve de hacer recados y encuentra a su compañero sentado en un sillón de orejas en la biblioteca, apenas disponible para sus explicaciones, pues se cree en el punto de mira de la gallina del horror. Pero Heinz tiene algo importante que decir.

(Deutsch) Heinz kommt von Besorgungen zurück und findet seinen Kameraden in einem Ohrensessel in der Bibliothek sitzend und für seine Ausführungen kaum zugänglich, da er sich im Fadenkreuz des Horrorhuhns wähnt. Dabei hat Heinz durchaus etwas zu erzählen. Special Version

(13) Halbe Sachen
Tag 10

Heinz: Ach hier steckst du!
Helmut: Was? Wer? Ach so, du bist's. Du hast vielleicht Nerven! Setz dich!
Heinz: Was meinst du?
Helmut: Stundenlang abzuhauen, während das Mörderhuhn hinter mir her ist.
Heinz: In der Bibliothek?
Helmut: Ganz allgemein. Ich hätte einen Freund gebraucht, Mann, während ... hey, wo sind denn …?
Heinz: Was suchst du?
Helmut: Da lagen Pralinen auf der Kommode neben mir.
Heinz: Fünf Stück, in Goldpapier eingewickelt?
Helmut: Aha, du warst es also!
Heinz: Nein, das Papier liegt auf dem Boden direkt neben dir. Was machst du da eigentlich in diesem Ohrensessel? Recherchen?
Helmut: Was? Äh, nein, ich kuck äh … Fails.
Heinz: Du kuckst Fails? Was bedeutet das?
Helmut: Videos von Leuten, die abkacken. Hier, kuck!
Heinz: Ein Junge stürzt mit dem Skateboard auf einem Treppengeländer und verletzt sich unter der Gürtellinie.
Helmut: Ha ha ha! Oder das hier.
Heinz: Eine dicke Frau rutscht von einer schwingenden Liane ab, bevor sie das Wasser erreicht.
Helmut: Man kann das in Rubriken unterteilen: Skateboard, Ski, ruschiges Eis, dann Arbeitsunfälle, die ganze Autopalette und es gibt sogar Tierfails.
Heinz: Ich verstehe. Holmes.
Helmut: Mann, ich muss mich von meinem Trauma erholen, Mann! Hast du den Pfeifentabak mitgebracht?
Heinz: Sicher. Hier: Einmal Navy Flake für den Gentleman.
Helmut: Supi! Dann hat das Darben endlich ein Ende.
Heinz: Darben?
Helmut: Na und? Ich musste stundenlang Verzicht üben, weil Herr Mister Watson kurz mal Urlaub gemacht hat.
Heinz: Wo sind eigentlich die anderen? Ich hab im Salon nur Monk und Sharona gesehen, die die Kissen anordnen.
Helmut: Immer noch? Das machen die schon den ganzen Nachmittag. Baskerville flirtet mit Miss Marple und Columbo ist mit Poirot auf Außenmission.
Heinz: Flirtet?
Helmut: Das hab ich nur so gesagt. Er kümmert sich um sie, damit sie nicht allein ist und keine Angst kriegt.
Heinz: Die doch nicht! Sie hat das Horrorhuhn mit ihrem Stock verjagt.
Helmut: Sagst du mir jetzt, wo du so lange warst?
Heinz: Ich hatte ein Gespräch mit dem Taxiunternehmer, dessen Taxi Miss Marple am ersten Tag hier hergebracht hat.
Helmut: Graham?
Heinz: Ja, Graham.
Helmut: Dir ist schon klar, dass wir den vor drei Tagen gemeinsam mit der Gruppe interviewt haben, oder? Der ist abgefeiert, Mann! Er hat den Fahrer gefeuert und der ist seitdem unauffindbar. Hat er doch gesagt.
Heinz: Nachdem ich ihn mit einer guten Flasche Cognac bestochen habe, hat er was anderes gesagt.
Helmut: Das ist Zeugenbeeinflussung.
Heinz: Ganz recht.
Helmut: Nein, ich meine, wie in der Physik: Wenn du hinsiehst oder dich einmischst, verfälschst du das Ergebnis. Schönbergs Katze.
Heinz: Der Komponist?
Helmut: Schröder! Schröders Katze. Oder war es ein Huhn?
Heinz: Mann, das war gar keiner von seinen Fahrern! Er hatte das Taxi an besagtem Abend vermietet.
Helmut: Echt jetzt? An wen?
Heinz: Keine Ahnung, das wollte er partout nicht sagen.
Helmut: Na super! Halbe Sachen!
Heinz: Deshalb gibt es ja dich. Du wirst das Rätsel lösen. Holmes.
Helmut: Wie? Ah. Nun gut, dann lass uns in die Stadt fahren, ich habe da eine Idee.
Heinz: Ach so, der Wagen ist in der Werkstatt. Ich hab mich zurückbringen lassen.
Helmut: Was?? Was hast du getan?
Heinz: Ihn in die Werkstatt gebracht. Im Pub hab ich einen Mechaniker kennengelernt, der setzt uns neue Scheibenwischergummis ein. Und er macht die Beule aus der Seitentür raus, die du beim …
Helmut: Ja ja. Dann eben nicht.
Heinz: Was wolltest du denn in der Stadt?
Helmut: Was wohl?
Heinz: Keine Ahnung.
Helmut: Mann, die Pralinen sind alle, das hast du doch gesehen.
Heinz: Das war dein Plan? Pralinen kaufen?
Helmut: Aber du! Du hängst im Pub ab und hältst Schwätzchen mit Zufallsbekanntschaften. Äh, was filmst du daaaaaaaaaaa? Schepper. Au weia, blöde Stolperfalle!
Heinz: Warte, ich helf dir! Tückisch, so lange Schnürsenkel, was?
Helmut: Blödes Bücherregal! Es wird ewig dauern, das alles wieder aufzuräumen.
Heinz: Ich hab's aufgenommen. Für deine Fail-Sammlung. Ein klassischer Helmut.
Helmut: Wenigstens mach ich keine halben Sachen.
Heinz: Pass auf, die Lampe!

(13) Half Measures
Day 10

Heinz: Oh, here you are!
Helmut: What? Who? Oh right, it's you. You've got some nerve! Sit down!
Heinz: What do you mean?
Helmut: Running off for hours while the killer chicken is after me.
Heinz: In the library?
Helmut: In general. I could have used a friend, man, while... hey, where are...?
Heinz: What are you looking for?
Helmut: There were chocolates on the dresser next to me.
Heinz: Five pieces, wrapped in gold paper?
Helmut: Ah, so it was you!
Heinz: No, the paper is on the floor right next to you. What are you actually doing in that wing chair? Researching?
Helmut: What? Uh, no, I'm watching, uh... fails.
Heinz: You're watching fails? What does that mean?
Helmut: Videos of people who fuck up. Here, look!
Heinz: A boy crashes his skateboard on a banister and injures himself below the belt.
Helmut: Ha ha ha! Or this one.
Heinz: A fat woman is slipping off a swinging vine before she reaches the water.
Helmut: You can divide it into categories: skateboard, skis, slippery ice, then accidents at work, the whole car palette and there are even animal fails.
Heinz: I see. Holmes.
Helmut: Man, I need to recover from my trauma, man! Did you bring the pipe tobacco?
Heinz: Sure. Here you are: one Navy Flake for the gentleman.
Helmut: Great! Then the suffering is finally over.
Heinz: Suffering?
Helmut: Well? I had to go without for hours because Herr Mister Watson took a short vacation.
Heinz: Where are the others, anyway? I've only seen Monk and Sharona in the lounge, arranging the cushions.
Helmut: Still? They've been doing that all afternoon. Baskerville is flirting with Miss Marple and Columbo is on a field mission with Poirot.
Heinz: Flirting?
Helmut: I was just saying that. He's looking after her so she's not alone and doesn't get scared.
Heinz: Not her, she wouldn't be! She chased the horror chicken away with her cane.
Helmut: Are you going to tell me now where you've been for so long?
Heinz: I had a conversation with the cab operator whose cab brought Miss Marple here on the first day.
Helmut: Graham?
Heinz: Yes, Graham.
Helmut: You do realize that we interviewed him with the group three days ago, right? The subject is finished, man! He fired the driver who's been untraceable ever since. That's what he said after all.
Heinz: After I bribed him with a good bottle of cognac, he said something else.
Helmut: That's witness tampering.
Heinz: Quite so.
Helmut: No, I mean, like in physics: if you watch or interfere, you falsify the result. Schönberg's cat.
Heinz: The composer?
Helmut: Schröder! Schröder's cat. Or was it a chicken?
Heinz: Man, it wasn't one of his drivers! He had hired out the cab that evening.
Helmut: Really now? To whom?
Heinz: I don't know, he absolutely wouldn't say.
Helmut: Brilliant! Half measures!
Heinz: That's why you are there. You'll solve the mystery. Holmes.
Helmut: What? Ah. Well then, let's go into town, I've got an idea.
Heinz: Oh, the car's in the garage. I had someone bring me back.
Helmut: What?? What did you do?
Heinz: I took it to the garage. I met a mechanic in the pub and he'll put in new windshield wiper rubbers. He'll also take the dent out of the side door that happened when you...
Helmut: Yes, yes. Well, so we won't go.
Heinz: And what was it you wanted in town?
Helmut: Well, what do you think?
Heinz: No idea.
Helmut: Man, we're out of chocolates, you saw that.
Heinz: That was your plan? Buying chocolates?
Helmut: And what about you? You're hanging out in the pub and chatting to random people. Uh, what are you filming theeeeeeere? Rumble. Oh dear, stupid tripping hazard!
Heinz: Wait, I'll help you! Tricky, such long shoelaces, aren't they?
Helmut: Stupid bookshelf! It'll take ages to tidy it all up again.
Heinz: I've recorded it. For your fail collection. A classic Helmut.
Helmut: At least I don't do half measures.
Heinz: Watch out, the lamp!

(13) Demi-mesures
Jour 10

Heinz : Oh, te voilà !
Helmut : Quoi ? Qui ? Ah oui, c'est toi. Tu as du culot ! Assieds-toi !
Heinz : Qu'est-ce que tu veux dire ?
Helmut : Se sauver pendant des heures alors que le poulet tueur est à mes trousses.
Heinz : Dans la bibliothèque ?
Helmut : En général. J'aurais bien eu besoin d'un ami, mec, pendant que... hé, où sont... ?
Heinz : Qu'est-ce que tu cherches ?
Helmut : Il y avait des chocolats sur la commode à côté de moi.
Heinz : Cinq pièces, emballées dans du papier doré ?
Helmut : Aha, c'était donc toi !
Heinz : Non, le papier est par terre, juste à côté de toi. Qu'est-ce que tu fais dans ce fauteuil ? Des recherches ?
Helmut : Quoi ? Euh, non, je regarde, euh... les échecs.
Heinz : Tu regardes des échecs ? Qu'est-ce que ça veut dire ?
Helmut : Des vidéos de gens qui se plantent. Tiens, regarde !
Heinz : Un garçon tombe en skateboard sur une rampe d'escalier et se blesse sous la ceinture.
Helmut : Ha ha ha ! Ou bien celle-ci.
Heinz : Une grosse femme glisse d'une liane qui se balance avant d'atteindre l'eau.
Helmut : Tu peux la diviser en catégories : skateboard, skis, glace glissante, puis accidents du travail, toute la gamme des voitures et il y a même des échecs d'animaux.
Heinz : Je vois. Holmes.
Helmut : Mec, j'ai besoin de me remettre de mon traumatisme, mec ! Tu as apporté le tabac à pipe ?
Heinz : Bien sûr. Voilà : un Navy Flake pour monsieur.
Helmut : Super ! Alors la souffrance est enfin terminée.
Heinz : Souffrance?
Helmut : Alors ? J'ai dû me priver pendant des heures parce que Herr Mister Watson a pris de courtes vacances.
Heinz : Où sont les autres, d'ailleurs ? Je n'ai vu que Monk et Sharona dans le salon, en train d'arranger les coussins.
Helmut : Toujours ? Ils ont fait ça tout l'après-midi. Baskerville flirte avec Miss Marple et Columbo est en mission extérieure avec Poirot.
Heinz : Il flirte ?
Helmut : Je disais ça comme ça. Il s'occupe d'elle pour qu'elle ne soit pas seule et qu'elle n'ait pas peur.
Heinz : Mais pas elle ! Elle a chassé la poule d'horreur avec sa canne.
Helmut : Tu vas me dire maintenant où tu as été si longtemps ?
Heinz : J'ai eu une conversation avec l'entrepreneur de taxi dont le taxi a amené Miss Marple ici le premier jour.
Helmut : Graham ?
Heinz : Oui, Graham.
Helmut : Tu te rends compte que nous l'avons interviewé avec le groupe il y a trois jours, n'est-ce pas ? Le sujet est clos, mec ! Il a viré le chauffeur qui est introuvable depuis. C'est ce qu'il a dit après tout.
Heinz : Après que je l'ai soudoyé avec une bonne bouteille de cognac, il a dit autre chose.
Helmut : C'est de la manipulation de témoins.
Heinz : Tout à fait.
Helmut : Non, je veux dire, comme en physique : si tu regardes ou si tu interviens, tu falsifies le résultat. Le chat de Schönberg.
Heinz : Le compositeur ?
Helmut : Schröder ! Le chat de Schröder. Ou était-ce un poule ?
Heinz : Mec, ce n'était pas un de ses chauffeurs ! Il avait loué le taxi le soir en question.
Helmut : Vraiment ? A qui ?
Heinz : Je ne sais pas, il n'a absolument pas voulu le dire.
Helmut : Super ! Des demi-mesures !
Heinz : C'est pour ça que tu es là. Tu vas résoudre l'énigme. Holmes.
Helmut : Quoi ? Ah. Bon alors, allons en ville, j'ai une idée.
Heinz : Oh, la voiture est dans le garage. Je me suis fait ramener.
Helmut : Quoi ?? Qu'est-ce que tu as fait ?
Heinz : Je l'ai emmenée au garage. Au pub, j'ai rencontré un mécanicien qui nous met de nouveaux caoutchoucs pour les essuie-glaces. Il va aussi enlever la bosse de la portière latérale qui s'est produite quand tu...
Helmut : Oui, oui. Alors, nous n'irons pas, peu importe.
Heinz : Et qu'est-ce que tu voulais en ville ?
Helmut : Eh bien, qu'est-ce que tu crois?
Heinz : Aucune idée.
Helmut : Mec, on n'a plus de chocolats, tu as vu ça.
Heinz : C'était ça ton plan ? Acheter des chocolats ?
Helmut : Et toi ? Tu traînes dans le pub et bavardes avec des gens au hasard. Euh, qu'est-ce que tu filmes lààààààààà ? Patatras. Aïe, stupide piège à trébucher !
Heinz : Attends, je vais t'aider ! C'est dangereux, les lacets si longs, hein ?
Helmut : Stupide étagère ! Ça va prendre une éternité pour tout ranger.
Heinz : Je l'ai enregistré. Pour ta collection d'échecs. Un classique Helmut.
Helmut : Au moins, je ne fais pas de demi-mesure.
Heinz : Attention, la lampe !

(13) Mezze misure
Giorno 10

Heinz: Oh, eccoti qui!
Helmut: Cosa? Chi? Oh giusto, sei tu. Hai una bella faccia tosta! Siediti!
Heinz: Cosa vuoi dire?
Helmut: Scappare per ore mentre il pollo assassino mi insegue.
Heinz: In biblioteca?
Helmut: In generale. Mi sarebbe servito un amico, amico, mentre... Ehi, dove sono...?
Heinz: Cosa stai cercando?
Helmut: C'erano dei cioccolatini sul comò accanto a me.
Heinz: Cinque pezzi, avvolti in carta dorata?
Helmut: Ah, allora eri tu!
Heinz: No, la carta è sul pavimento proprio accanto a te. Cosa stai facendo su quella poltrona? Ricerche?
Helmut: Cosa? Uh, no, sto guardando, uh... fallimenti.
Heinz: Stai guardando i fallimenti? Cosa significa?
Helmut: Video di persone che fanno cazzate. Ecco, guarda!
Heinz: Un ragazzo si schianta con lo skateboard su una ringhiera e si ferisce sotto la cintura.
Helmut: Ha ha ha! Oppure questo.
Heinz: Una donna grassa scivola da un'altalena oscillante prima di raggiungere l'acqua.
Helmut: Si può dividere in categorie: skateboard, sci, ghiaccio scivoloso, poi gli incidenti sul lavoro, la gamma di auto e ci sono anche i fallimenti degli animali.
Heinz: Capisco. Holmes.
Helmut: Cavolo, devo riprendermi dal trauma, amico! Hai portato il tabacco da pipa?
Heinz: Certo. Ecco: un Navy Flake per il signore.
Helmut: Ottimo! Allora la sofferenza è finalmente finita.
Heinz: Sofferenza?
Helmut: Allora? Ho dovuto stare senza per ore perché Herr Mister Watson si è preso una breve vacanza.
Heinz: E gli altri, dove sono? Ho visto solo Monk e Sharona in sala a sistemare i cuscini.
Helmut: Ancora? È tutto il pomeriggio che lo fanno. Baskerville sta flirtando con Miss Marple e Colombo è in missione sul campo con Poirot.
Heinz: Flirtando?
Helmut: Stavo solo dicendo. Si prende cura di lei per evitare che sia sola e spaventata.
Heinz: Non lei! Ha scacciato il pollo dell'orrore con il suo bastone.
Helmut: Hai intenzione di dirmi ora dove sei stato per tutto questo tempo?
Heinz: Ho fatto una chiacchierata con l'imprenditore del taxi il cui taxi ha portato qui Miss Marple il primo giorno.
Helmut: Graham?
Heinz: Sì, Graham.
Helmut: Ti rendi conto che lo abbiamo intervistato con il gruppo tre giorni fa, vero? L'argomento è chiuso, amico! Ha licenziato l'autista che da allora è irrintracciabile. Questo è quello che ha detto alla fine.
Heinz: Dopo che l'ho corrotto con una buona bottiglia di cognac, ha detto qualcos'altro.
Helmut: Questa è manomissione del testimone.
Heinz: Esatto.
Helmut: No, voglio dire, come in fisica: se osservi o interferisci, falsifichi il risultato. Il gatto di Schönberg.
Heinz: Il compositore?
Helmut: Schröder! Il gatto di Schröder. O era un pollo?
Heinz: Amico, non era uno dei suoi autisti! Ha noleggiato il taxi la notte in questione.
Helmut: Davvero? A chi?
Heinz: Non lo so, non ha voluto assolutamente dirlo.
Helmut: Fantastico! Mezze misure!
Heinz: È per questo che tu sei lì. Risolverai il mistero. Holmes.
Helmut: Come? Ah... Bene, allora andiamo in città, ho un'idea.
Heinz: Oh, la macchina è in garage. Mi sono fatto riportare da qualcuno.
Helmut: Cosa?? Che cosa hai fatto?
Heinz: L'ho portata in garage. Al pub ho incontrato un meccanico che ci sta montando una nuova gomma per i tergicristalli. E toglierà l'ammaccatura dalla portiera laterale che hai fatto quando...
Helmut: Sì, sì. Quindi non ci andremo, comunque sia.
Heinz: E cosa volevi in città?
Helmut: Beh, cosa ne pensi?
Heinz: Non ne ho idea.
Helmut: Amico, abbiamo finito i cioccolatini, l'hai visto.
Heinz: Era questo il tuo piano? Comprare cioccolatini?
Helmut: E tu? Te ne vai in giro per il pub a chiacchierare con persone a caso. Cosa stai filmando quiiiiiiiii? Rompom. Oh cielo, stupido trappola, inciampavo!
Heinz: Aspetta, ti aiuto io! I lacci delle scarpe così lunghi sono pericolosi, vero?
Helmut: Stupido scaffale! Ci vorrà una vita per mettere tutto a posto.
Heinz: L'ho registrato. Per la tua collezione di fallimenti. Un classico di Helmut.
Helmut: Almeno io non faccio le mezze misure.
Heinz: Attenzione, la lampada!

(13) Las Cosas a medias
Día 10

Heinz: ¡Aquí estás!
Helmut: ¿Qué? ¿Quién? Ah, sí, eres tú. ¡Tienes mucho valor! ¡Siéntate!
Heinz: ¿Qué quieres decir?
Helmut: Salir corriendo durante horas mientras el pollo asesino me persigue.
Heinz: ¿En la biblioteca?
Helmut: En general. Me habría venido bien un amigo, tío, mientras... oye, ¿dónde estás...?
Heinz: ¿Qué buscas?
Helmut: Había unos bombones en la cómoda a mi lado.
Heinz: ¿Cinco piezas, envueltas en papel dorado?
Helmut: ¡Ah, así que eras tú!
Heinz: No, el papel está en el suelo, a tu lado. ¿Qué haces realmente en ese sillón? ¿Investigando?
Helmut: ¿Qué? Eh, no, estoy mirando... fallos.
Heinz: ¿Estás mirando fallos? ¿Qué significa eso?
Helmut: Vídeos de gente que la caga. Mira.
Heinz: Un chico choca con su monopatín contra una barandilla y se lesiona por debajo del cinturón.
Helmut: ¡Ja, ja, ja! O éste.
Heinz: Una mujer gorda resbala de una liana que se balancea antes de llegar al agua.
Helmut: Puedes dividirlo en categorías: monopatín, esquís, hielo resbaladizo, luego accidentes laborales, toda la gama de coches e incluso hay fallos de animales.
Heinz: Ya veo. Holmes.
Helmut: ¡Tío, necesito recuperarme de mi trauma! ¿Has traído el tabaco de pipa?
Heinz: Claro. Toma: un Navy Flake para el caballero.
Helmut: ¡Genial! Por fin se acabó el sufrimiento.
Heinz: ¿Sufrimiento?
Helmut: ¿Y bien? He tenido que pasar horas sin fumar porque Herr Mister Watson se ha tomado unas pequeñas vacaciones.
Heinz: Y los demás, ¿dónde están? Sólo he visto a Monk y a Sharona en el salón, arreglando los cojines.
Helmut: ¿Todavía? Llevan haciendo eso toda la tarde. Baskerville está flirteando con Miss Marple y Columbo está en una misión de campo con Poirot.
Heinz: ¿Flirteando?
Helmut: Ya lo decía yo. La está cuidando para que no esté sola y no se asuste.
Heinz: ¡Pero ella no! Ella ahuyentó a la gallina del terror con su bastón.
Helmut: ¿Vas a decirme ahora dónde has estado tanto tiempo?
Heinz: Tuve una conversación con el operador de taxi cuyo taxi trajo aquí a la señorita Marple el primer día.
Helmut: ¿Graham?
Heinz: Sí, Graham.
Helmut: Te das cuenta de que le entrevistamos con el grupo hace tres días, ¿verdad? El tema está cerrado, amigo. Despidió al conductor que está ilocalizable desde entonces. Eso es lo que dijo al fin y al cabo.
Heinz: Después de sobornarle con una buena botella de coñac, dijo otra cosa.
Helmut: Eso es manipulación de testigos.
Heinz: Exacto.
Helmut: No, quiero decir, como en física: si observas o interfieres, falseas el resultado. El gato de Schönberg.
Heinz: ¿El compositor?
Helmut: ¡Schröder! El gato de Schröder. ¿O era una gallina?
Heinz: ¡Tío, no era uno de sus chóferes! Había alquilado el taxi la noche en cuestión.
Helmut: ¿En serio? ¿A quién?
Heinz: No lo sé, no quiso decirlo en absoluto.
Helmut: ¡Brillante! ¡Medidas a medias!
Heinz: Por eso estás ahí tú. Resolverás el misterio. Holmes.
Helmut: ¿Qué? Ah. Pues entonces, vayamos a la ciudad, tengo una idea.
Heinz: El coche está en el taller. Alguien me ha traído.
Helmut: ¿¿Qué?? ¿Qué has hecho?
Heinz: Lo llevé al taller. Conocí a un mecánico en el bar y le pondrá gomas nuevas para el limpiaparabrisas. También quitará la abolladura de la puerta lateral que hiciste cuando...
Helmut: Sí, sí. Así que no iremos, da igual.
Heinz: ¿Y qué querías en la ciudad?
Helmut: Bueno, ¿qué te parece?
Heinz: Ni idea.
Helmut: Tío, nos hemos quedado sin bombones, ya lo has visto.
Heinz: ¿Ese era tu plan? ¿Comprar bombones?
Helmut: ¿Y tú? Estás en el pub charlando con gente al azar. ¿Qué estás grabando ahííííííííí? Rompomp. Vaya, estúpida trampa, he tropezado.
Heinz: ¡Espera, te ayudaré! Unos cordones tan largos son peligrosos, ¿no?
Helmut: ¡Estúpida estantería! Tardaré siglos en ordenarla de nuevo.
Heinz: Lo he grabado. Para tu colección de fallos. Un clásico de Helmut.
Helmut: Al menos yo no hago las cosas a medias.
Heinz: ¡Atención, la lámpara!

(English) Music brings the Boys together at two o'clock in the morning. They use the opportunity to exchange ideas, because each of them has made progress in this case in his own way: Heinz has done research on the internet and Helmut has found a book with his particular method.

(Français) La musique réunit les Gars à deux heures du matin. Ils en profitent pour échanger des informations, car chacun a avancé dans le cas à sa propre manière : Heinz a fait des recherches sur Internet et Helmut a trouvé un livre grâce à sa méthode particulière.

(Italiano) La musica riunisce i Ragazzi alle due del mattino. Ne approfittano per scambiarsi idee, perché ognuno ha fatto progressi sul caso a modo suo: Heinz ha fatto delle ricerche su Internet e Helmut ha trovato un libro utilizzando il suo metodo speciale.

(Español) La música reúne a los Chicos a las dos de la mañana. Aprovechan para intercambiar ideas, porque cada uno ha avanzado en el caso a su manera: Heinz ha investigado en Internet sobre el asunto y Helmut ha encontrado un libro utilizando su método especial.

(Deutsch) Die Musik führt die Jungs um zwei Uhr nachts zusammen. Sie nutzen die Gelegenheit, um sich auszutauschen, denn jeder ist auf seine Art im Fall weitergekommen: Heinz hat im Internet recherchiert und Helmut hat mit seiner besonderen Methode ein Buch gefunden. Special Version

(14)
Nachtkonzert

Tag 10

Heinz: Helmut, es ist zwei Uhr in der Nacht.
Helmut: Willst du jetzt jede Stunde reinkommen, um mir die Uhrzeit zu sagen?
Heinz: Hör bitte mit dem Gefiedel auf! Es reicht.
Helmut: Gefiedel? Spinnst du? Das war Beethoven.
Heinz: (Beethovens Huhn vielleicht.)
Helmut: Was?
Heinz: Wieso trägst du immer noch diese Stiefel?
Helmut: Lass mich in Ruhe! Krrriiieck, kch, fiiiiep
Heinz: Du hast gar kein Notenblatt. Das schüttelst du einfach so aus dem Ärmel, was?
Helmut: Fbib, kr ♪
Heinz: Ah!
Helmut: Hast du gehört?
Heinz: Ja, sehr gut. Ich setz mich mal. Eine solch virtuose Vorstellung sollte ich nicht verpassen.
Helmut: Kch flioioi ♪. Ha! Da war's wieder!
Heinz: Ausgezeichnet.
Helmut: Wieso grinst du so?
Heinz: Ich lächle. Dein Violinspiel inspiriert mich.
Helmut: Du lachst mich aus, stimmt's?
Heinz: Ja.
Helmut: Hm.
Heinz: Immerhin sitzt du hier in deiner Unterhose und diesen Stiefeln …
Helmut: Das ist alles originalgetreu! Historisch.
Heinz: … in deinen historischen Unterhosen und …
Helmut: Ja ja, du hast es geschafft. Mir ist die Lust aufs Geigespielen vergangen.
Heinz: Oh.
Helmut: Ja, „oh”. Blödmann!
Heinz: Was ist das für ein Buch auf deinem Nachttisch? Das lag gestern noch nicht da.
Helmut: Es war in der Bibliothek aus dem Regal gefallen. Ich bin noch mal runter, um es zu holen.
Heinz: Warum? Scheint ein billiger Schmöker zu sein. „Big Fish, Big Win”. Und dann noch auf Englisch.
Helmut: Da ist ein Scanner an unserem neuen Universalübersetzer. Ich kann das alles auf den Laptop übertragen und auf Deutsch lesen.
Heinz: Und wozu? Das ist ein Roman von 2007. Baskerville hat ihn nicht geschrieben.
Helmut: Wieso Baskerville? Nein, da ist irgendwas mit diesem Buch. Ich sag's dir, wenn ich weitergelesen habe.
Heinz: Weiter als Seite 5, meinst du?
Helmut: Woher willst du wissen, dass ich auf Seite 5 bin?
Heinz: Da liegt ein Lesezeichen drin.
Helmut: Hm. Na und? Immerhin Seite 5.
Heinz: Das erste Kapitel beginnt auf Seite 5.
Helmut: Hör zu: Warum gehst du nicht runter in die Bibliothek und holst dir dein eigenes Buch, anstatt mich zu nerven?
Heinz: Vielleicht hast du das Buch ja auch mit der Helmutmethode gefunden. Aber darfst du die als Holmes überhaupt in Anspruch nehmen?
Helmut: Was meinst du?
Heinz: Na ja, du bist jetzt Holmes, authentisch bis hin zur Unterhose, oder?
Helmut: Ja gut, aber … Nee Mann, ich brauch meine Methode, das geht sonst nicht.
Heinz: Also bist du nicht Holmes?
Helmut: Doch! Natürlich, das … Mann, bring mich nicht durcheinander jetzt! Wir haben zu tun.
Heinz: A propos: Ich weiß jetzt, dass Baskerville einen Kompagnon namens Simon Grey hatte, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Helmut: Was? Wie hast du das denn rausgefunden?
Heinz: Oropax.
Helmut: Wie bitte?
Heinz: Ich hab mir die Ohren blockiert, um das Gegeige nicht zu hören, und hab ein bisschen auf Bloblaif recherchiert.
Helmut: Auf der Website der Loge?
Heinz: Ah, du hast es nicht vergessen. Sehr gut. Ja, Baskerville ist in der Loge, erinnerst du dich?
Helmut: Wirklich?
Heinz: Mann, wir sind über die Website mit ihm in Kontakt gekommen!
Helmut: Stimmt. Ja, du hast recht.
Heinz: Die anderen Spaßdetektive haben keinen Zugriff auf die Website, das gibt uns einen Vorteil.
Helmut: Spaßdetektive?
Heinz: Ja, die anderen Stümper. Die Spinner, diese nachgemachten Möchtegern- …
Helmut: Schon gut. Also, was hast du herausgefunden?
Heinz: Hab ich doch gerade gesagt. Auf Simons Profil ist so gut wie nichts gepostet, aber er ist in der Loge und gehört zu Baskervilles Kontakten.
Helmut: Und woher weißt du den Rest?
Heinz: Ich hab ein bisschen rumgestöbert und mich umgehört. Ein paar Leute befragt.
Helmut: Das klingt zwar ziemlich unmethodisch, aber immerhin.
Heinz: Ja, immerhin. Holmes.
Helmut: Musst du dauernd diesen Namen wiederholen?
Heinz: Ja, sonst vergesse ich, dass du Holmes bist.
Helmut: Vergesslichkeit, was? Und was willst du jetzt tun?
Heinz: Morgen holen wir den Wagen aus der Werkstatt und fahren für ein paar Tage nach Exeter.
Helmut: Und wieso?
Heinz: Erklär ich dir dann unterwegs. Oder hast du schon was vor?
Helmut: Nein nein, ich …
Heinz: Ich hau mich dann mal hin. Erzähl mir morgen, was im ersten Kapitel von „Big Fish, Big Win” passiert. Gute Nacht!
Helmut: Ja ja, ich …

(14) Night Concert
Day 10

Heinz: Helmut, it's two o'clock in the night.
Helmut: Are you going to come in every hour now to tell me the time?
Heinz: Please stop fiddling! That's enough.
Helmut: Fiddling? Are you crazy? That was Beethoven.
Heinz: (Beethoven's chicken, perhaps.)
Helmut: What?
Heinz: Why are you still wearing those boots?
Helmut: Leave me alone! Krrreeeek, kch, feeeep
Heinz: You don't even have a sheet of music. You just shake that out of your sleeve, don't you?
Helmut: Fbib, kr ♪
Heinz: Ah!
Helmut: Did you hear that?
Heinz: Yes, very good. I'll have a seat. I shouldn't miss such a virtuoso performance.
Helmut: Kch flioioi ♪. Ha! There it was again!
Heinz: Excellent.
Helmut: Why are you grinning like that?
Heinz: I'm smiling. Your violin playing is inspiring me.
Helmut: You're laughing at me, aren't you?
Heinz: Yes.
Helmut: Hm.
Heinz: After all, you're sitting here in your underpants and these boots...
Helmut: It's all true to the original! Historical.
Heinz: ... in your historical underpants and...
Helmut: Yes, yes, you've succeeded. I'm no longer interested in playing the violin.
Heinz: Oh.
Helmut: Yes, "oh". Sucker!
Heinz: What's that book on your bedside table? It wasn't there yesterday.
Helmut: It had fallen off the shelf in the library. I went back down to get it.
Heinz: Why? It seems to be a trashy book. "Big Fish, Big Win". And in English too.
Helmut: There's a scanner on our new universal translator. I can transfer it all to the laptop and read it in German.
Heinz: And what for? It's a novel from 2007. Baskerville didn't write it.
Helmut: Why Baskerville? No, there's something about this book. I'll tell you when I've read on.
Heinz: Further than page 5, you mean?
Helmut: How do you know I'm on page 5?
Heinz: There's a bookmark in there.
Helmut: Hm. So what? It's page 5 at least.
Heinz: The first chapter starts on page 5.
Helmut: Listen, why don't you go down to the library and get your own book instead of bugging me?
Heinz: Maybe you found the book using the Helmut method. But as Holmes, are you even allowed to use it?
Helmut: What do you mean?
Heinz: Well, you're Holmes now, authentic down to your underpants, aren't you?
Helmut: Yes, well, but... No man, I need my method, otherwise it won't work.
Heinz: So you're not Holmes?
Helmut: Yes, of course, that's... Man, don't confuse me now! We've got work to do.
Heinz: Speaking of which, I now know that Baskerville had a partner called Simon Grey, who's just been released from prison.
Helmut: What? How did you find that out?
Heinz: Earplugs.
Helmut: Excuse me?
Heinz: I blocked my ears so I couldn't hear the fiddling and did a bit of research through Bloblaif.
Helmut: The Lodge website?
Heinz: Ah, you haven't forgotten. Very good. Yes, Baskerville is in the Lodge, remember?
Helmut: Really?
Heinz: Man, we got in touch with him via the website!
Helmut: That's right. Yes, you're correct.
Heinz: The other fun detectives don't have access to the website, which gives us an edge.
Helmut: Fun detectives?
Heinz: Yes, the other bunglers. The weirdos, those fake wannabe...
Helmut: Never mind. So, what did you find out?
Heinz: I just told you. There's virtually nothing posted on Simon's profile, but he's in the Lodge and is one of Baskerville's contacts.
Helmut: And how do you know the rest?
Heinz: I rummaged around a bit and checked. Asked a few people.
Helmut: That sounds pretty un-methodical, but still.
Heinz: Yes, still. Holmes.
Helmut: Do you have to keep repeating that name?
Heinz: Yes, otherwise I'll forget that you're Holmes.
Helmut: Forgetfulness, eh? And what do you want to do now?
Heinz: Tomorrow we'll get the car out of the garage and drive to Exeter for a few days.
Helmut: And why?
Heinz: I'll explain on the way. Or do you already have plans?
Helmut: No, no, I...
Heinz: I'm off to bed then. Tell me tomorrow what happens in the first chapter of "Big Fish, Big Win". Good night!
Helmut: Yes, yes, I...

(14) Concert nocturne
Jour 10

Heinz : Helmut, il est deux heures de la nuit.
Helmut : Tu vas venir toutes les heures maintenant pour me dire l'heure ?
Heinz : Arrête de jouailler, s'il te plaît ! Ça suffit.
Helmut : Jouailler ? Tu es fou ? C'était Beethoven.
Heinz : (Le poulet de Beethoven, peut-être.)
Helmut : Quoi ?
Heinz : Pourquoi portes-tu toujours ces bottes ?
Helmut : Laisse-moi tranquille ! Krrriiiik, kch, fiiiip
Heinz : Tu n'as même pas de partition. Tu la sors juste de ta manche, n'est-ce pas ?
Helmut : Fbib, kr ♪
Heinz : Ah !
Helmut : Tu as entendu ?
Heinz : Oui, très bien. Je vais m'asseoir. Je ne devrais pas manquer une performance aussi virtuose.
Helmut : Kch flioioi ♪. Ha ! Voilà, c'est reparti !
Heinz : Excellent.
Helmut : Pourquoi souris-tu bêtement comme ça ?
Heinz : Je suis contente. Ton jeu de violon m'inspire.
Helmut : Tu te moques de moi, n'est-ce pas ?
Heinz : Oui.
Helmut : Hm.
Heinz : Après tout, tu es assis ici en caleçon et avec ces bottes...
Helmut : Tout est fidèle à l'original ! Historique.
Heinz : ... dans ton caleçon historique et...
Helmut : Oui, oui, tu as réussi. Je n'ai plus envie de jouer du violon.
Heinz : Oh.
Helmut : Oui, « oh ». Crétin !
Heinz : C'est quoi ce livre sur ta table de nuit ? Il n'y était pas hier.
Helmut : Il était tombé de l'étagère de la bibliothèque. Je suis redescendu le chercher.
Heinz : Pourquoi ? Il a l'air d'être un peu vulgaire. « Big Fish, Big Win ». Et en anglais en plus.
Helmut : Il y a un scanner sur notre nouveau traducteur universel. Je peux tout transférer sur l'ordinateur portable et le lire en allemand.
Heinz : Et pour quoi faire ? C'est un roman de 2007. Ce n'est pas Baskerville qui l'a écrit.
Helmut : Pourquoi Baskerville ? Non, il y a quelque chose avec ce livre. Je te le dirai quand j'aurai continué à lire.
Heinz : Plus loin que la page 5, tu veux dire ?
Helmut : Comment sais-tu que j'en suis à la page 5 ?
Heinz : Il y a un marque-page là-dedans.
Helmut : Hm. Et alors ? Au moins, c'est la page 5.
Heinz : Le premier chapitre commence à la page 5.
Helmut : Ecoute, pourquoi ne descends-tu pas à la bibliothèque te procurer ton propre livre au lieu de m'embêter ?
Heinz : Peut-être que tu as trouvé le livre avec la méthode Helmut. Mais en tant que Holmes, as-tu le droit de l'utiliser ?
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ?
Heinz : Eh bien, tu es Holmes maintenant, authentique jusqu'à ton caleçon, n'est-ce pas ?
Helmut : Oui, mais... Nan mec, j'ai besoin de ma méthode, sinon ça ne marchera pas.
Heinz : Alors tu n'es pas Holmes ?
Helmut : Oui, bien sûr, c'est... Mec, ne m'embrouille pas maintenant ! Nous avons du travail à faire.
Heinz : À ce propos, je sais maintenant que Baskerville avait un partenaire appelé Simon Grey, qui vient d'être libéré de prison.
Helmut : Quoi ? Comment as-tu découvert cela ?
Heinz : Les bouchons d'oreille.
Helmut : Pardon ?
Heinz : Je me suis bouché les oreilles pour ne pas entendre le violon et j'ai fait quelques recherches sur Bloblaif.
Helmut : Le site de la Loge ?
Heinz : Ah, tu n'as pas oublié. Très bien. Oui, Baskerville est dans la Loge, tu te souviens ?
Helmut : Vraiment ?
Heinz : Mec, on est entré en contact avec lui via le site internet !
Helmut : C'est vrai. Oui, tu as raison.
Heinz : Les autres détectives du plaisir n'ont pas accès au site web, cela nous donne un avantage.
Helmut : Les détectives du plaisir ?
Heinz : Oui, les autres gaffeurs. Les détraqués, ces faux aspirants...
Helmut : C'est bon. Alors, qu'est-ce que tu as trouvé ?
Heinz : Je viens de te le dire. Il n'y a pratiquement rien d'affiché sur le profil de Simon, mais il est dans la Loge et fait partie des contacts de Baskerville.
Helmut : Et comment sais-tu le reste ?
Heinz : J'ai fouillé un peu et je me suis renseigné. Interrogé quelques personnes.
Helmut : Ça ne semble pas très méthodique, mais quand même.
Heinz : Oui, quand même. Holmes.
Helmut : Tu es obligé de répéter ce nom constamment ?
Heinz : Oui, sinon je vais oublier que tu es Holmes.
Helmut : L'oubli, hein ? Et qu'est-ce que tu veux faire maintenant ?
Heinz : Demain, nous sortirons la voiture du garage et nous irons passer quelques jours à Exeter.
Helmut : Et pourquoi ?
Heinz : Je t'expliquerai en chemin. Ou as-tu déjà quelque chose de prévu ?
Helmut : Non, non, je...
Heinz : Je vais me coucher alors. Raconte-moi demain ce qui se passe dans le premier chapitre de « Big Fish, Big Win ». Bonne nuit !
Helmut : Oui, oui, je...

(14) Concerto notturno
Giorno 10

Heinz: Helmut, sono le due di notte.
Helmut: Adesso verrai ogni ora a dirmi che ore sono?
Heinz: Per favore, smettila di strimpellare! Basta così.
Helmut: Strimpellare? Sei impazzito? Quello era Beethoven.
Heinz: (Il pollo di Beethoven, forse.)
Helmut: Cosa?
Heinz: Perché indossi ancora quegli stivali?
Helmut: Lasciami in pace! Krrriiiik, kch, fiiiip
Heinz: Non hai nemmeno uno spartito. Lo tiri fuori dalla manica, vero?
Helmut: Fbib, kr ♪
Heinz: Ah!
Helmut: Hai sentito?
Heinz: Sì, molto bene. Vado a sedermi. Non dovrei perdermi un'esibizione così virtuosa.
Helmut: Kch flioioi ♪. Ha! Eccolo di nuovo!
Heinz: Eccellente.
Helmut: Perché sorridi così?
Heinz: Sono felice. Il tuo modo di suonare il violino mi ispira.
Helmut: Stai ridendo di me, vero?
Heinz: Sì.
Helmut: Hm.
Heinz: Dopo tutto, sei seduto qui in mutande e con questi stivali...
Helmut: È tutto fedele all'originale! Storico.
Heinz: ... in mutande storiche e...
Helmut: Sì, sì, ci sei riuscito. Non ho più voglia di suonare il violino.
Heinz: Oh.
Helmut: Sì, "oh". Idiota!
Heinz: Cos'è quel libro sul tuo comodino? Ieri non c'era.
Helmut: Era caduto dallo scaffale della biblioteca. Sono tornato giù per prenderlo.
Heinz: Perché? Sembra un po' volgare. "Big Fish, Big Win". E anche in inglese.
Helmut: C'è uno scanner sul nostro nuovo traduttore universale. Posso trasferirlo sul portatile e leggerlo in tedesco.
Heinz: E perché? È un romanzo del 2007. Baskerville non l'ha scritto.
Helmut: Perché Baskerville? No, c'è qualcosa in questo libro. Te lo dirò quando l'avrò letto ancora un po'.
Heinz: Vuoi dire oltre la pagina 5?
Helmut: Come fai a sapere che sono a pagina 5?
Heinz: C'è un segnalibro lì dentro.
Helmut: Hm. E allora? Almeno è pagina 5.
Heinz: Il primo capitolo inizia a pagina 5.
Helmut: Senti, perché non vai in biblioteca a prendere il tuo libro invece di rompere le scatole a me?
Heinz: Forse hai trovato il libro con il metodo di Helmut. Ma come Holmes, sei autorizzato a usarlo?
Helmut: Cosa vuoi dire?
Heinz: Beh, ora sei Holmes, autentico fino alle mutande, no?
Helmut: Sì, beh, ma... No amico, ho bisogno del mio metodo, altrimenti non funziona.
Heinz: Quindi non sei Holmes?
Helmut: Sì, certo, è... Amico, non confondermi ora! Abbiamo del lavoro da fare.
Heinz: A proposito, ora so che Baskerville aveva un socio chiamato Simon Grey, che è appena stato rilasciato dalla prigione.
Helmut: Cosa? Come l'hai scoperto?
Heinz: Tappi per le orecchie.
Helmut: Come scusa?
Heinz: Mi sono tappato le orecchie per non sentire lo strimpellio e ho fatto delle ricerche su Bloblaif.
Helmut: Il sito web della Loggia?
Heinz: Ah, non l'hai dimenticato. Molto bene. Sì, Baskerville è nella Loggia, ricordi?
Helmut: Davvero?
Heinz: Amico, ci siamo messi in contatto con lui tramite il sito web!
Helmut: Giusto. Sì, hai ragione.
Heinz: Gli altri detective del divertimento non hanno accesso al sito web e questo ci dà un vantaggio.
Helmut: Detective del divertimento?
Heinz: Sì, gli altri pasticcioni. Quelli imbranati, quei falsi aspiranti...
Helmut: Va bene. Allora, cosa hai scoperto?
Heinz: Te l'ho appena detto. Non c'è praticamente nulla sul profilo di Simon, ma fa parte della Loggia ed è uno dei contatti di Baskerville.
Helmut: E come fai a sapere il resto?
Heinz: Ho fatto un po' di ricerche e ho chiesto in giro. Ho interrogato alcune persone.
Helmut: Non sembra molto metodico, ma comunque...
Heinz: Sì, comunque. Holmes.
Helmut: Devi continuare a ripetere questo nome?
Heinz: Sì, altrimenti mi dimenticherò che sei Holmes.
Helmut: Dimenticanza, eh? E cosa vuoi fare adesso?
Heinz: Domani prenderemo la macchina dal garage e andremo a Exeter per qualche giorno.
Helmut: E perché?
Heinz: Te lo spiegherò strada facendo. O hai già dei programmi?
Helmut: No, no, io...
Heinz: Allora vado a letto. Domani raccontami cosa succede nel primo capitolo di "Big Fish, Big Win". Buona notte!
Helmut: Sì, sì, io...

(14) Concierto nocturno
Día 10

Heinz: Helmut, son las dos de la noche.
Helmut: ¿Ahora vas a venir cada hora a decirme la hora?
Heinz: ¡Por favor, deja de juguetear! Ya está bien.
Helmut: ¿Juguetear? ¿Estás loco? Era Beethoven.
Heinz: (El pollo de Beethoven, tal vez.)
Helmut: ¿Qué?
Heinz: ¿Por qué sigues llevando esas botas?
Helmut: ¡Déjame en paz! Krrriiiik, kch, fiiiip
Heinz: Ni siquiera tienes una partitura. Te la sacas de la manga, ¿no?
Helmut: Fbib, kr ♪
Heinz: ¡Ah!
Helmut: ¿Has oído eso?
Heinz: Sí, muy bien. Voy a sentarme. No debería perderme una actuación tan virtuosa.
Helmut: Kch flioioi ♪. ¡Ja! ¡Ahí estaba otra vez!
Heinz: Excelente.
Helmut: ¿Por qué sonríes así?
Heinz: Estoy contento. Tu forma de tocar el violín me inspira.
Helmut: Te estás riendo de mí, ¿verdad?
Heinz: Sí.
Helmut: Hm.
Heinz: Después de todo, estás aquí sentado en calzoncillos y con estas botas...
Helmut: ¡Todo es fiel al original! Histórico.
Heinz: ... en tus calzoncillos históricos y...
Helmut: Sí, sí, lo has conseguido. He perdido las ganas de tocar el violín.
Heinz: Oh.
Helmut: Sí, "oh". ¡Idiota!
Heinz: ¿Qué es ese libro que tienes en la mesilla de noche? Ayer no estaba ahí.
Helmut: Se había caído de la estantería de la biblioteca. Volví a bajar a buscarlo.
Heinz: ¿Por qué? Parece un libro basura. "Big Fish, Big Win". Y además en inglés.
Helmut: Hay un escáner en nuestro nuevo traductor universal. Puedo transferirlo todo al portátil y leerlo en alemán.
Heinz: ¿Y para qué? Es una novela de 2007. Baskerville no la escribió.
Helmut: ¿Por qué Baskerville? No, hay algo en este libro. Te lo diré cuando lo haya leído un poco más.
Heinz: ¿Quieres decir más allá de la página 5?
Helmut: ¿Cómo sabes que estoy en la página 5?
Heinz: Ahí hay un marcapáginas.
Helmut: ¿Y qué? Al menos es la página 5.
Heinz: El primer capítulo empieza en la página 5.
Helmut: Escucha, ¿por qué no vas a la biblioteca a buscar tu libro en vez de molestarme?
Heinz: Quizá hayas encontrado el libro siguiendo el método Helmut. Pero como Holmes, ¿te está permitido utilizarlo?
Helmut: ¿Qué quieres decir?
Heinz: Bueno, ahora eres Holmes, auténtico hasta los calzoncillos, ¿no?
Helmut: Sí, bueno, pero... No hombre, necesito mi método, si no, no funcionará.
Heinz: ¿Así que no eres Holmes?
Helmut: Sí, claro, eso es... Tío, ¡no me confundas ahora! Tenemos trabajo que hacer.
Heinz: Hablando de eso, ahora sé que Baskerville tenía un socio llamado Simon Grey, que acaba de salir de la cárcel.
Helmut: ¿Qué? ¿Cómo lo has averiguado?
Heinz: Con tapones para los oídos.
Helmut: ¿Cómo dices?
Heinz: Me taponé los oídos para no oír el rasgueo e investigué un poco a través de Bloblaif.
Helmut: ¿La página web de la Logia?
Heinz: Ah, no lo has olvidado. Muy bien. Sí, Baskerville está en la Logia, ¿recuerdas?
Helmut: ¿En serio?
Heinz: Tío, ¡nos pusimos en contacto con él a través de la página web!
Helmut: Así es. Sí, tienes razón.
Heinz: Los otros detectives de la diversión no tienen acceso al sitio web, lo que nos da ventaja.
Helmut: ¿Detectives de la diversión?
Heinz: Sí, los otros chapuceros. Los chiflados, esos falsos aspirantes...
Helmut: Está bien. ¿Qué has averiguado?
Heinz: Acabo de decírtelo. No hay prácticamente nada publicado en el perfil de Simon, pero está en la Logia y es uno de los contactos de Baskerville.
Helmut: ¿Y cómo sabes el resto?
Heinz: Indagué un poco y pregunté por ahí. Interrogué a algunas personas.
Helmut: Eso suena muy poco metódico, pero aun así.
Heinz: Sí, aún así. Holmes.
Helmut: ¿Tienes que seguir repitiendo ese nombre?
Heinz: Sí, de lo contrario olvidaré que eres Holmes.
Helmut: El olvido, ¿eh? ¿Y qué quieres hacer ahora?
Heinz: Mañana sacaremos el coche del taller y nos iremos unos días a Exeter.
Helmut: ¿Y por qué?
Heinz: Te lo explicaré por el camino. ¿O ya tienes planes?
Helmut: No, no, yo...
Heinz: Entonces me voy a la cama. Cuéntame mañana qué ocurre en el primer capítulo de "Big Fish, Big Win". Buenas noches.
Helmut: Sí, sí, yo...

(English) In this two-hundredth episode of The Boys, Heinz and Helmut go on a magical journey for a second time. It's a short trip to a peculiar place of power, and they meet people who lived thousands of years ago. When they return, they get a huge shock.

(Français) Dans ce deux centième épisode de Gars, Heinz et Helmut partent pour un deuxième voyage magique. C'est un court voyage vers un lieu de pouvoir particulier et ils y rencontrent des gens qui ont vécu il y a des millénaires. A leur retour, ils ont une peur bleue.

(Italiano) In questo duecentesimo episodio de I Ragazzi, Heinz e Helmut partono per un secondo viaggio magico. Si tratta di un breve viaggio verso uno speciale luogo di potere e incontrano persone che hanno vissuto lì migliaia di anni fa. Quando tornano, prendono un grande spavento.

(Español) En este episodio bicentenario de Los Chicos, Heinz y Helmut emprenden por segunda vez un viaje mágico. Es un viaje corto a un lugar especial de poder y conocen a personas que vivieron allí hace miles de años. Cuando regresan, se llevan un gran susto.

(Deutsch) In dieser zweihundertsten Jungs-Folge gehen Heinz und Helmut ein zweites Mal auf eine magische Reise. Es ist eine kurze Reise zu einem besonderen Kraftort und sie begegnen darin Menschen, die vor Jahrtausenden gelebt haben. Als sie zurückkommen, bekommen sie einen gewaltigen Schreck. Special Version

(15) Der Steinkreis
Tag 11

Heinz: Ich halte das für eine außergewöhnliche Wendung. Im Buch von Doyle kam eine ähnliche Warnung vor.
Helmut: Wer ist Doyle? Ach so, Doyle, klar. Tatsächlich? Autsch. Sorry, Miss Marple. Was? Ja, Jane, sorry. Ich wollte nicht in Sie reinlaufen. Sie waren stehengeblieben und …
Heinz: Da vorne ist der Steinkreis. Oh, Mister Monk, da sollten Sie lieber nicht hinsehen, der Felsen steht ganz schief in der Erde. Das schaffen Sie nicht. Was? Ein Bagger? Also, ich glaube nicht, dass wir hier …
Helmut: Poirot und Columbo sind schon fast am Kreis angekommen. Beeil dich!
Heinz: Immer mit der Ruhe! Vielleicht ist es eine Falle. Wir wissen nicht, wer die Mitteilung geschrieben und uns hier herbeordert hat.
Helmut: Wahrscheinlich jemand von den Hausangestellten. Wir sollen zum Steinkreis am nördlichen Moor kommen.
Heinz: Hast du übrigens die Pistole gesehen, die aus meinem Beutel verschwunden ist?
Helmut: Die hab ich. Ich weiß, du bist der bessere Schütze, aber …
Heinz: Der bessere Schütze? Was hast du vor, Mann?
Helmut: Ich muss mich verteidigen können. Das Huhn ist hinter mir her.
Heinz: Gib mir die Waffe!
Helmut: Ja, hier, Mann!
Heinz: Scheiße, das Huhn!
Helmut: Komm, hör auf damit! Mach mir keine Angst!
Heinz: Da vorne! Es greift an.
Helmut: Oh nein! Das sind messerscharfe Krallen. Es hat Poirot den Schnabel ins Gesicht gehackt. Was sollen wir machen?
Heinz: Das Huhn treibt Columbo, Poirot und Miss Marple in Richtung Moor!
Helmut: Schieß doch!
Heinz: Ja, Mann, sobald Columbo aus der Schusslinie ist.
Helmut: Schieß!
Heinz: Es geht nicht. Da steht immer einer dazwischen. Ich versuch's mal von da drüben aus.
Helmut: Ich komm mit.
Heinz: Peng!
Helmut: Wo kommt der Nebel her? Aus der Pistole?
Heinz: Nein. Ich hab keine Ahnung, was da los ist. Wir hätten sofort die Polizei einschalten sollen.
Helmut: Wo sind Monk und Sharona?
Heinz: Die sind wahrscheinlich … Nanu, was ist denn das?
Helmut: Das Lagerfeuer, meinst du?
Heinz: Lagerfeuer? Nein, ich meinte den Steinkreis. Er ist plötzlich völlig intakt. Sieh doch, wie majestätisch!
Helmut: Da stehen Leute in der Mitte am Feuer und kucken uns an.
Heinz: Was?
Helmut: Da.
Heinz: Ein Kostümfest?
Helmut: Nein, eine magische Reise, glaub ich. Sind noch Kugeln in der Waffe?
Heinz: Du glaubst ja wohl nicht ernsthaft, dass ich jetzt irgendwelche Urmenschen abknalle.
Helmut: Ein kleines Warnschüsschen wäre vielleicht nicht schlecht.
Heinz: Weil sie uns böse ankucken und näherkommen, meinst du?
Helmut: Ja. Wir sind unbefugt in ihren heiligen Steinkreis gelatscht.
Heinz: Unbefugt, was?
Helmut: Nun mach schon!
Heinz: Ich weiß was Besseres.
Helmut: Was tust du?
Heinz: Spürst du nicht die Kraft im Zentrum?
Helmut: Im Zentrum vom Kreis, meinst du?
Heinz: Heb mal die Arme und komm her!
Helmut: Wie? So, meinst du?
Heinz: Ja, so. Spürst du es jetzt?
Helmut: Ja, oh wow! Ich fühl mich wie ein Handy, das mit Höchstgeschwindigkeit aufgeladen wird.
Heinz: Gib mir deine Hand und nimm mit der anderen die Hand deines Nachbarn! Um das Feuer herum, ja, so.
Helmut: Das ist der Wahnsinn!
Heinz: (…) OK, das reicht. Lass uns zurückgehen! Alle noch kurz umarmen, so, macht's gut, Leute!
Helmut: Ich strotze vor Kraft, Mann! Nach nur zehn Minuten. Aber du hast recht, wir müssen nach den anderen sehen. Hast du den Vogel eigentlich erledigt?
Heinz: Mitten ins Herz. Kuck mal durch die Felsen! Nichts als Landschaft.
Helmut: Na gut, aber wenn wir wieder auf die andere Seite treten, so, dann sehen wir auch nur … äh, Lichter, Polizeiautos, einen Pulk von Menschen und eine lange gelbe Absperrung!
Heinz: Das waren anscheinend mehr als zehn Minuten. Da sind sogar Journalisten dabei.
Helmut: Da kommt Monk. Monk!
Heinz: Was ist denn hier los, Mann? Jetzt stottern Sie doch bitte nicht so.
Helmut: Eine Combo? Was für eine Combo?
Heinz: Lollo? Was …?
Helmut: Ich glaube, er will sagen, dass Columbo im Moor versunken ist.
Heinz: Was??
Helmut: Da kam Nebel, dann haben die einen Schuss gehört, dann ein Pfeifen, dann einen Plumps. Zwei Plümpse.
Heinz: Hm. Nebel, Schuss, Pfeifen, zwei Plümpse. Was für ein Pfeifen? Was für ein Pfeifen, Monk?
Helmut: Nun lass den Mann in Ruhe! Sag mal, kommst du jetzt in den Knast?
Heinz: Was? Wieso das denn?
Helmut: Du hast Columbo erschossen und alle Spuren sind im Moor versunken.
Heinz: Rede keinen Stuss! Ich hab das Huhn getroffen. Irrtum ausgeschlossen.
Helmut: Erzähl das nicht mir, sondern den beiden Polizisten, die da auf uns zusteuern.

(15) The Stone Circle
Day 11

Heinz: I think that's an unusual twist. There was a similar warning in Doyle's book.
Helmut: Who is Doyle? Oh, Doyle, of course. Really? Ouch. Sorry, Miss Marple. What? Yes, Jane, sorry. I didn't mean to bump into you. You had stopped and...
Heinz: The stone circle is over there. Oh, Mr. Monk, you'd better not look there, the rock is all crooked in the ground. You won't make it. What's that? An excavator? Well, I don't think we can...
Helmut: Poirot and Columbo have almost reached the circle. Hurry up!
Heinz: Take it easy! Maybe it's a trap. We don't know who wrote the note and summoned us here.
Helmut: Probably someone from the house staff. They want us to come to the stone circle on the northern moor.
Heinz: By the way, have you seen the gun that disappeared from my bag?
Helmut: I've got it. I know you're the better shot, but...
Heinz: The better shot? What are you up to, man?
Helmut: I need to be able to defend myself. The chicken is after me.
Heinz: Give me the gun!
Helmut: Yeah, here you go, man!
Heinz: Shit, the chicken!
Helmut: Come on, stop it! Don't scare me!
Heinz: Over there! It's attacking.
Helmut: Oh no! Those are razor-sharp claws. It's pecked Poirot in the face with its beak. What should we do?
Heinz: The chicken is driving Columbo, Poirot and Miss Marple towards the moor!
Helmut: Shoot it!
Heinz: Yeah, man, as soon as Columbo's out of the line of fire.
Helmut: Shoot!
Heinz: It doesn't work. There's always someone in the way. I'll try it from over there.
Helmut: I'll come with you.
Heinz: Bang!
Helmut: Where's the fog coming from? From the gun?
Heinz: No. I have no idea what's going on. We should have called the police immediately.
Helmut: Where are Monk and Sharona?
Heinz: They're probably... Well, look at that.
Helmut: The campfire, you mean?
Heinz: Campfire? No, I meant the stone circle. It's suddenly completely intact. Look how majestic it is!
Helmut: There are people standing in the middle by the fire and looking at us.
Heinz: What?
Helmut: There.
Heinz: A costume party?
Helmut: No, a magical journey, I think. Are there still bullets in the gun?
Heinz: You don't seriously think I'm going to shoot any prehistoric people now, do you?
Helmut: A tiny little warning shot might not be a bad idea.
Heinz: Because they're giving us a nasty look and coming closer, you mean?
Helmut: Yes. We're trespassing in their sacred stone circle.
Heinz: Trespassing, huh?
Helmut: Come on now!
Heinz: I know better than that.
Helmut: What are you doing?
Heinz: Can't you feel the power in the center?
Helmut: In the center of the circle, you mean?
Heinz: Raise your arms and come here!
Helmut: How? Like this, you mean?
Heinz: Yes, like this. Can you feel it now?
Helmut: Yes, oh wow! I feel like a cell phone being charged at top speed.
Heinz: Give me your hand and take your neighbor's hand with the other! Around the fire, yes, like this.
Helmut: That's amazing!
Heinz: (...) OK, that's enough. Let's go back! Let's give everyone a quick hug, like this, take care, guys!
Helmut: I'm bursting with energy, man! After only ten minutes. But you're right, we have to check on the others. Did you actually finish the bird?
Heinz: Right in the heart. Look through the rocks! Nothing but landscape.
Helmut: All right, but when we step back over to the other side, like this, all we see also is nothing but... er, lights, police cars, a crowd of people and a long yellow barrier tape!
Heinz: Apparently, it was more than ten minutes. There are even journalists there.
Helmut: Here comes Monk. Monk!
Heinz: What's going on here, man? Oh, please don't stutter so much.
Helmut: A combo? What kind of combo?
Heinz: Lollo? What...?
Helmut: I think he's trying to say that Columbo sank into the bog.
Heinz: What??
Helmut: There was fog, then they heard a shot, then a whistle, then a plop. Two plops.
Heinz: Hm. Fog, shot, whistle, two plops. What kind of whistle? What kind of whistle, Monk?
Helmut: Now leave the man alone! Say, are you going to jail now?
Heinz: What? Why that?
Helmut: You shot Columbo and all the clues have sunk into the bog.
Heinz: Don't talk nonsense! I hit the chicken. No chance of error.
Helmut: Don't tell me, tell the two policemen who are heading towards us.

(15) Le Cercle de pierres
Jour 11

Heinz : Je pense que c'est une tournure extraordinaire. Dans le livre de Doyle, il y avait un avertissement similaire.
Helmut : Qui est Doyle ? Oh, Doyle, bien sûr. Vraiment ? Aïe. Sorry, Miss Marple. Quoi ? Oui, Jane, désolé. Je ne voulais pas vous heurter. Vous vous étiez arrêtée et...
Heinz : Le cercle de pierres est là-bas. Oh, Monsieur Monk, vous feriez mieux de ne pas regarder là-bas, la pierre est toute tordue dans le sol. Vous n'y arriverez pas. Quoi ? Une pelleteuse ? Eh bien, je ne pense pas que nous puissions...
Helmut : Poirot et Columbo ont presque atteint le cercle. Dépêche-toi !
Heinz : Doucement ! C'est peut-être un piège. Nous ne savons pas qui a écrit le mot et nous a convoqués ici.
Helmut : Probablement quelqu'un du personnel de la maison. Ils veulent que nous venions au cercle de pierres sur le marais du nord.
Heinz : Au fait, as-tu vu le pistolet qui a disparu de mon sac ?
Helmut : Je l'ai. Je sais que tu es le meilleur tireur, mais...
Heinz : Le meilleur tireur ? Qu'est-ce que tu mijotes ?
Helmut : Je dois pouvoir me défendre. La poule est après moi.
Heinz : Donne-moi le pistolet !
Helmut : Ouais, voilà, mec !
Heinz : Merde, la poule !
Helmut : Allez, arrête ! Ne me fais pas peur !
Heinz : Là-bas ! Elle attaque.
Helmut : Oh non ! Ce sont des griffes aiguisées comme des rasoirs. Il a donné un coup de bec au visage de Poirot. Que devons-nous faire ?
Heinz : La poule conduit Columbo, Poirot et Miss Marple vers le marais !
Helmut : Tire-lui dessus !
Heinz : Oui, mec, dès que Columbo est hors de la ligne de tir.
Helmut : Tire !
Heinz : Ça ne marche pas. Il y a toujours quelqu'un sur le chemin. Je vais essayer de l'autre côté.
Helmut : Je viens avec toi.
Heinz : Bang !
Helmut : D'où vient le brouillard ? Du pistolet ?
Heinz : Non. Je n'ai aucune idée de ce qui se passe. Nous aurions dû appeler la police immédiatement.
Helmut : Où sont Monk et Sharona ?
Heinz : Ils sont probablement... Eh bien, regarde ça.
Helmut : Le feu de camp, tu veux dire ?
Heinz : Feu de camp ? Non, je parlais du cercle de pierres. Il est soudain complètement intact. Regarde comme il est majestueux !
Helmut : Il y a des gens au milieu près du feu qui nous regardent.
Heinz : Quoi ?
Helmut : Là.
Heinz : Une fête costumée ?
Helmut : Non, un voyage magique, je crois. Il reste des balles dans le pistolet ?
Heinz : Tu ne penses pas sérieusement que je vais tirer sur des hommes préhistoriques maintenant, n'est-ce pas ?
Helmut : Un tout petit coup de semonce ne serait pas de trop, je pense.
Heinz : Parce qu'ils nous regardent de travers et s'approchent, tu veux dire ?
Helmut : Oui. Nous sommes entrés sans autorisation dans leur cercle de pierre sacré.
Heinz : Sans autorisation, hein ?
Helmut : Allez, vas-y !
Heinz : J'ai mieux à faire.
Helmut : Qu'est-ce que tu fais ?
Heinz : Tu ne sens pas la force au centre ?
Helmut : Au centre du cercle, tu veux dire ?
Heinz : Lève les bras et viens ici !
Helmut : Comment ? Comme ça, tu veux dire ?
Heinz : Oui, comme ça. Tu peux le sentir maintenant ?
Helmut : Oui, oh wow ! Je me sens comme un téléphone portable que l'on recharge à toute vitesse.
Heinz : Donne-moi ta main et prends la main de ton voisin avec l'autre ! Autour du feu, oui, comme ça.
Helmut : C'est de la folie !
Heinz : (...) Bon, ça suffit. Retournons-y ! Embrassons tout le monde rapidement, voilà, prenez soin de vous, les gars !
Helmut : Je déborde d'énergie, mec ! Après seulement dix minutes. Mais tu as raison, nous devons aller voir les autres. As-tu vraiment fini l'oiseau ?
Heinz : En plein cœur. Regarde à travers les rochers ! Rien que du paysage.
Helmut : D'accord, mais quand on recule de l'autre côté, comme ça, tout ce qu'on voit, c'est aussi... euh, des lumières, des voitures de police, une foule de gens et une longue barrière jaune !
Heinz : Apparemment, ça fait plus de dix minutes. Il y a même des journalistes.
Helmut : Voilà Monk qui arrive. Monk !
Heinz : Qu'est-ce qui se passe ici ? Oh, s'il vous plaît, ne bégaiez pas autant.
Helmut : Un combo ? Quel genre de combo ?
Heinz : Lollo ? Qu'est-ce que... ?
Helmut : Je crois qu'il essaie de dire que Columbo s'est enfoncé dans le marais.
Heinz : Quoi ??
Helmut : Il y avait du brouillard, puis ils ont entendu un coup de feu, puis un sifflement, puis un plouf. Deux ploufs.
Heinz : Hm. Du brouillard, un coup de feu, un sifflement, deux ploufs. Quel genre de sifflement ? Quel genre de sifflement, Monk ?
Helmut : Mains laisse-le tranquille ! Dis, tu vas aller en prison maintenant ?
Heinz : Quoi ? Pourquoi ça ?
Helmut : Tu as tué Columbo et toutes les traces sont noyées dans le marais.
Heinz : Ne dis pas de bêtises ! J'ai touché la poule. Aucune chance d'erreur.
Helmut : Ne me dis pas ça à moi, dis-le aux deux policiers qui se dirigent vers nous.

(15) Il Cerchio di pietre
Giorno 11

Heinz: Penso che sia una svolta insolita. C'era un avvertimento simile nel libro di Doyle.
Helmut: Chi è Doyle? Oh, Doyle, ovviamente. Davvero?
Helmut: Ahi. Mi scusi, Miss Marple. Cosa? Sì, Jane, mi dispiace. Non avevo intenzione di scontrarmi con lei. Si era fermata e...
Heinz: Il cerchio di pietre è laggiù. Oh, signor Monk, è meglio che non guarda lì, la roccia è tutta storta nel terreno. Non ce la farà. Cos'è quello? Un escavatore? Beh, non credo che possiamo...
Helmut: Poirot e Colombo hanno quasi raggiunto il cerchio. Sbrigati!
Heinz: Calma! Forse è una trappola. Non sappiamo chi ha scritto il biglietto e ci ha convocati qui.
Helmut: Probabilmente qualcuno del personale della casa. Vogliono che andiamo al cerchio di pietre nella palude settentrionale.
Heinz: A proposito, hai visto la pistola che è scomparsa dalla mia borsa?
Helmut: Ce l'ho io. So che tu sei il miglior tiratore, ma...
Heinz: Il miglior tiratore? Cosa stai combinando, amico?
Helmut: Devo essere in grado di difendermi. Il pollo mi sta inseguendo.
Heinz: Dammi la pistola!
Helmut: Sì, ecco a te, amico!
Heinz: Merda, il pollo!
Helmut: Dai, smettila! Non spaventarmi!
Heinz: Laggiù! Sta attaccando.
Helmut: Oh no! Sono artigli affilati come rasoi. Ha beccato Poirot in faccia con il becco. Cosa dobbiamo fare?
Heinz: Il pollo sta spingendo Colombo, Poirot e Miss Marple verso la palude!
Helmut: Spara!
Heinz: Sì, amico, non appena Colombo è fuori dalla linea di tiro.
Helmut: Ma spara!
Heinz: Non funziona. C'è sempre qualcuno in mezzo. Proverò dall'altro lato.
Helmut: Vengo con te.
Heinz: Bang!
Helmut: Da dove viene la nebbia? Dalla pistola?
Heinz: No. Non ho idea di cosa stia succedendo. Avremmo dovuto chiamare subito la polizia.
Helmut: Dove sono Monk e Sharona?
Heinz: Probabilmente sono... Beh, guarda un po'.
Helmut: Il falò, vuoi dire?
Heinz: Falò? No, intendevo il cerchio di pietre. All'improvviso è completamente intatto. Guarda com'è maestoso!
Helmut: Ci sono delle persone al centro, vicino al fuoco, che ci guardano.
Heinz: Cosa?
Helmut: Lì.
Heinz: Una festa in costume?
Helmut: No, un viaggio magico, credo. Ci sono ancora proiettili nella pistola?
Heinz: Non penserai sul serio che sparerò a degli uomini preistorici, vero?
Helmut: Un piccolo colpo di avvertimento potrebbe non essere una cattiva idea.
Heinz: Perché ci guardano male e si avvicinano, vuoi dire?
Helmut: Sì, siamo entrati nel loro cerchio di pietre sacre senza autorizzazione.
Heinz: Senza autorizzazione, eh?
Helmut: Allora!
Heinz: Ho di meglio da fare.
Helmut: Cosa stai facendo?
Heinz: Non senti la forza al centro?
Helmut: Al centro del cerchio, vuoi dire?
Heinz: Alza le braccia e vieni qui!
Helmut: Come? In questo modo, vuoi dire?
Heinz: Sì, così. Riesci a sentirlo ora?
Helmut: Sì, oh wow! Mi sento come un cellulare che viene caricato alla massima velocità.
Heinz: Dammi la mano e con l'altra prendi quella del tuo vicino! Intorno al fuoco, sì, così.
Helmut: È una follia!
Heinz: (...) Ok, basta così. Torniamo indietro! Abbracciamo tutti velocemente, così, mi raccomando, ragazzi!
Helmut: Sono pieno di energia, amico! Dopo soli dieci minuti. Ma hai ragione, dobbiamo andare a trovare gli altri. Hai davvero finito l'uccello?
Heinz: Proprio nel cuore. Guarda attraverso le rocce! Non c'è altro che paesaggio.
Helmut: Va bene, ma quando torniamo dall'altra parte, in questo modo, vediamo anche solo... ehm, luci, auto della polizia, una folla di persone e una lunga recinzione gialla!
Heinz: A quanto pare, sono passati più di dieci minuti. Ci sono anche dei giornalisti.
Helmut: Ecco che arriva Monk. Monk!
Heinz: Che succede qui, amico? Oh, per favore, non balbettare così tanto.
Helmut: Una combo? Che tipo di combo?
Heinz: Lollo? Cosa...?
Helmut: Credo che stia cercando di dire che Colombo è sprofondato nella palude.
Heinz: Cosa??
Helmut: C'era la nebbia, poi hanno sentito uno sparo, poi un fischio, poi un plop. Due plop.
Heinz: Hm. Nebbia, sparo, fischio, due plop. Che tipo di fischio? Che tipo di fischio, Monk?
Helmut: Ora lascia stare quell'uomo! Dimmi, andrai in prigione adesso?
Heinz: Cosa? Perché?
Helmut: Hai sparato a Colombo e tutte le tracce sono annegate nella palude.
Heinz: Non dire sciocchezze! Ho colpito il pollo. Non c'è possibilità di errore.
Helmut: Non dirlo a me, dillo ai due poliziotti che si stanno dirigendo verso di noi.

(15) El Círculo de piedras
Día 11

Heinz: Creo que es un giro extraordinario. Había una advertencia similar en el libro de Doyle.
Helmut: ¿Quién es Doyle? Doyle, por supuesto. ¿De verdad? Ay. Lo siento, Miss Marple. ¿Qué? Sí, Jane, lo siento. No era mi intención chocar con usted. Usted se había detenido y...
Heinz: El círculo de piedras está por allí. Oh, Sr. Monk, será mejor que no mires ahí, la roca está toda torcida en el suelo. No lo logrará. ¿Qué es eso? ¿Una excavadora? Bueno, no creo que podamos...
Helmut: Poirot y Columbo casi han llegado al círculo. ¡Date prisa!
Heinz: ¡Tranquilo! Quizá sea una trampa. No sabemos quién escribió la nota y nos convocó aquí.
Helmut: Probablemente alguien del personal de la casa. Quieren que vayamos al círculo de piedras del páramo del norte.
Heinz: Por cierto, ¿has visto la pistola que desapareció de mi bolsa?
Helmut: La tengo. Sé que eres el mejor tirador, pero...
Heinz: ¿El mejor tirador? ¿Qué pretendes?
Helmut: Necesito poder defenderme. La gallina me persigue.
Heinz: ¡Dame la pistola!
Helmut: ¡Sí, aquí tienes, tío!
Heinz: ¡Mierda, el pollo!
Helmut: ¡Vamos, para! ¡No me asustes!
Heinz: ¡Allí! Está atacando.
Helmut: ¡Oh, no! Son unas garras afiladísimas. Le ha dado un picotazo en la cara a Poirot. ¿Qué hacemos?
Heinz: ¡El pollo está llevando a Columbo, Poirot y Miss Marple hacia el pantano!
Helmut: ¡Dispárale!
Heinz: Sí, tío, en cuanto Columbo esté fuera de la línea de fuego.
Helmut: ¡Dispara!
Heinz: No funciona. Siempre hay alguien en medio. Lo intentaré por el otro lado.
Helmut: Iré contigo.
Heinz: ¡Bang!
Helmut: ¿De dónde viene la niebla? ¿Del arma?
Heinz: No. No tengo ni idea de lo que está pasando. Deberíamos haber llamado a la policía inmediatamente.
Helmut: ¿Dónde están Monk y Sharona?
Heinz: Probablemente estén... Bueno, ¿qué es eso?
Helmut: ¿Te refieres a la hoguera?
Heinz: ¿Hoguera? No, me refería al círculo de piedras. De repente está completamente intacto. ¡Mira qué majestuoso es!
Helmut: Hay gente en el centro, junto al fuego, que nos mira.
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Allí.
Heinz: ¿Una fiesta de disfraces?
Helmut: No, un viaje mágico, creo. ¿Todavía hay balas en la pistola?
Heinz: No pensarás en serio que ahora voy a disparar a hombres prehistóricos, ¿verdad?
Helmut: Un pequeño disparo de advertencia quizá no sea tan mala idea.
Heinz: ¿Quieres decir porque nos miran mal y se acercan?
Helmut: Sí, entramos en su círculo de piedras sagrado sin autorización.
Heinz: Sin autorización, ¿eh?
Helmut: ¡Vamos!
Heinz: Tengo cosas mejores que hacer.
Helmut: ¿Qué haces?
Heinz: ¿No sientes la fuerza en el centro?
Helmut: ¿Quieres decir en el centro del círculo?
Heinz: ¡Levanta los brazos y ven aquí!
Helmut: ¿Cómo? ¿Así, quieres decir?
Heinz: Sí, así. ¿Puedes sentirlo ahora?
Helmut: Sí, ¡vaya! Me siento como un teléfono móvil que se carga a toda velocidad.
Heinz: ¡Dame la mano y coge la de tu vecino con la otra! Alrededor del fuego, sí, así.
Helmut: ¡Es increíble!
Heinz: (...) Vale, ya basta. ¡Volvamos! Un abrazo rápido a todos, así que, ¡cuidaos, chicos!
Helmut: ¡Estoy rebosante de energía, tío! Después de sólo diez minutos. Pero tienes razón, tenemos que ver cómo están los demás. ¿Has acabado de verdad con el pájaro?
Heinz: Justo en el corazón. Mira a través de las rocas. Nada más que paisaje.
Helmut: De acuerdo, pero cuando pasamos al otro lado, también todo lo que vemos es... ¡luces, coches de policía, una multitud de gente y una larga barrera amarilla!
Heinz: Por lo visto, fueron más de diez minutos. Incluso hay periodistas allí.
Helmut: Ahí viene Monk. ¡Monk!
Heinz: ¿Qué pasa aquí, tío? Por favor, no tartamudee tanto.
Helmut: ¿Un combo? ¿Qué tipo de combo?
Heinz: ¿Lollo? ¿Qué...?
Helmut: Creo que intenta decir que Columbo se hundió en el pantano.
Heinz: ¿ ¿Qué??
Helmut: Había niebla, luego oyeron un disparo, luego un silbido, luego un chapoteo. Dos chapoteos.
Heinz: Hm. Niebla, disparo, silbido, dos chapoteos. ¿Qué tipo de silbido? ¿Qué tipo de silbido, Monk?
Helmut: ¡Deja en paz a ese hombre! Dime, ¿vas a ir a la cárcel ahora?
Heinz: ¿Qué? ¿Por qué?
Helmut: Has disparado a Columbo y todo rastro se ahoga en el pantano.
Heinz: ¡No digas tonterías! Le he dado al pollo. No hay posibilidad de error.
Helmut: No me lo digas a mí, díselo a los dos policías que vienen hacia nosotros.

(English) Heinz has been fasting for six days and he follows a hunch that leads the Boys to the city of Exeter. Simon Grey, the mysterious partner of the head of the Baskerville household, is said to be there. Helmut, meanwhile, is being sedated with sugar.

(Français) Heinz jeûne depuis six jours déjà et il suit une intuition qui conduit les Gars à la ville d'Exeter. C'est là que se trouverait Simon Grey, le mystérieux compagnon du maître de maison de Baskerville. Pendant ce temps, Helmut est tranquillisé avec du sucre.

(Italiano) Heinz ha digiunato per sei giorni e segue un'intuizione che porta i Ragazzi alla città di Exeter. Si dice che Simon Grey, il misterioso compagno del signore dei Baskerville, si trovi lì. Nel frattempo, Helmut viene sedato con lo zucchero.

(Español) Heinz lleva seis días ayunando y sigue una intuición que conduce a los Chicos a la ciudad de Exeter. Se rumorea que Simon Grey, el misterioso compañero del señor de Baskerville, se aloja allí. Mientras tanto, Helmut es sedado con azúcar.

(Deutsch) Heinz fastet bereits seit sechs Tagen und er folgt einer Eingebung, die die Jungs in die Stadt Exeter führt. Dort soll sich Simon Grey aufhalten, der geheimnisvolle Kompagnon des Hausherrn von Baskerville. Helmut wird derweil mit Zucker ruhiggestellt. Special Version

(16) Große
Fische

Tag 12

Helmut: Denkst du wirklich, dass du in deinem Zustand fahren solltest?
Heinz: Ja.
Helmut: OK.
Heinz: Weil ich faste, meinst du?
Helmut: Das geht bestimmt schon drei Tage so.
Heinz: Sechs. Heute ist Tag sechs.
Helmut: Was?? Sechs Tage ohne Essen? Du bist ja irre! Ich brauche einen Watson, der bei Verstand ist.
Heinz: Ist das so? Da im Handschuhfach liegen Schokoriegel.
Helmut: Na also, geht doch.
Heinz: Die sind für dich, damit du die Klappe hältst. Oh, hab ich das laut gesagt? Damit du dich wohlfühlst, meinte ich.
Helmut: Mjam. Zucker macht das Leben süß. Hach, diese Landschaft! Irgendwie …
Heinz: … trostlos.
Helmut: Ja, trost … Quatsch, beruhigend. Das saftige Grün, all die äh … Steine ...
Heinz: Das ist der Zucker. Gerade hattest du dich noch über das Sauwetter beschwert.
Helmut: Wir sind ja hier im Warmen. In unserem fara … diesischen Käfig. Farawayischem …
Heinz: Die Scheibenwischer sind wieder tipp topp. Siehst du?
Helmut: Ja. Was hattest du eigentlich mit dem Mechaniker in der Werkstatt so lange geredet?
Heinz: Graham, der Taxiunternehmer, hat mir den Tipp gegeben, dass Miss Marples Taxi vor acht Tagen in der Werkstatt war.
Helmut: Und?
Heinz: In DER Werkstatt, Mann, kurz nach dem Vorfall. Ich hab mich nach dem Fahrer erkundigt.
Helmut: Ach, du immer mit deinem Fahrer. Der ist Geschichte, Mann! Und warum jetzt Exeter?
Heinz: Ich hab dir doch von Simon Grey erzählt.
Helmut: Sir Roberts Kompagnon, der angeblich aus dem Gefängnis entlassen wurde.
Heinz: Genau. Er logiert gerade im Leonardo-Hotel in Exeter.
Helmut: Das trifft sich gut, denn das ist das Hotel, in dem wir absteigen werden, hab ich recht?
Heinz: Ja.
Helmut: Ja was?
Heinz: Ja. Holmes.
Helmut: Und hat dir das auch Graham erzählt?
Heinz: Graham hat nichts mit Simon zu tun, nur mit Taxis.
Helmut: Wer weiß, wer weiß.
Heinz: Ich hab es bei meinen Nachforschungen erfahren. Und zwar hat seine Exfreundin …
Helmut: Erspar mir die Details! Ich glaub's dir ja. Aber was willst du von Simon? Wenn er ein Freund von Sir Robert ist, ist er doch auf unserer Seite.
Heinz: Ist das so? Ich beginne, ein bisschen an Sir Robert zu zweifeln.
Helmut: Ach, das hast du doch schon von Anfang an getan! Du gönnst es mir nicht, das ist alles.
Heinz: Was denn gönnen? Wovon redest du?
Helmut: Das schicke Outfit, die Pfeife, die Geige, das ganze Drumherum.
Heinz: Mach dich nicht lächerlich! Iss noch einen Schokoriegel!
Helmut: Da ist keiner mehr. Das waren bloß drei. Und dann wärst du auch noch fast ins Gefängnis gekommen!
Heinz: Ja, fast. Wenn ich was angestellt hätte, was nicht der Fall ist. Miss Marple hat bezeugt, dass ich das Huhn getroffen habe, während es Columbo ins Moor getrieben hat. Ich kann immer noch nicht fassen, dass er tot ist.
Helmut: Du hast jedenfalls Glück gehabt.
Heinz: Es war ein meisterhafter Schuss in Notwehr, zu dem DU mich nachdrücklich aufgefordert hast! Glück! Und Baskerville hat die Verantwortung für die Pistole übernommen. Damit bin ich raus.
Helmut: Wenn sich Columbo nicht dazwischengeworfen hätte, hätte das Huhn Miss Marple erwischt.
Heinz: Ein zweites Mal.
Helmut: Die arme Frau! Gut, dass Sir Robert sich um sie kümmert!
Heinz: Und die andere Sache?
Helmut: Was meinst du? Die Pralinen? Sir Robert hat neue besorgt, keine Sorge.
Heinz: Nein, das meinte ich nicht.
Helmut: Das Auto? Fährt gut.
Heinz: Die magische Reise, Mann! Idiot!
Helmut: Ach so, die. Ja klar.
Heinz: Was „ja klar”?
Helmut: Ja, ich hab's auch gesehen. Es … es lenkt irgendwie von unserem Fall ab, findest du nicht?
Heinz: Es muss eine Bedeutung haben.
Helmut: Ja, aber die hat nicht unbedingt was mit dem Huhn von Baskerville zu tun.
Heinz: Hm. Und dein Buch? Was steht denn in Kapitel 1?
Helmut: Ah ja, das Buch. Sehr interessant. Es geht um … Fische.
Heinz: Große Fische?
Helmut: Ja. Ja, große. Große Fische.
Heinz: Und Gewinne auch?
Helmut: Ich glaub, die kommen erst später. Es muss ja noch was für die anderen Kapitel übrigbleiben, ha ha. Oh, da ist schon unser Hotel! Das war ja nur eine gute halbe Stunde. Wie konvenient!
Heinz: Ein Wort, das auch Sir Robert gern verwendet.
Helmut: Tut er das?
Heinz: Große Fische, was?
Helmut: Ja, na und? Da vorne kannst du parken.

(16)
Big Fish

Day 12

Helmut: Do you really think you should be driving in your condition?
Heinz: Yes.
Helmut: OK.
Heinz: Because I'm fasting, you mean?
Helmut: You've been like this for around three days now.
Heinz: Six. Today is day six.
Helmut: What? Six days without food? You're crazy! I need a Watson who's in his right mind.
Heinz: Is that so? There are chocolate bars in the glove compartment.
Helmut: There you go.
Heinz: They're for you to shut up. Oh, did I say that out loud? I meant to make you feel good.
Helmut: Myam. Sugar is what makes life sweet. Oh, this landscape! Somehow...
Heinz: ... bleak.
Helmut: Yes, blea... nonsense, soothing. The lush greenery, all these uh... stones...
Heinz: That's the sugar. A moment ago you were complaining about the rotten weather.
Helmut: We're warm here. In our fara... disical cage. Farawayian...
Heinz: The windshield wipers are tip-top again. See?
Helmut: Yes. And what were you talking about with the mechanic in the garage for so long?
Heinz: Graham, the cab owner, gave me the tip that Miss Marple's cab was in the garage eight days ago.
Helmut: And?
Heinz: In THAT garage, man, shortly after the incident. I inquired about the driver.
Helmut: Oh, you and your driver. He's history, man! And why Exeter now?
Heinz: I told you about Simon Grey.
Helmut: Sir Robert's partner, who was supposedly released from prison.
Heinz: Exactly. He's currently staying at the Leonardo Hotel in Exeter.
Helmut: That's good, because that's the hotel we're staying in, isn't it?
Heinz: Yes.
Helmut: Yes, what?
Heinz: Yes. Holmes.
Helmut: And did Graham tell you that too?
Heinz: Graham has nothing to do with Simon, only with cabs.
Helmut: Who knows, who knows.
Heinz: I found out during my investigations. His ex-girlfriend...
Helmut: Spare me the details! I believe you. But what do you want from Simon? If he's a friend of Sir Robert's, he's on our side.
Heinz: Is that so? I'm beginning to doubt Sir Robert a little.
Helmut: Oh, you've been doing that from the start! You begrudge me it, that's all.
Heinz: Begrudge what? What are you talking about?
Helmut: The fancy outfit, the pipe, the violin, the whole shebang.
Heinz: Don't be ridiculous! Have another chocolate bar!
Helmut: There's none left. There were only three. And on top of that, you almost went to prison!
Heinz: Yes, almost. If I'd done something wrong, which isn't the case. Miss Marple testified that I hit the chicken while it was driving Columbo into the moor. I still can't believe he's dead.
Helmut: You were lucky, anyway.
Heinz: It was a masterful shot in self-defense that YOU urged me to make! Lucky! And Baskerville took responsibility for the gun. That gets me out of the woods.
Helmut: If Columbo hadn't intervened, the chicken would have got Miss Marple.
Heinz: A second time.
Helmut: Poor woman! Fortunately Sir Robert is looking after her!
Heinz: And the other thing?
Helmut: What do you mean? The chocolates? Sir Robert got new ones, don't worry.
Heinz: No, that's not what I meant.
Helmut: The car? Drives well.
Heinz: The magical journey, man! Idiot!
Helmut: Oh, that. Yes, of course.
Heinz: What "yes, of course"?
Helmut: Yeah, I've seen it too. It... it kind of distracts from our case, don't you think?
Heinz: It must have a meaning.
Helmut: Yes, but it doesn't necessarily have anything to do with the chicken of the Baskervilles.
Heinz: Hm. And your book? What's in chapter 1?
Helmut: Ah yes, the book. Very interesting. It's about... fish.
Heinz: Big fish?
Helmut: Yes. Yes, big. Big fish.
Heinz: And wins too?
Helmut: I think they'll come later. There has to be something left over for the other chapters, ha ha. Oh, there's our hotel already! That was only a good half hour. How convenient!
Heinz: A word that Sir Robert also likes to use.
Helmut: Does he?
Heinz: Big fish, eh?
Helmut: Yes, so what? You can park up there.

(16) Gros poissons
Jour 12

Helmut : Tu penses vraiment que tu devrais conduire dans ton état ?
Heinz : Oui.
Helmut : OK.
Heinz : Parce que je jeûne, tu veux dire ?
Helmut : Ça doit faire trois jours que ça dure.
Heinz : Six. Aujourd'hui, c'est le sixième jour.
Helmut : Quoi ? Six jours sans manger ? Tu es fou ! J'ai besoin d'un Watson sain d'esprit.
Heinz : C'est vrai ? Là, dans la boîte à gants, il y a des barres de chocolat.
Helmut : Et voilà.
Heinz : C'est pour que tu la fermes. Oh, j'ai dit ça à voix haut ? Pour que tu te sentes bien, je veux dire.
Helmut : Miam. Le sucre, c'est ce qui rend la vie douce. Ah, ce paysage ! C'est tellement...
Heinz : ... morne.
Helmut : Oui, mor... n'importe quoi, apaisant. La verdure luxuriante, toutes ces euh... pierres...
Heinz : C'est le sucre. Il y a un instant, tu te plaignais du temps pourri.
Helmut : Nous sommes au chaud ici. Dans notre cage fara... disique. Farawayien...
Heinz : Les essuie-glaces sont de nouveau au top. Tu vois ?
Helmut : Oui. Et de quoi parlais-tu avec le mécanicien dans le garage pendant si longtemps ?
Heinz : Graham, le propriétaire du taxi, m'a donné le tuyau que le taxi de Miss Marple était dans le garage il y a huit jours.
Helmut : Et alors ?
Heinz : Dans CE garage, mec, peu après l'incident. Je me suis renseigné sur le chauffeur.
Helmut : Oh, toi et ton chauffeur. C'est de l'histoire ancienne, mec ! Et pourquoi Exeter maintenant ?
Heinz : Je t'ai parlé de Simon Grey.
Helmut : Le compagnon de Sir Robert, qui a soi-disant été libéré de prison.
Heinz : C'est ça. Il séjourne actuellement à l'hôtel Leonardo d'Exeter.
Helmut : Ça tombe bien, c'est l'hôtel où nous allons descendre, j'ai raison ?
Heinz : Oui.
Helmut : Oui quoi ?
Heinz : Oui. Holmes.
Helmut : Et Graham te l'a dit aussi ?
Heinz : Graham n'a rien à voir avec Simon, seulement avec les taxis.
Helmut : Qui sait, qui sait.
Heinz : Je l'ai appris en faisant des recherches. En fait, son ex-petite amie...
Helmut : Épargne-moi les détails ! Je te crois. Mais que veux-tu de Simon ? Si c'est un ami de Sir Robert, il est de notre côté.
Heinz : C'est bien cela ? Je commence à douter un peu de Sir Robert.
Helmut : Oh, tu fais ça depuis le début ! Tu m'envies, c'est tout.
Heinz : Envier quoi ? De quoi parles-tu ?
Helmut : La tenue chic, la pipe, le violon, tout le tralala.
Heinz : Ne sois pas ridicule ! Prends une autre barre de chocolat !
Helmut : Il n'y en a plus. Il n'y en avait que trois. Et en plus, tu as failli aller en prison !
Heinz : Oui, failli. Si j'avais fait quelque chose de mal, ce qui n'est pas le cas. Miss Marple a témoigné que j'avais touché la poule alors qu'il poussait Columbo dans le marais. Je n'arrive toujours pas à croire qu'il est mort.
Helmut : En tout cas, tu as eu de la chance.
Heinz : C'était un tir magistral en légitime défense que TU m'as poussé à faire ! De la chance ! Et Baskerville a pris la responsabilité du pistolet. Je suis donc sorti d'affaire.
Helmut : Si Columbo n'était pas intervenu, la poule aurait eu Miss Marple.
Heinz : Une deuxième fois.
Helmut : Pauvre femme ! Heureusement que Sir Robert s'occupe d'elle !
Heinz : Et l'autre chose ?
Helmut : Qu'est-ce que tu veux dire ? Les chocolats ? Sir Robert en a acheté de nouveaux, ne t'inquiète pas.
Heinz : Non, ce n'est pas ce que je voulais dire.
Helmut : La bagnole ? Elle roule bien.
Heinz : Le voyage magique, mec ! Idiot !
Helmut : Oh, ça. Oui, bien sûr.
Heinz : Quoi « oui, bien sûr » ?
Helmut : Oui, j'ai vu ça aussi. Ça... ça détourne un peu l'attention de notre affaire, tu ne trouves pas ?
Heinz : Il doit y avoir une signification.
Helmut : Oui, mais ça n'a pas forcément de rapport avec la poule des Baskerville.
Heinz : Hm. Et ton livre ? Qu'y a-t-il au chapitre 1 ?
Helmut : Ah oui, le livre. Très intéressant. C'est sur... les poissons.
Heinz : De gros poissons ?
Helmut : Oui. Oui, gros. Gros poissons.
Heinz : Et des gains aussi ?
Helmut : Je pense qu'ils viendront plus tard. Il faut bien qu'il reste quelque chose pour les autres chapitres, ha ha. Oh, voilà déjà notre hôtel ! Cela n'a duré qu'une bonne demi-heure. Comme c'est conveniant !
Heinz : Un mot que Sir Robert aime aussi utiliser.
Helmut : Vraiment ?
Heinz : Gros poissons, hein ?
Helmut : Oui, et alors ? Tu peux te garer là-haut.

(16) Pesci grandi
Giorno 12

Helmut: Pensi davvero che dovresti guidare nelle tue condizioni?
Heinz: Sì.
Helmut: Ok.
Heinz: Perché sono a digiuno, vuoi dire?
Helmut: Sono circa tre giorni che sei così.
Heinz: Sei. Oggi è il sesto giorno.
Helmut: Cosa? Sei giorni senza cibo? Sei pazzo! Ho bisogno di un Watson che sia sano di mente.
Heinz: È così? Ci sono delle barrette di cioccolato nel vano portaoggetti.
Helmut: Ecco qua.
Heinz: Così potrai tenere la bocca chiusa. Oh, l'ho detto ad alta voce? Per farti sentire bene, intendo.
Helmut: Miam. Lo zucchero rende dolce la vita. Oh, questo paesaggio! È così...
Heinz: ... tetro.
Helmut: Sì, tet... no, rilassante. Il verde lussureggiante, tutte queste... pietre...
Heinz: È lo zucchero. Poco fa ti stavi lamentando del brutto tempo.
Helmut: Qui siamo al caldo. Nella nostra gabbia fara... disica. Farawayian...
Heinz: I tergicristalli sono di nuovo a posto. Vedi?
Helmut: Sì. E di cosa hai parlato con il meccanico nell'officina per così tanto tempo?
Heinz: Graham, il proprietario del taxi, mi ha detto che il taxi di Miss Marple era nell'officina otto giorni fa.
Helmut: E?
Heinz: In QUELLA officina, poco dopo l'incidente. Ho chiesto informazioni sull'autista.
Helmut: Oh, tu e il tuo autista. Lui è storia antica, amico! E perché Exeter adesso?
Heinz: Ti ho parlato di Simon Grey.
Helmut: Il socio di Sir Robert, che sarebbe stato rilasciato dalla prigione.
Heinz: Esattamente. Attualmente alloggia al Leonardo Hotel di Exeter.
Helmut: Si adatta bene, perché è l'hotel in cui alloggiamo noi, vero?
Heinz: Sì.
Helmut: Sì, cosa?
Heinz: Sì. Holmes.
Helmut: E Graham ti ha detto anche questo?
Heinz: Graham non ha niente a che fare con Simon, solo con i taxi.
Helmut: Chi lo sa, chi lo sa.
Heinz: L'ho scoperto durante le mie indagini. La sua ex ragazza...
Helmut: Risparmiami i dettagli! Ti credo. Ma cosa vuoi da Simon? Se è un amico di Sir Robert, è dalla nostra parte.
Heinz: È così? Comincio a dubitare un po' di Sir Robert.
Helmut: Oh, l'hai fatto fin dall'inizio! Sei invidioso di me, ecco tutto.
Heinz: Invidioso di cosa? Di cosa stai parlando?
Helmut: I vestiti eleganti, la pipa, il violino, tutto quanto.
Heinz: Non essere ridicolo! Prendi un'altra barretta di cioccolato!
Helmut: Non ce n'è più. Ce n'erano solo tre. E per di più sei quasi finito in prigione!
Heinz: Sì, quasi. Se avessi fatto qualcosa di sbagliato, ma non è così. Miss Marple ha testimoniato che ho colpito la gallina mentre spingeva Colombo nella palude. Non riesco ancora a credere che sia morto.
Helmut: Sei stato fortunato, comunque.
Heinz: È stato un colpo magistrale di autodifesa che TU mi hai spinto a fare! Fortunato! E Baskerville si è assunto la responsabilità della pistola. Questo mi tira fuori dai guai.
Helmut: Se Colombo non fosse intervenuto, il pollo avrebbe preso Miss Marple.
Heinz: Una seconda volta.
Helmut: Povera donna! Per fortuna Sir Robert si sta prendendo cura di lei!
Heinz: E l'altra cosa?
Helmut: Cosa intendi? I cioccolatini? Sir Robert ne ha presi di nuovi, non preoccuparti.
Heinz: No, non è quello che intendevo.
Helmut: La macchina? Si guida bene.
Heinz: Il viaggio magico, amico! Idiota!
Helmut: Oh, quello. Sì, certo.
Heinz: Cosa vuol dire "sì, certo"?
Helmut: Sì, l'ho visto anch'io. E... distrae un po' dal nostro caso, non credi?
Heinz: Deve avere un significato.
Helmut: Sì, ma non ha necessariamente a che fare con il pollo dei Baskerville.
Heinz: Hm. E il tuo libro? Cosa c'è nel capitolo 1?
Helmut: Ah sì, il libro. Molto interessante. Parla di... pesci.
Heinz: Pesci grandi?
Helmut: Sì. Sì, grandi. Grandi pesci.
Heinz: E lucri anche?
Helmut: Penso che arriveranno più tardi. Deve rimanere qualcosa per gli altri capitoli, ah ah. Oh, ecco già il nostro hotel! È passata solo una buona mezz'ora. Che comodità!
Heinz: Una parola che anche Sir Robert ama usare.
Helmut: Davvero?
Heinz: Grandi pesci, eh?
Helmut: Sì, e allora? Puoi parcheggiare lassù.

(16) Peces grandes
Día 12

Helmut: ¿De verdad crees que deberías conducir en tu estado?
Heinz: Sí.
Helmut: De acuerdo.
Heinz: ¿Porque estoy en ayunas, quieres decir?
Helmut: Llevas así unos tres días.
Heinz: Seis. Hoy es el sexto día.
Helmut: ¿Qué? ¿Seis días sin comer? ¡Estás loco! Necesito un Watson que esté en sus cabales.
Heinz: ¿Ah, sí? Hay chocolatinas en la guantera.
Helmut: Ah bueno, ahí tienes.
Heinz: Así podrás mantener la boca cerrada. Oh, ¿lo he dicho en voz alta? Para que te sientas bien, quiero decir.
Helmut: Mñam. El azúcar endulza la vida. ¡Oh, este paisaje! De algún modo...
Heinz: ... sombrío.
Helmut: Sí, som... tonterías, tranquilizador. El exuberante verde, todas estas eh... piedras...
Heinz: Eso es el azúcar. Hace un momento te quejabas del mal tiempo.
Helmut: Aquí estamos calentitos. En nuestra jaula fara... disical. Farawayical...
Heinz: Los limpiaparabrisas vuelven a estar de punta. ¿Lo ves?
Helmut: Sí. ¿Y de qué hablabas con el mecánico en el taller durante tanto tiempo?
Heinz: Graham, el dueño del taxi, me dio el chivatazo de que el taxi de la Miss Marple estaba en el taller hace ocho días.
Helmut: ¿Y?
Heinz: En ESE taller, tío, poco después del incidente. Pregunté por el conductor.
Helmut: Ah, tú y tu conductor. Es historia, tío. ¿Y por qué Exeter ahora?
Heinz: Te hablé de Simon Grey.
Helmut: ¿El socio de Sir Robert, que supuestamente salió de la cárcel?
Heinz: Exacto. Actualmente se aloja en el Hotel Leonardo de Exeter.
Helmut: Encaja bien, porque es el hotel en el que nos alojamos nosotros, ¿no?
Heinz: Sí.
Helmut: Sí, ¿qué?
Heinz: Sí. Holmes.
Helmut: ¿Y también te lo dijo Graham?
Heinz: Graham no tiene nada que ver con Simon, sólo con los taxis.
Helmut: Quién sabe, quién sabe.
Heinz: Lo descubrí durante mis investigaciones. Su ex novia...
Helmut: ¡Ahórrame los detalles! Te creo. Pero, ¿qué quieres de Simon? Si es amigo de Sir Robert, está de nuestro lado.
Heinz: ¿Es así? Empiezo a dudar un poco de Sir Robert.
Helmut: ¡Oh, lo has estado haciendo desde el principio! Me tienes envidia, eso es todo.
Heinz: ¿Envidia de qué? ¿De qué estás hablando?
Helmut: El traje elegante, la pipa, el violín, todo el tinglado.
Heinz: ¡No seas ridículo! ¡Toma otra chocolatina!
Helmut: No queda ninguna. Sólo había tres. ¡Y entonces casi fuiste a la cárcel!
Heinz: Sí, casi. Si hubiera hecho algo malo, que no es el caso. Miss Marple testificó que golpeé a la gallina mientras conducía a Columbo hacia el páramo. Aún no puedo creer que esté muerto.
Helmut: De todas formas, tuviste suerte.
Heinz: ¡Fue un disparo magistral en defensa propia que TÚ me instaste a hacer! ¡Suerte! Y Baskerville se responsabilizó del arma. Eso me saca del apuro.
Helmut: Si Columbo no hubiera intervenido, la gallina se habría cargado a la Miss Marple.
Heinz: Por segunda vez.
Helmut: ¡Pobre mujer! ¡Menos mal que Sir Robert se ocupa de ella!
Heinz: ¿Y lo otro?
Helmut: ¿Qué quieres decir? ¿Los bombones? Sir Robert compró unos nuevos, no te preocupes.
Heinz: No, no me refería a eso.
Helmut: ¿El coche? Se conduce bien.
Heinz: ¡El viaje mágico, tío! ¡Idiota!
Helmut: Ah, eso. Sí, claro.
Heinz: ¿Qué "sí, claro"?
Helmut: Sí, eso también lo he visto. Es un poco una distracción de nuestro caso, ¿no crees?
Heinz: Debe tener un significado.
Helmut: Sí, pero no tiene necesariamente nada que ver con la gallina de los Baskerville.
Heinz: Hm. ¿Y tu libro? ¿Qué hay en el capítulo 1?
Helmut: Ah, sí, el libro. Muy interesante. Trata sobre... peces.
Heinz: ¿Peces grandes?
Helmut: Sí. Sí, grandes. Peces grandes.
Heinz: ¿Y también ganas?
Helmut: Creo que vendrán más tarde. Tiene que sobrar algo para los otros capítulos, ja, ja. Oh, ¡ya está nuestro hotel! Sólo ha sido una buena media hora. ¡Qué conveniente!
Heinz: Una palabra que también le gusta utilizar a Sir Robert.
Helmut: ¿Ah, sí?
Heinz: Peces grandes, ¿eh?
Helmut: Sí, ¿y qué? Puedes aparcar ahí arriba.

(English) The stay in Exeter does not appeal to Helmut and he wonders what he is supposed to be doing there, far away from the action. Little does he know that he is in exactly the right place, because someone has an important message for him. Heinz is impressed.

(Français) Le séjour à Exeter ne convient pas à Helmut et il se demande même ce qu'il fait là, loin de l'action. Il ne se doute pas qu'il est exactement au bon endroit, car quelqu'un a un message important à lui transmettre. Heinz est impressionné.

(Italiano) Il soggiorno a Exeter non piace a Helmut e si chiede cosa dovrebbe fare lì, lontano dall'azione. Non si rende conto di essere perfettamente nel posto giusto, perché qualcuno ha un messaggio importante per lui. Heinz è impressionato.

(Español) La estancia en Exeter no le sienta bien a Helmut y se pregunta qué se supone que está haciendo allí, lejos de la acción. Poco se da cuenta de que está exactamente en el lugar adecuado, porque alguien tiene un mensaje importante para él. Heinz está impresionado.

(Deutsch) Der Aufenthalt in Exeter sagt Helmut nicht zu und er fragt sich, was er überhaupt dort soll, fernab vom Geschehen. Er ahnt nicht, dass er genau am richtigen Ort ist, denn jemand hat eine wichtige Botschaft für ihn. Heinz ist beeindruckt. Special Version

(17) Das Leuchten
Tag 14

Helmut: Wollen wir dann wieder?
Heinz: Was?
Helmut: Zurückfahren. Hier ist nichts los. Es gibt nicht mal eine Sauna. Und auf den Zimmerservice habe ich keine Lust mehr.
Heinz: Wir können ja noch mal ans Wasser gehen. Und den Wald haben wir auch noch nicht gesehen.
Helmut: Ich komm mir vor wie im Krankenhaus. Alles weiß hier. Ich fühle mich nackt.
Heinz: Die haben das alles hell eingerichtet, weil es die Gäste beruhigt. Und meinetwegen kannst du dir auch wieder deine Kluft anziehen, wenn du dich dann besser fühlst.
Helmut: Nee, nachdem beim Einchecken die Rezeptionistin ausgewechselt werden musste, weil sie uns vor Lachen nicht abfertigen konnte, fühle ich mich lieber nackt.
Heinz: Wie du willst. Na los, bis morgen wirst du es schon noch aushalten, dann können wir zurück. Ich hab alles, was ich brauche.
Helmut: Was brauchst du denn?
Heinz: Schuhe. Zieh dir Schuhe an, lass uns nach draußen gehen!
Helmut: Ja doch! Voll die Pleite, das alles.
Heinz: Überhaupt nicht.
Helmut: Simon Grey hat einen Tag vor unserer Ankunft ausgecheckt, wenn das keine Pleite ist!
Heinz: Ohne den Zwischenfall am Steinkreis wären wir einen Tag früher im Hotel gewesen. Das hat alles durcheinandergebracht. Es ist trotzdem ein gutes Zeichen.
Helmut: Ausgerechnet jetzt, wo das Huhn zum Generalangriff übergeht, verlassen wir den Ort des Geschehens, das … Oh nein, da ist sie wieder.
Heinz: Die Rezeptionistin? Ich mach das. Geh schon mal vor.
Helmut: Die grinst. Siehst du dieses böse Grinsen?
Heinz: Good afternoon!
Helmut: Jetzt komm schon!
Heinz: Ah ja, das ist gut. Sonne. Die letzten Tage des Sommers. Auf zum Wasser!
Helmut: Zumindest hat sich meine Panik gelegt. Wenn das Huhn wirklich auf meinen Schuh abgerichtet gewesen wäre, hätte es nicht Columbo angegriffen, sondern mich.
Heinz: Da ist was dran.
Helmut: Wenn wir nur wüssten, wer die Nachricht geschrieben und uns zum Steinkreis bestellt hat! Es war eine Frauenhandschrift, aber sie passte zu keiner der Angestellten.
Heinz: Mich interessiert mehr, an wen die Nachricht gerichtet war. Baskerville hielt sie im Salon in der Hand, als Columbo ihn überrascht hat.
Helmut: Wieso? Hat er doch gesagt: Der Zettel lag auf Columbos Frühstückstablett.
Heinz: Das hat er gesagt, ja, aber der Zettel war durchgerissen und man konnte nur „Steinkreis am nördlichen Moor” lesen. Warum sollte das jemand Columbo aufs Tablett legen?
Helmut: Fragen über Fragen.
Heinz: Vielleicht stand da ursprünglich sogar: „Gefahr am Steinkreis am nördlichen Moor!” oder so was, das kann … Helmut!
Helmut: Oh Gott, was ist das denn?
Heinz: Dein Ring flackert ganz wild!
Helmut: Oh Scheiße, was soll ich jetzt machen?
Heinz: Erstaunlich. Hast du Funkkontakt zu irgendjemandem?
Helmut: Nö.
Heinz: Ist vielleicht ein Geist in dich gefahren?
Helmut: Ich merk überhaupt nix. Mann, ist das peinlich! Ich krieg den Ring auch nicht ab, das ging sonst ohne Probleme in letzter Zeit.
Heinz: Die Hand in die Hosentasche zu stecken, ist trotzdem keine gute Idee.
Helmut: Und wieso?
Heinz: Weil äh, deine Männlichkeit rhythmisch aufleuchtet.
Helmut: Oh Mist! Dann eben so.
Heinz: Nein, auch unter der Achselhöhle sieht das nicht überzeugend aus.
Helmut: Mann, was soll ich denn machen, Mann? Ich leuchte wie ein Polizeiauto auf einer Verfolgungsjagd.
Heinz: Schau doch mal um dich! Niemand achtet darauf. Da, die Kinder, die auf den Pollern sitzen. Sie sehen es nicht.
Helmut: Da hinten, die Frau, die sieht es.
Heinz: Das bildest du dir ein. Hier sind überall Leute auf der Uferstraße und keiner interessiert sich für dein Blinken.
Helmut: Sie kommt auf uns zu.
Heinz: Die in dem violetten Kleid, meinst du? Moment, du hast recht.
Helmut: Sie sieht hypnotisiert aus. Ich schalte besser den Universalübersetzer ein.
Heinz: Sie will dir was sagen, aber es kommt nichts aus ihrem Mund. Leg deine Hand auf ihre Schulter!
Helmut: Was? Ich kann doch nicht einfach …
Heinz: Nun mach schon!
Helmut: Da, sie redet.
Heinz: „Baskerville”. Sie sagt „Baskerville”!
Helmut: Könnte sein. Ist ein bisschen undeutlich gewesen. Der Übersetzer hat „basketcase” verstanden und mit „hoffnungsloser Fall” übersetzt.
Heinz: Nein nein, hör doch! Sie ist die Schwester von Elsa, der Frau des Butlers.
Helmut: Der ist verheiratet?
Heinz: Mann, die Hausangestellte mit den roten Haaren, die kurz nach James Bonds Ableben in Erholungsurlaub gegangen ist.
Helmut: Ach die! Okay, aber was will ihre Schwester uns sagen?
Heinz: Ich glaube, sie sagt: „Find her!” Wir sollen Elsa finden.
Helmut: Der Übersetzer hat „whiner” verstanden und mit „Quengler” wiedergegeben. Vielleicht hat Elsa solange gequengelt, bis man sie aus dem Weg geschafft hat.
Heinz: Ja, vielleicht. Zumindest ist das sehr …
Helmut: Was?
Heinz: … kreativ. Oh, da geht sie hin. Und dein Ring leuchtet nicht mehr.
Helmut: Nun, mein lieber Watson, dann werden wir uns auf die Suche nach der quengelnden Elsa begeben. Was ist?
Heinz: Nichts. Nichts. Bemerkenswert. Holmes.

(17) The Glow
Day 14

Helmut: Shall we then?
Heinz: What?
Helmut: Drive back. There's nothing going on here. There's not even a sauna. And I don't fancy room service any more.
Heinz: We could go to the water for a bit. And we haven't seen the forest yet either.
Helmut: I feel like I'm in a hospital. Everything is white here. I feel naked.
Heinz: They've made it all bright because it soothes the guests. And as far as I'm concerned, you can put your outfit back on if it makes you feel better.
Helmut: Nah, after the receptionist had to be replaced because she was laughing so hard when we checked in, I'd rather feel naked.
Heinz: Whatever you say. Come on, you can hold out until tomorrow, then we can return. I've got everything I need.
Helmut: And what is it you need?
Heinz: Shoes. Put your shoes on, let's go outside!
Helmut: Yes, yes! It's a complete bust, all this.
Heinz: Not at all.
Helmut: Simon Grey checked out the day before we arrived, if that's not a bust!
Heinz: If it hadn't been for the incident at the stone circle, we would have been at the hotel a day earlier. That messed everything up. But it's still a good sign.
Helmut: Just when the chicken is launching its all-out attack, we leave the scene of the incident, this... Oh no, there she is again.
Heinz: The receptionist? I'll take care of it. Go on ahead.
Helmut: She's smirking. Can you see that evil grin?
Heinz: "Good afternoon!"
Helmut: Come on now!
Heinz: Ah yes, that's good. Sun. The last days of summer. Off to the water!
Helmut: At least my panic has subsided. If the chicken had really been trained on my shoe, it wouldn't have attacked Columbo, but me.
Heinz: There's some truth in that.
Helmut: If only we knew who wrote the message and summoned us to the stone circle! It was a woman's handwriting, but it didn't match any of the staff.
Heinz: I'm more interested in who the message was addressed to. Baskerville was holding it in his hand in the lounge when Columbo surprised him.
Helmut: Why? He told us: The note was on Columbo's breakfast tray.
Heinz: That's what he said, yes, but the note was torn and you could only read "stone circle by the northern moor". Why would someone put that on Columbo's tray?
Helmut: Questions upon questions.
Heinz: Maybe it originally even said: "Danger at the stone circle by the northern moor!" or something like that, that could... Helmut!
Helmut: Oh God, what's that?
Heinz: Your ring is flickering wildly!
Helmut: Oh shit, what am I supposed to do now?
Heinz: Amazing. Do you have radio contact with anyone?
Helmut: Nope.
Heinz: Maybe you've been possessed by a ghost?
Helmut: I don't notice anything at all. Man, that's embarrassing! I can't get the ring off either, it used to come off without any problems recently.
Heinz: Putting your hand in your pocket is still not a good idea.
Helmut: And why is that?
Heinz: Because, uh, your manhood is lighting up rhythmically.
Helmut: Oh crap! Like this then.
Heinz: No, it doesn't look convincing under the armpit either.
Helmut: Man, what am I supposed to do, man? I am glowing like a police car on a chase.
Heinz: Look around you! Nobody's paying attention. There, the kids sitting on the bollards. They don't see it.
Helmut: Over there, the woman, she sees it.
Heinz: You're imagining things. There are people everywhere here on the riverside road and nobody is interested in your blinking.
Helmut: She's coming towards us.
Heinz: The one in the purple dress, you mean? Wait, you're right.
Helmut: She looks hypnotized. I'd better switch on the universal translator.
Heinz: She wants to tell you something, but nothing comes out of her mouth. Put your hand on her shoulder!
Helmut: What? I can't just...
Heinz: Just do it!
Helmut: There, she's talking.
Heinz: "Baskerville". She says "Baskerville"!
Helmut: Could be. It was a bit unclear. The translator understood "basketcase" and translated it as "hopeless case".
Heinz: No, no, listen! She's the sister of Elsa, the butler's wife.
Helmut: He's married?
Heinz: Man, the maid with the red hair who went on recreational leave shortly after James Bond's demise.
Helmut: Oh her! Okay, but what does her sister want to tell us?
Heinz: I think she's saying: "Find her!" She wants us to find Elsa.
Helmut: The translator understood "whiner" and rendered it as "nagger". Maybe Elsa was nagging until they got her out of the way.
Heinz: Yes, maybe. At least that's very...
Helmut: What?
Heinz: ... creative. Oh, there she goes. And your ring is no longer lit.
Helmut: Well, my dear Watson, then we'll go in search of the nagging Elsa. What is it?
Heinz: Nothing. Nothing. Remarkable. Holmes.

(17) La Lueur
Jour 14

Helmut : On y va alors ?
Heinz : Quoi ?
Helmut : Fais demi-tour. Il ne se passe rien ici. Il n'y a même pas de sauna. Et je n'ai plus envie du room service.
Heinz : Nous pourrions aller au bord de l'eau un peu. Et nous n'avons pas encore vu la forêt non plus.
Helmut : J'ai l'impression d'être dans un hôpital. Tout est blanc ici. Je me sens nu.
Heinz : Ils ont tout décoré de façon claire parce que ça rassure les clients. Et pour ma part, tu peux aussi remettre ton costume si ça te fait te sentir mieux.
Helmut : Non, après que la réceptionniste ait dû être remplacée parce qu'elle riait tellement lors de notre enregistrement, je préfère me sentir nu.
Heinz : Comme tu veux. Allez, tu tiendras jusqu'à demain et nous pourrons rentrer. J'ai tout ce dont j'ai besoin.
Helmut : Et de quoi as-tu besoin ?
Heinz : Des chaussures. Mets tes chaussures, allons dehors !
Helmut : Oui, oui ! C'est du grand échec, tout ça.
Heinz : Pas du tout.
Helmut : Simon Grey est parti la veille de notre arrivée, si ce n'est pas un échec !
Heinz : S'il n'y avait pas eu l'incident du cercle de pierres, nous aurions été à l'hôtel un jour plus tôt. Ça a tout chamboulé. Mais c'est quand même bon signe.
Helmut : C'est justement au moment où la poule passe à l'attaque générale que nous quittons le lieu de l'événement, c'est ... Oh non, la revoilà.
Heinz : La réceptionniste ? Je vais m'en occuper. Vas-y.
Helmut : Elle sourit. Tu vois ce sourire méchant ?
Heinz : Good afternoon !
Helmut : Allez, viens !
Heinz : Ah oui, c'est bien. Le soleil. Les derniers jours de l'été. En route pour l'eau !
Helmut : Au moins, ma panique s'est calmée. Si la poule avait vraiment été dressé sur ma chaussure, il n'aurait pas attaqué Columbo, mais moi.
Heinz : C'est pas faux.
Helmut : Si seulement nous savions qui a écrit le message et nous a convoqués au cercle de pierres ! C'était l'écriture d'une femme, mais elle ne correspondait à aucun membre du personnel.
Heinz : Je suis plus intéressé par la personne à qui le message était adressé. Baskerville la tenait à la main dans le salon quand Columbo l'a surpris.
Helmut : Pourquoi ? Il nous l'a dit : La note était sur le plateau du petit déjeuner de Columbo.
Heinz : C'est ce qu'il a dit, oui, mais la note était déchirée et on pouvait seulement lire « cercle de pierres près du marais du nord ». Pourquoi quelqu'un aurait-il mis ça sur le plateau de Columbo ?
Helmut : Questions sur questions.
Heinz : Peut-être qu'à l'origine, il était même écrit : « Danger au cercle de pierres près de le marais du nord ! » ou quelque chose comme ça, ça pourrait... Helmut !
Helmut : Oh mon Dieu, qu'est-ce que c'est ?
Heinz : Ta bague scintille furieusement !
Helmut : Oh merde, qu'est-ce que je fais maintenant ?
Heinz : Incroyable. As-tu un contact radio avec quelqu'un ?
Helmut : Non.
Heinz : Tu as peut-être un fantôme en toi ?
Helmut : Je ne sens rien du tout. Mec, c'est gênant ! Je n'arrive pas à enlever la bague non plus, ça allait sans problème ces derniers temps.
Heinz : Mettre la main dans la poche de ton pantalon n'est quand même pas une bonne idée.
Helmut : Et pourquoi ça ?
Heinz : Parce que, euh, ta virilité s'allume en rythme.
Helmut : Oh zut ! Comme ça alors.
Heinz : Non, ça n'a pas l'air convaincant non plus sous l'aisselle.
Helmut : Mec, qu'est-ce que je dois faire ? Je brille comme une voiture de police en pleine course-poursuite.
Heinz : Regarde autour de toi ! Personne ne fait attention. Là, les enfants assis sur les bornes. Ils ne voient rien.
Helmut : Là-bas, la femme, elle le voit.
Heinz : Tu te fais des idées. Il y a des gens partout sur la rive et personne ne s'intéresse à ton clignotement.
Helmut : Elle s'approche de nous.
Heinz : Celle avec la robe violette, tu veux dire ? Attends, tu as raison.
Helmut : Elle a l'air hypnotisée. Je ferais mieux d'allumer le traducteur universel.
Heinz : Elle veut te dire quelque chose, mais rien ne sort de sa bouche. Pose ta main sur son épaule !
Helmut : Quoi ? Mais je ne peux pas...
Heinz : Allez, fais-le !
Helmut : Voilà, elle parle.
Heinz : « Baskerville ». Elle dit « Baskerville » !
Helmut : C'est possible. Ce n'était pas très clair. Le traducteur a compris « basketcase » et l'a traduit par « cas désespéré ».
Heinz : Non, non, écoute ! C'est la sœur d'Elsa, la femme du majordome.
Helmut : Il est marié ?
Heinz : Mec, la femme de chambre aux cheveux roux qui est partie en congé de convalescence peu après la mort de James Bond.
Helmut : Oh elle ! D'accord, mais qu'est-ce que sa sœur veut nous dire ?
Heinz : Je crois qu'elle nous dit : « Find her ! » Elle veut que nous trouvions Elsa.
Helmut : Le traducteur a compris « whiner » et l'a rendu par « râleuse ». Peut-être qu'Elsa a râlé jusqu'à ce qu'on la débarrasse du chemin.
Heinz : Oui, peut-être. En tout cas, c'est très...
Helmut : Quoi ?
Heinz : ... créatif. Oh, la voilà qui s'en va. Et ta bague ne luit plus.
Helmut : Eh bien, mon cher Watson, nous allons donc partir à la recherche de cette râleuse Elsa. Qu'est-ce qu'il y a ?
Heinz : Rien. Rien. Remarquable. Holmes.

(17) Il Bagliore
Giorno 14

Helmut: Allora?
Heinz: Cosa?
Helmut: Torniamo indietro. Qui non c'è niente. Non c'è nemmeno una sauna. E non mi va più il servizio in camera.
Heinz: Potremmo andare all'acqua per un po'. E non abbiamo ancora visto la foresta.
Helmut: Mi sembra di essere in un ospedale. Qui tutto è bianco. Mi sento nudo.
Heinz: Hanno reso tutto luminoso perché tranquillizza gli ospiti. E per quanto mi riguarda, puoi rimetterti il vestito se ti fa sentire meglio.
Helmut: No, dopo che la receptionist ha dovuto essere sostituita perché rideva così tanto quando abbiamo fatto il check-in, preferisco sentirmi nudo.
Heinz: Come vuoi tu. Dai, puoi resistere fino a domani, poi possiamo tornare. Ho tutto quello che mi serve.
Helmut: E cosa ti serve?
Heinz: Le scarpe. Mettiti le scarpe, andiamo fuori!
Helmut: Sì, sì! È un vero disastro tutto questo.
Heinz: Niente affatto.
Helmut: Simon Grey ha fatto il check-out il giorno prima del nostro arrivo, se non è un disastro!
Heinz: Se non fosse stato per l'incidente al cerchio di pietre, saremmo arrivati in hotel un giorno prima. Questo ha incasinato tutto. Ma è comunque un buon segno.
Helmut: Proprio quando il pollo sta per sferrare il suo attacco generale, lasciamo la scena dell'incidente, questo... Oh no, eccola di nuovo.
Heinz: La receptionist? Me ne occupo io. Vai avanti.
Helmut: Sta sorridendo. Vedi quel ghigno malvagio?
Heinz: Good afternoon!
Helmut: Andiamo!
Heinz: Ah sì, va bene. Sole. Gli ultimi giorni d'estate. Andiamo all'acqua!
Helmut: Almeno il mio panico si è placato. Se il pollo fosse stato davvero addestrato alla mia scarpa, non avrebbe attaccato Colombo, ma me.
Heinz: C'è del vero in questo.
Helmut: Se solo sapessimo chi ha scritto il messaggio e ci ha convocato al cerchio di pietre! Era una calligrafia femminile, ma non corrispondeva a nessuno del personale.
Heinz: Mi interessa di più sapere a chi era indirizzato il messaggio. Baskerville lo stava tenendo in mano nel salone quando Colombo lo sorprese.
Helmut: Perché? Ce l'ha detto: Il biglietto era sul vassoio della colazione di Colombo.
Heinz: È quello che ha detto, sì, ma il biglietto era strappato e si poteva leggere solo "cerchio di pietre vicino alla palude del nord". Perché qualcuno avrebbe dovuto metterlo sul vassoio di Colombo?
Helmut: Domande su domande.
Heinz: Forse in origine c'era scritto anche: "Pericolo al cerchio di pietre alla palude del nord!" o qualcosa del genere. Potrebbe... Helmut!
Helmut: Oh Dio, cos'è?
Heinz: Il tuo anello sta sfarfallando in modo pazzesco!
Helmut: Oh merda, cosa faccio adesso?
Heinz: Incredibile. Hai contatti radio con qualcuno?
Helmut: No.
Heinz: Forse hai un fantasma dentro di te?
Helmut: Non mi accorgo di nulla. Cavolo, è imbarazzante! Non riesco nemmeno a togliere l'anello, che di recente veniva via senza problemi.
Heinz: Mettere la mano nella tasca dei pantaloni non è comunque una buona idea.
Helmut: E perché?
Heinz: Perché ehm… la tua virilità si accende ritmicamente.
Helmut: Oh cielo! Così, allora.
Heinz: No, non sembra convincente nemmeno sotto l'ascella.
Helmut: Amico, cosa dovrei fare? Mi illumino come un'auto della polizia durante un inseguimento.
Heinz: Guardati intorno! Nessuno sta prestando attenzione. Ecco, i bambini seduti sui dissuasori. Non lo vedono.
Helmut: Laggiù, la donna, lo vede.
Heinz: Ti stai immaginando le cose. Ci sono persone dappertutto qui sul lungofiume e nessuno è interessato al tuo lampeggiamento.
Helmut: Sta venendo verso di noi.
Heinz: Quella con il vestito viola, intendi? Aspetta, hai ragione.
Helmut: Sembra ipnotizzata. È meglio che accenda il traduttore universale.
Heinz: Vuole dirti qualcosa, ma non le esce nulla dalla bocca. Mettile una mano sulla spalla!
Helmut: Cosa? Ma non posso...
Heinz: Fallo e basta!
Helmut: Ecco, sta parlando.
Heinz: "Baskerville". Dice "Baskerville"!
Helmut: Potrebbe essere. Non era molto chiaro. Il traduttore ha capito "basketcase" e l'ha tradotto come "caso disperato".
Heinz: No, no, ascolta! È la sorella di Elsa, la moglie del maggiordomo.
Helmut: È sposato?
Heinz: Amico, la cameriera dai capelli rossi che è andata in convalescenza poco dopo la morte di James Bond.
Helmut: Oh, lei! Ok, ma cosa vuole dirci sua sorella?
Heinz: Credo che stia dicendo: "Find her!" Vuole che troviamo Elsa.
Helmut: Il traduttore ha capito "whiner" e lo ha reso come "brontolona". Forse Elsa brontolava finché non l'hanno tolta di mezzo.
Heinz: Sì, forse. Almeno questo è molto...
Helmut: Cosa?
Heinz: ... creativo. Oh, ecco che se ne va. E il tuo anello ha smesso di brillare.
Helmut: Bene, mio caro Watson, allora andremo alla ricerca della brontolona Elsa. Cosa c'è?
Heinz: Niente. Niente. Notevole. Holmes.

(17) El Resplandor
Día 14

Helmut: ¿Y bien?
Heinz: ¿Qué?
Helmut: Date la vuelta. Aquí no pasa nada. Ni siquiera hay sauna. Y ya no me apetece el servicio de habitaciones.
Heinz: Podríamos ir un rato al agua. Y tampoco hemos visto aún el bosque.
Helmut: Me siento como en un hospital. Aquí todo es blanco. Me siento desnudo.
Heinz: Lo han hecho todo brillante porque tranquiliza a los huéspedes. Y por lo que a mí respecta, puedes volver a ponerte el traje si te hace sentir mejor.
Helmut: No, después de que tuvieran que sustituir a la recepcionista porque se reía mucho cuando nos registramos, prefiero sentirme desnudo.
Heinz: Lo que tú digas. Vamos, puedes aguantar hasta mañana, luego podemos volver. Tengo todo lo que necesito.
Helmut: ¿Y qué es lo que necesitas?
Heinz: Zapatos. Ponte los zapatos, ¡vamos fuera!
Helmut: ¡Sí, sí! Todo esto es un gran fracaso.
Heinz: En absoluto.
Helmut: Simon Grey se fue el día antes de que llegáramos, ¡si eso no es un fracaso!
Heinz: Si no hubiera sido por el incidente del círculo de piedras, habríamos llegado al hotel un día antes. Eso lo estropeó todo. Pero sigue siendo una buena señal.
Helmut: Justo cuando la gallina está a punto de pasar al ataque general, salimos de la escena del incidente, es ... Oh, no, ahí está otra vez.
Heinz: ¿La recepcionista? Yo me encargo. Adelante.
Helmut: Está sonriendo. ¿Ves esa sonrisa malvada?
Heinz: ¡Good afternoon!
Helmut: ¡Vamos ya!
Heinz: Ah, sí, eso está bien. El sol. Los últimos días del verano. ¡Al agua!
Helmut: Al menos se me ha pasado el pánico. Si el pollo hubiera estado realmente entrenado en mi zapato, no habría atacado a Columbo, sino a mí.
Heinz: Hay algo de verdad en eso.
Helmut: ¡Si supiéramos quién escribió el mensaje y nos convocó al círculo de piedra! Era la letra de una mujer, pero no correspondía a nadie del personal.
Heinz: Me interesa más saber a quién iba dirigido el mensaje. Baskerville lo tenía en la mano en el salón cuando Columbo le sorprendió.
Helmut: ¿Por qué? Nos lo dijo: La nota estaba en la bandeja del desayuno de Columbo.
Heinz: Eso es lo que dijo, sí, pero la nota estaba rota y sólo se podía leer "círculo de piedras junto al páramo del norte". ¿Por qué alguien pondría eso en la bandeja de Columbo?
Helmut: Preguntas y más preguntas.
Heinz: Puede que incluso dijera originalmente: "¡Peligro en el círculo de piedras junto al páramo del norte!" o algo así, podría... ¡Helmut!
Helmut: Oh Dios, ¿qué es eso?
Heinz: ¡Tu anillo está parpadeando como loco!
Helmut: Oh, mierda, ¿qué hago ahora?
Heinz: Asombroso. ¿Tienes contacto por radio con alguien?
Helmut: No.
Heinz: ¿Quizá tienes un fantasma dentro de ti?
Helmut: No noto absolutamente nada. Tío, ¡qué vergüenza! Yo tampoco puedo quitarme el anillo, últimamente me salía sin problemas hace poco.
Heinz: De todas formas, meter la mano en el bolsillo del pantalón no es buena idea.
Helmut: ¿Y eso por qué?
Heinz: Porque tu ehm… virilidad se ilumina rítmicamente.
Helmut: ¡Caramba! Así, entonces.
Heinz: No, tampoco parece convincente bajo la axila.
Helmut: Tío, ¿qué se supone que tengo que hacer? Estoy brillando como un coche de policía en una persecución.
Heinz: ¡Mira a tu alrededor! Nadie está prestando atención. Ahí, los niños sentados en los bolardos. No lo ven.
Helmut: Allí, la mujer, lo ve.
Heinz: Te estás imaginando cosas. Hay gente por todas partes en la carretera de la ribera y a nadie le interesa que parpadees.
Helmut: Viene hacia nosotros.
Heinz: ¿Te refieres a la del vestido morado? Espera, tienes razón.
Helmut: Parece hipnotizada. Será mejor que encienda el traductor universal.
Heinz: Quiere decirte algo, pero no sale nada de su boca. Ponle la mano en el hombro.
Helmut: ¿Qué? Pero no puedo...
Heinz: ¡Vamos, hazlo!
Helmut: Ya está, está hablando.
Heinz: "Baskerville". ¡Dice "Baskerville"!
Helmut: Podría ser. No estaba muy claro. El traductor entendió "basketcase" y lo tradujo como "caso perdido".
Heinz: ¡No, no, escucha! Es la hermana de Elsa, la mujer del mayordomo.
Helmut: ¿Está casado?
Heinz: Tío, la criada pelirroja que se fue de baja por convalecencia poco después de la muerte de James Bond.
Helmut: ¡Ah, ella! Vale, pero ¿qué quiere decirnos su hermana?
Heinz: Creo que dice: "¡Find her!" Quiere que encontremos a Elsa.
Helmut: El traductor entendió "whiner" y lo tradujo como "quejica". Quizá Elsa se quejó hasta que la quitaron de en medio.
Heinz: Sí, quizá. Al menos eso es muy...
Helmut: ¿Qué?
Heinz: ... creativo. Ahí va. Y tu anillo ha dejado de brillar.
Helmut: Bueno, mi querido Watson, entonces iremos en busca de la quejica Elsa. ¿Qué pasa?
Heinz: Nada. Nada. Notable. Holmes.

Fortsetzung folgt / To be continued / Suite à venir / Da continuare / Continuará
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